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Ich weiß noch wie ich vor 12 Jahren nach Berlin gezogen bin, hab ich für nen Cut & Go Haarschnitt 13€ bezahlt. Jetzt sind es 29€, mit der nächsten Erhöhung dann vermutlich schon deutlich über 31-32€.Jeder Mann freut sich ueber nen 5min-30€ Haarschnitt, welcher mit Mindestlohn begruendet wird.
Bei mir brauchen die länger als 5 Minuten, eher 20 und ich bin mit gut 15-20€ dabei. (Egal ob München, Rostock oder Düsseldorf)Jeder Mann freut sich ueber nen 5min-30€ Haarschnitt, welcher mit Mindestlohn begruendet wird.
Ich sag es ja immer, der große Punkt sind die Mietkosten.In München / Berlin braucht man sicher nen höheren lohnt und 2.500€ Brutto sind dort kein Geld, aber irgendwo aufm Land sieht das ja ganz anders aus.
Freizeit hat auch seinen Charme! Während Corona hatte ich auch einen temporären Umsatz-Einbruch um >50 % und es wollte über zig Monate kaum jemand etwas von mir, weil alle mit sich beschäftigt waren. War ne tolle Zeit (fast wie Dauerurlaub bei immer noch reichlich EinnahmenAktuell tut mir Freizeit auch einfach gut, weil es einfach zu viel wurde in letzter Zeit!
Klingt so, als ob Du mit Deinem aufgebauten Polster erstmal etwas aussitzen kannst. Und die Fühler mal verstärkt in Branchen jenseits der Autobranche auszustrecken, ist keine Option?Na mal schauen, wie es sich weiter entwickelt.
Ich bin aktuell 44 und wollte noch 6 Jahre Gas geben und dann nur noch 1-2 Monate pro Jahr aktiv arbeiten und den Rest chillen und Hobbys und eigenen Projekte nachgehen. Der Kontostand muss das aber auch hergeben. Aktuell werden es daher dann eher 7 Jahre werden.Freizeit hat auch seinen Charme! Während Corona hatte ich auch einen temporären Umsatz-Einbruch um >50 % und es wollte über zig Monate kaum jemand etwas von mir, weil alle mit sich beschäftigt waren. War ne tolle Zeit (fast wie Dauerurlaub bei immer noch reichlich Einnahmen), auch wenn ich die vorherigen Umsätze sicher nicht mehr erreichen werde. Liegt aber mit daran, dass ich inzwischen viel mehr in die Richtung gehe, dass mir Zeit viiiieeel wichtiger als Geld ist. Passt bei mir auch gut zur Lebensphase, da ich max. noch ca. drei Jahre ernsthaft was machen möchte. Magst Du verraten, wie alt Du bist?
Klingt so, als ob Du mit Deinem aufgebauten Polster erstmal etwas aussitzen kannst. Und die Fühler mal verstärkt in Branchen jenseits der Autobranche auszustrecken, ist keine Option?
Ja wird man sehen, ob es mit Automotive nochmal was wird. Autos werden ja immer noch benötigt und seit letztem Jahr warten viele mit Neuanschaffungen, aber diese werden irgendwann kommen müssen. Evtl. wird es noch etwas dauern, aber ewig hält das nicht an. Und die Werkstattpreise sind ja auch der Wahnsinn geworden seit C. 170€/h bei Renault und >200€ für BMW oder Mercedes. Von den Ersatzteilepreisen, gar nicht erst zu reden.Eventuell die Zeit nutzen sich mit den Anforderungen anderer Branchen auseinanderzusetzen?
Du machst ja wenn ich mich recht erinnere in Richtung Automatisierung und Produktionsmaschinen, sowas gibts ja in anderem produzierendem Gewerbe ebenfalls.
Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Automotive in nächster Zeit wieder einen Aufschwung erlebt.
Verspätungszuschlag
Das Finanzamt kann einen sog. Verspätungszuschlag ansetzen, wenn der Steuerpflichtige seine Pflicht-Einkommensteuererklärung nach der Abgabefrist abgibt. Die Kann-Regelung des Verspätungszuschlags bedeutet, dass bei einer verspäteten Abgabe vom 1. bis zum 14. Monat nach Verstreichen der Frist es im Ermessen des Finanzamtes liegt, ob der Verspätungszuschlag erhoben wird.
Gibt man die Pflicht-Einkommensteuererklärung nicht innerhalb von 14 Monaten nach Verstreichen der Frist ab, sondern danach, muss das Finanzamt einen Verspätungszuschlag erheben. Der Versäumniszuschlag beträgt für jeden säumigen Monat 0,25 % der zu zahlenden Steuer, jedoch mindestens 25 Euro.
Zwangsgeld
Gibt man seine Einkommensteuererklärung nicht ab, wird das Finanzamt irgendwann eine schriftliche „Aufforderung zur Abgabe der Steuererklärung unter Androhung eines Zwangsgeldes“ an den Steuerpflichtigen schicken. Das dort angedrohte Zwangsgeld ist eine zusätzliche Strafe für die verspätete Abgabe der Steuererklärung. Das Zwangsgeld beträgt bei der ersten verspäteten Abgabe etwa 100 bis 500 Euro, im Wiederholungsfall können Zwangsgelder bis zu 25.000 Euro ausgesprochen werden.
Säumniszuschlag
Zahlt man seine Steuern zu spät, wird das Finanzamt dafür einen Säumniszuschlag sowie Zinsen erheben. Zinsen werden erst nach einer Karenzzeit von 15 Monaten auf Steuernachzahlungen erhoben. Diese betragen 0,15 % für jeden Monat bzw. 1,8 % für ein Jahr. Der Säumniszuschlag beträgt 1% pro Monat.
Auch das ist ja noch ein tolles und erfreulich frühes Ziel. Ich drücke Dir die Daumen, dass es so oder schneller klappt!Aktuell werden es daher dann eher 7 Jahre werden.