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[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Na und die Wirtschaft natürlich auch, da zig Millionen mehr zum Ausgeben da sind.
 
Wen es nicht freut, sind die Gehaltsempfänger mit mittleren und höheren Einkommen.
Durch den prozentual starken Anstieg der Millionen Niedriglohnempfänger steigt das Durchschnittseinkommen, was für einen Rentenpunkt notwendig ist.
Da der Rest im Mittel weniger Plus bekommt, heißt es weniger Rentenpunkte und in Folge geringere Rentenansprüche.
Die Rentenkasse freuts.
 
Irgendwo ist da auch die Verhältnismäßigkeit nicht mehr gegeben.
In den blühenden Landschaften haben viele Ingenieure mit 10 Jahren Berufserfahrung (+2 Jahre Abi +5 Jahre Studium) knappe 4k Brutto im Monat und verdienen damit rund 1000 netto mehr als jemand ungelerntes frisch von der Schule.
Klar ist das erfüllender als 8 Stunden Mindestlohnarbeit, hat aber was von Sozialismus mit mehr Wohlstand.
 
Jeder Mann freut sich ueber nen 5min-30€ Haarschnitt, welcher mit Mindestlohn begruendet wird.
Ich weiß noch wie ich vor 12 Jahren nach Berlin gezogen bin, hab ich für nen Cut & Go Haarschnitt 13€ bezahlt. Jetzt sind es 29€, mit der nächsten Erhöhung dann vermutlich schon deutlich über 31-32€.
Gönne auch jedem gerne, dass sein Lohn erhöht wird. Solche pauschalen Erhöhungen in einer großen Gruppe führen dann halt zu den entsprechenden Konsequenzen. Allgemein Lohnentwicklung schaut dann prozentual wieder ganz toll aus, dadurch werden dann die Renten erhöht (warum sind diese eigentlich nicht mit der Inflation gedeckelt, will mir irgendwie nicht in den Kopf) und das wichtigste: Diäten :d

Auch, dass Mindestlohn pauschal über ganz Deutschland mit der Gießkanne entschieden wird macht keinen Sinn. In München / Berlin braucht man sicher nen höheren lohnt und 2.500€ Brutto sind dort kein Geld, aber irgendwo aufm Land sieht das ja ganz anders aus.
 
Jeder Mann freut sich ueber nen 5min-30€ Haarschnitt, welcher mit Mindestlohn begruendet wird.
Bei mir brauchen die länger als 5 Minuten, eher 20 und ich bin mit gut 15-20€ dabei. (Egal ob München, Rostock oder Düsseldorf)
In München / Berlin braucht man sicher nen höheren lohnt und 2.500€ Brutto sind dort kein Geld, aber irgendwo aufm Land sieht das ja ganz anders aus.
Ich sag es ja immer, der große Punkt sind die Mietkosten.
 
selbst der billigste friseur der nen maschinenschnitt in 10 minuten erledigt will hier schon 20euro. das ist dann der "friseur" im kaufland.

geh ich zu einem mittleren normalen lieg ich bei 25-27€

und die guten Friseure da komm ich unter 32 nicht raus.

hab mir daher vor 4jahren ne maschine gekauft..

mindestlohn erhöhen ist nicht die lösung.
 
Das günstigste bei meinem ist der Maschinenschnitt für Herren, der kostet aber auch schon 25€.
 
hat wer lust ein thema rund ums haare schneiden zu eröffnen?
 
#threadtitle: Hauptsache die Haare liegen

#theothertopic: Ich warte noch auf die Umsetzung der Tariferhöhung. Ansonsten sind die letzten Monate Einnahmen=Ausgaben wegen Urlaub und Anschaffungen
 
Ich komme einmal auf meinen letzten Post zurück und schreibe nun etwas passend zur Beendigung der Probezeit:

So, ich nehme mir am späten Zeit etwas Zeit um über die vergangenen ~ 4 Monate im neuen Unternehmen zu sprechen.

Eins vorneweg: Mir gefällt es sehr gut, das mir entgegengebrachte Vertrauen bei all den Projekten in denen ich mittendrin übernehmen musste, als auch die Hilfestellungen der Kollegen sind super und machen einfach Spaß.
Die Projekte sind durch die Bank weg interessant.
Egal ob es zwei kleine Hypercharger 50 sind, oder 4 - 6 große HYC400 Ladesäulen.

Prozesse sind zwar unnötig komplex aufgestellt, viele Informationen sind auf verschiedenste Orte verstreut und SAP ist einfach nur :poop:

Mein Problem am neuen Job liegt weniger in meinen Händen oder Doing selbst, sondern eher am Unternehmen und dessen Struktur innerhalb der Abteilung.
Ich bin in eine Umstrukturierungsphase hineingeraten in der von massiven Einsparungen die Rede ist.

Es ist ja kein Geheimnis dass die Elektromobilität in Deutschland eher schlecht wie Recht anläuft und so natürlich bei den ganzen CPO's die Auslastung und damit der ROI fehlt.
Siehe Pressemitteilung von EnBW

Stand jetzt werden überall versucht Kosten einzusparen und Projekte zu "strecken", damit im Falle eines neuen Investors, ein "Plan" vorhanden ist?!

Nach einem Feedbackgespräch mit meinem Vorgesetzten ist, stand jetzt, in diesem Jahr keinerlei personelle Maßnahme geplant, wir haben ja schließlich noch ausreichend zu tun.
Aktuell schaue ich mich trotzdem wieder nach einer neuen Stelle um, da mir das ganze zu ungewiss und volantil wirkt, vorausgesetzt ich überlebe die Probezeit (Ende Juni) bei dieser Aussicht ;)

Genau so hab ichs mir natürlich vorgestellt^^ 8-)

So, die Probezeit ist um und ich bin noch da 8-)

Vieles ist seit meinem letzten Post nach 4 Monaten nicht passiert.
Die anfängliche Angst und Unsicherheit bzgl. der Weiterführung nach der Probezeit hat sich gott sei Dank als unnötig herausgestellt.
Das offizielle Gespräch und die schriftliche Bestätigung seitens HR kamen zwar ungewohnt spät, war aber der allgemeinen Situation innerhalb der Abteilung geschuldet.

Meine Vorgesetzten sind vollends zufrieden und meine Anfangs ausgehandelte Erhöhung in eine höhere Stufe wurde ebenfalls kommentarlos durchgewunken.
Erst eine Tariferhöhung und nun die Einstufung in eine Höhere Stufe. Kann mich also nicht beschweren.
Im vergangenen Job war an so etwas innerhalb solch kurzer Zeit nicht zu denken.

Aufgrund der im alten Post genannten Situation gibt es natürlich innerhalb der Abteilung eine gewisse Fluktuation, was in Hinblick auf kommende "Einsparungen" auch positiv sein kann.
Dadurch sind auch wieder Projekte in meinen Schoß gefallen, sprich noch mehr Arbeit & Dienstreisen.:bigok:

Nach neuen Stellen schaue ich mich nicht mehr um, da ich am Ende des Tages super zufrieden bin, die Kollegn und das Gehalt passen, und ich den Weg der Veränderung und Optimierung gerne mitgehen möchte.
Aktive Projekte die in Umsetzung stehen werden u.a. von mir kostentechnisch neu betrachtet, der Umgebung und Sinnhaftigkeit angepasst sowie umgeplant.

Die abgesprochene Erhöhung auf 80% mobiles Arbeiten gilt ebenfalls ab Morgen.

So und zum Thema allgemeine Kosten & Verdienst, wird ja hier auch immer wieder drüber diskutiert.
Habe die Tage ein neues Sankey erstellt welches ab August und neuem Gehalt gilt.

Sankey Juli.PNG

Optimierungsbedarf bzgl. der Sparraten wären wohl noch drin, aber man will auch noch "Leben" und das Haus muss ja auch unterhalten und hier da etwas repariert werden.
Da aktuell der Gedanke im Raum steht, in ca. 3 Jahren einen Neubau zu stemmen, müssen Frau und ich die Köpfe zusammen stecken und mit unserem Berater nochmal quatschen.
Welche Möglichkeiten haben wir mit der Bestandsimmobilie (3 Fa. Haus mit 1x Wohnrecht), wie sieht die sinnvolle Aufteilung aus etc. pp.

Ziel soll sein, die aktuellen Kredite zu minimieren und trotzdem ein Eigenheim dastehen zu haben.

Joa soviel dazu.
 
Kurzes update von mir und meiner Selbstständigkeit.

Die aktuelle wirtschaftliche Lage bleibt angespannt, daher wurde mein Vertrag nicht verlängert und lief zum 30.06 aus. So wie es momentan aussieht, wird das auch bis Ende des Jahres nichts mehr werden. Zumindest gehe ich nicht davon aus. Die Zustände sind ähnlich wie zu Corona, da war ich auch 10 Monate ohne Auftrag.
Die Firmen investieren nichts und kaufen keine neuen Anlagen, Maschinen oder bauen neue Werke; das aber auch eher europaweit und nicht nur auf DE begrenzt. Da ich viel von Automotive abhängig bin und das läuft ja aktuell auch nicht wirklich. Eigentlich schon seit 1 Jahr nicht mehr.

Ich bin also momentan ohne Einnahmen, muss aber weiter Kredit, KK, FA und Lebenshaltung, etc. bezahlen. Da ich schon im März erkannt habe, dass das so kommen könnte, habe ich mich entsprechend vorbereitet und vorgesorgt. Sprich viele Stunden Arbeiten, keinen Urlaub nehmen, Ausgaben minimieren und Geld aufs Konto, um das für den Rest vom Jahr vorzuhalten und flüssig zu sein. So grob gerechnet werden 9k€ pro Monat benötigt, sprich 54k€ bis Jahresende.

Aktuell tut mir Freizeit auch einfach gut, weil es einfach zu viel wurde in letzter Zeit!
Es blieb Zuhause einfach alles liegen und das kann ich nun angehen. Die letzten 3 Jahre hatte ich tatsächlich keinen Urlaub und immer voll reingehauen.

Na mal schauen, wie es sich weiter entwickelt.
 
Aktuell tut mir Freizeit auch einfach gut, weil es einfach zu viel wurde in letzter Zeit!
Freizeit hat auch seinen Charme! Während Corona hatte ich auch einen temporären Umsatz-Einbruch um >50 % und es wollte über zig Monate kaum jemand etwas von mir, weil alle mit sich beschäftigt waren. War ne tolle Zeit (fast wie Dauerurlaub bei immer noch reichlich Einnahmen :d ), auch wenn ich die vorherigen Umsätze sicher nicht mehr erreichen werde. Liegt aber mit daran, dass ich inzwischen viel mehr in die Richtung gehe, dass mir Zeit viiiieeel wichtiger als Geld ist. Passt bei mir auch gut zur Lebensphase, da ich max. noch ca. drei Jahre ernsthaft was machen möchte. Magst Du verraten, wie alt Du bist?

Na mal schauen, wie es sich weiter entwickelt.
Klingt so, als ob Du mit Deinem aufgebauten Polster erstmal etwas aussitzen kannst. Und die Fühler mal verstärkt in Branchen jenseits der Autobranche auszustrecken, ist keine Option?
 
Eventuell die Zeit nutzen sich mit den Anforderungen anderer Branchen auseinanderzusetzen?

Du machst ja wenn ich mich recht erinnere in Richtung Automatisierung und Produktionsmaschinen, sowas gibts ja in anderem produzierendem Gewerbe ebenfalls.

Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Automotive in nächster Zeit wieder einen Aufschwung erlebt.
 
Der Firma geht es offensichtlich gut, drum gibt es nochmal gut 3% oben drauf und weil man so spendabel ist sogar rückwirkend für dieses Jahr :banana:

Da ist man doch tatsächlich froh, dass es selbst in anscheinend nicht so rosigen Zeiten bei uns ganz gut läuft und wir gegen den Trend immernoch einstellen und Gehälter erhöhen 😍
 
Freizeit hat auch seinen Charme! Während Corona hatte ich auch einen temporären Umsatz-Einbruch um >50 % und es wollte über zig Monate kaum jemand etwas von mir, weil alle mit sich beschäftigt waren. War ne tolle Zeit (fast wie Dauerurlaub bei immer noch reichlich Einnahmen :d ), auch wenn ich die vorherigen Umsätze sicher nicht mehr erreichen werde. Liegt aber mit daran, dass ich inzwischen viel mehr in die Richtung gehe, dass mir Zeit viiiieeel wichtiger als Geld ist. Passt bei mir auch gut zur Lebensphase, da ich max. noch ca. drei Jahre ernsthaft was machen möchte. Magst Du verraten, wie alt Du bist?


Klingt so, als ob Du mit Deinem aufgebauten Polster erstmal etwas aussitzen kannst. Und die Fühler mal verstärkt in Branchen jenseits der Autobranche auszustrecken, ist keine Option?
Ich bin aktuell 44 und wollte noch 6 Jahre Gas geben und dann nur noch 1-2 Monate pro Jahr aktiv arbeiten und den Rest chillen und Hobbys und eigenen Projekte nachgehen. Der Kontostand muss das aber auch hergeben. Aktuell werden es daher dann eher 7 Jahre werden.

Polster ist aufgebaut, das passt. Andere Branche hatte ich schon, aber die Firma hat sich leider als unzumutbar herausgestellt.
Das hatte ich meine ich Anfang letztes Jahr oder Dez. '23 hier schon mal geschrieben. Und genau diese Firma hat heute zufällig erneut angefragt.
Aber da bleibe ich hart. Wenn ich einmal sage, ich komme niemals mehr, dann ist das so. Es gibt immer eine Alternative.

Aktuell habe ich noch etwa 3 Monate bei mir am Haus was zu arbeiten und mal die Elektrik, Smart-Home, Lichtschalter und Leuchten zu montieren und in Betrieb zu nehmen. Wir leben nun schon 5 Jahre ohne Lichtschalter im Haus und auch die FBH muss manuell bedient werden. Sprich Vorlauftemp.-Mischer manuell einstellen und Umwälzpumpe einstecken.

Eventuell die Zeit nutzen sich mit den Anforderungen anderer Branchen auseinanderzusetzen?

Du machst ja wenn ich mich recht erinnere in Richtung Automatisierung und Produktionsmaschinen, sowas gibts ja in anderem produzierendem Gewerbe ebenfalls.

Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Automotive in nächster Zeit wieder einen Aufschwung erlebt.
Ja wird man sehen, ob es mit Automotive nochmal was wird. Autos werden ja immer noch benötigt und seit letztem Jahr warten viele mit Neuanschaffungen, aber diese werden irgendwann kommen müssen. Evtl. wird es noch etwas dauern, aber ewig hält das nicht an. Und die Werkstattpreise sind ja auch der Wahnsinn geworden seit C. 170€/h bei Renault und >200€ für BMW oder Mercedes. Von den Ersatzteilepreisen, gar nicht erst zu reden.

Ich hatte schon Kontakte zur Holz- ,Alu- und Medizinbranche. Das war aber alles recht weit entfernt und daher nicht meine erste Wahl.
Zur Not würde ich einfach auch etwas zum halben Stundensatz machen, dafür aber im näheren Umkreis und täglich zu Hause.
 
Hab mal ne Frage zur Steuer: Habe 2021 KUG erhalten, allerdings keine Steuererklärung für das Jahr gemacht. Kann man die nachträglich wie eine freiwillige Erklärung einreichen? Und mit was für Nachzahlungen müsste ich da rechnen?
 
Komisch, dass sich das Finanzamt nicht gemeldet hat. Vlt. bekommst auch Geld raus und deswegen kam keine Aufforderung.

Ich würde das ganze mal mit einer Software durchrechnen und dann halt einfach einreichen.

Bis 4 Jahre zurück geht ja ohne Probleme.
 
Ich glaube man kann 4 Jahre einreichen (halbwissen) aber bei KUG bist du eigentlich sogar verpflichtet.
 
Keine Ahnung wie das abläuft, aber wenn das Amt da bisher noch nicht kam, wird wahrscheinlich auch nix mehr kommen.
Wenn man Lohnersatzleistungen wie z.B. KUG bekommen hat, ist man eigentlich im Folgejahr verpflichtet die Erklärung abzugeben. Die vier Jahre gelten nur für die freiwillige Erklärung.
Ansonsten hilft kurz die Suchmaschine der Wahl anzuschmeißen (ohne Gewähr)

Verspätungszuschlag​

Das Finanzamt kann einen sog. Verspätungszuschlag ansetzen, wenn der Steuerpflichtige seine Pflicht-Einkommensteuererklärung nach der Abgabefrist abgibt. Die Kann-Regelung des Verspätungszuschlags bedeutet, dass bei einer verspäteten Abgabe vom 1. bis zum 14. Monat nach Verstreichen der Frist es im Ermessen des Finanzamtes liegt, ob der Verspätungszuschlag erhoben wird.

Gibt man die Pflicht-Einkommensteuererklärung nicht innerhalb von 14 Monaten nach Verstreichen der Frist ab, sondern danach, muss das Finanzamt einen Verspätungszuschlag erheben. Der Versäumniszuschlag beträgt für jeden säumigen Monat 0,25 % der zu zahlenden Steuer, jedoch mindestens 25 Euro.

Zwangsgeld​

Gibt man seine Einkommensteuererklärung nicht ab, wird das Finanzamt irgendwann eine schriftliche „Aufforderung zur Abgabe der Steuererklärung unter Androhung eines Zwangsgeldes“ an den Steuerpflichtigen schicken. Das dort angedrohte Zwangsgeld ist eine zusätzliche Strafe für die verspätete Abgabe der Steuererklärung. Das Zwangsgeld beträgt bei der ersten verspäteten Abgabe etwa 100 bis 500 Euro, im Wiederholungsfall können Zwangsgelder bis zu 25.000 Euro ausgesprochen werden.

Säumniszuschlag​

Zahlt man seine Steuern zu spät, wird das Finanzamt dafür einen Säumniszuschlag sowie Zinsen erheben. Zinsen werden erst nach einer Karenzzeit von 15 Monaten auf Steuernachzahlungen erhoben. Diese betragen 0,15 % für jeden Monat bzw. 1,8 % für ein Jahr. Der Säumniszuschlag beträgt 1% pro Monat.
 
Des Wegen würde ich mal ei9en Erklärung in einer der gängigen Programme durchrechnen und wenn eine Nachzahlung angezeigt wird einfach nichts abgeben.

Wenn eine Rückzahlung angezeigt wird würde ich die Erklärung abgeben.
 
Durchrechnen und ggf. bei Rückzahlung freiwillig noch machen. Wenn man nachzahlen müsste, dann sicher gehen, dass es nicht irgendwann mal eine Aufforderung gab. Wenn gesichert nein, lass es verjähren.
 
Aktuell werden es daher dann eher 7 Jahre werden.
Auch das ist ja noch ein tolles und erfreulich frühes Ziel. Ich drücke Dir die Daumen, dass es so oder schneller klappt!
Hatte ich auch mal als Ziel ... hab es dann aber doch noch weiter "verschoben", um hintenraus etwas mehr Spielraum (für etwas mehr Komfort/Luxus) zu haben.
Aber falls nix ganz Komisches mehr passiert und einigermaßen nach Plan läuft, ist bis vor meinem 60ten (in knapp drei Jahren) das Business nur noch ne zwei bis fünf Stundenwoche mit meinen entspanntesten vier bis fünf Kunden, die ich seit zwei Jahrzehnten nicht "loswerde". 😅 Das kann ich dann stressfrei noch ein paar Jahre so laufen lassen (bis die auch in Rente gehen wollen) und z.B. auch sehr bequem aus dem (Dauer-)Urlaub handeln. Reicht dann immer noch gut für unsere Fixkosten.
 
@MZuki: Das habe ich so ähnlich schon gefunden, aber ich habe keine Aufforderung erhalten. Die Frage wäre, wie sehr die Zuschläge eingefordert werden, bei der langen Dauer müsste eine Rückzahlung ja auch schon etwas höher ausfallen, um das zu decken. Verjährung war nach fünf Jahren, oder?
 
"Der Versäumniszuschlag beträgt für jeden säumigen Monat 0,25 % der zu zahlenden Steuer, jedoch mindestens 25 Euro."

Bezieht sich das nur auf die fällige Nachzahlung oder den gesamten Steuerbetrag? Weil bei einer Rückzahlung vom Finanzamt muss man ja nichts zahlen und dann wäre der Passus ja hinfällig.

Das Finanzamt muss ja auch zu viel einbehaltenen Steuer bei der Rückzahlung verzinsen.
 
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