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[Sammelthread] Proxmox Stammtisch

Hat schonmal jemand versucht einen OMV Fileserver unter Proxmox mit VirtIO-fs aufzusetzen?
Die VirtIO-fs'e habe ich in OMV gemountet, aber einen SMB Share bekomme ich nicht ans laufen.
Ja, das läuft bei mir so. Da der virtiofs-Mount in der Regel im root-Dateisystem läuft, hast Du da das Plugin openmediavault-sharerootfs installiert? Damit hat dann die Einrichtung des SMB-Shares wie gewohnt funktioniert.
 
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Ab 4 Core und 4 GB ist der PBS glücklich,
Hat auch wunderbar geklappt :bigok: Der kleine alte NUC startet nun per Skript im Backup-Job per WOL wenn er gebraucht wird und fährt danach wieder runter. Sehr komfortabel.
 
Ich habe die Woche gerade von OMV mit Docker auf Proxmox mit verschiedenen LXCs/VMs umgestellt, nun würde ich mir gerne noch einen Backup Server hinstellen. Die empfohlenen Anforderungen sind allerdings nicht ohne. Hat hier jemand einen Backup Server auf einem alten SFF oder Micro-PC laufen? Ich hätte hier noch einen Terra PC mit i5-5250U & 8 GB Ram, daran könnte ich dann per USB3 eine HDD mit X TB anschließen.
Die VMs/LXCs sind alle nicht hochwichtig, wichtige VMs wie Home Assistant werden noch woanders gespeichert.
ich hab dafür ein mj11 genommen. vielleicht schon ziemlich drüber, aber ich hab's für unter 60 Euro bekommen inkl ram.
ne 10G karte rein und ein adapter. läuft. ebenso scheduled on/off
 
argh.
1752509449783.png
raidz2 nervt mich gerade wieder beim backup auf den pbs. das muss doch schneller gehen....

@LehmannE :

Ich habe das hier bei mir drin:
Code:
server ptbtime1.ptb.de iburst
server ptbtime2.ptb.de iburst
server ptbtime3.ptb.de iburst
server ptbtime4.ptb.de iburst
War ein Tipp von @Supaman . Ich denke du solltest (auch wenn du mehrere Server einträgst) trotzdem bei einem Anbieter bleiben.



EDIT:

Vielleicht lass ich das mit dem PBS-Backup und mache lieber ne einfache Maschine daneben, wo ich mit zfs send/receive ne art backup von snapshots anstelle. Hat das jemand so im Einsatz?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke @soisses77, habe das mit dem openmediavault-sharerootfs irgendwie übersehen.

@Fischje ist dein raiz2 auf SSDs oder HDDs? PBS macht recht viele IOs weil kleine chunks erstelt werden. Das mögen HDDs nicht so besonders. Ein Tipp ist ist bei HDDs eine SDD/NVME als Metadatacache zu nutzen. https://forum.proxmox.com/threads/why-restore-is-so-slow-from-pbs-and-what-is-slow-fast.120112/
IO delay ist zwar "unschön" aber tut ja eigentlich nicht weh, die CPUs sitzen auch nur im Idle bzw. warten auf IO. Bei Bedarf können sie aber in der Regel andere Aufgaben machen.
 
Source ist bis auf eine VM/CT alles auf SSDs (auch raidz2). Der eine "große" Medien CT liegt auf einem raidz2 HDD.
Der PBS besteht aus Raid10 (ZFS), also stripped mirror. Habe ein ganz anderes Problem gerade gefunden für mich:

snapshot mode
This mode uses the snapshotting facilities of the underlying storage. First, the container will be suspended to ensure data consistency. A temporary snapshot of the container’s volumes will be made and the snapshot content will be archived in a tar file. Finally, the temporary snapshot is deleted again.
snapshot mode requires that all backed up volumes are on a storage that supports snapshots. Using the backup=no mount point option individual volumes can be excluded from the backup (and thus this requirement).
By default additional mount points besides the Root Disk mount point are not included in backups. For volume mount points you can set the Backup option to include the mount point in the backup. Device and bind mounts are never backed up as their content is managed outside the Proxmox VE storage library.
Natürlich hat der Medien CT zwei mount-points, die ich mit backupen wollte. Da will er dann aber im rpool was temporäres hinlegen, wofür der natürlich bei mir zu klein ist und das backup failed.

Deswegen die Frage nach dem zfs send/receive.

EDIT: Backup klappt. Halt nur sehr langsam. Komisch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die NTP Server in die Daten chrony einträgt.
Kommt da pool ptbtime1.ptb.de iburst oder server ptbtime1.ptb.de iburst davor?
Weil im Netz findet man auch beides und was ist der Unterschied?
 
ich habe mal die NTP Server eingetragen und werden auch erkannt.
Nur die Zeit auf Proxmox wird nicht richtig gestellt. Sieh Bild

proxmox3.jpg

Glaube ich bin ein bissel näher gekommen!
Im Bios die Uhr geht 2 Stunden zurück.
Wenn ich die auf die Aktuelle Zeit stellen.
Speicher und Neustart und wieder rein schaue. Ist die noch so.
Wird Proxmox gestartet und man macht ein Neustart.
Schaut dann wieder in das Bios und die Uhr geht 2 Stunden zurück.

An was kann das liegen?

Gruß Enrico
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das normal und kein Fehler!
Aber warum zeigt er in der Statistik nichts mehr an?
 
Hast du Proxmox neu aufgesetzt gehabt? Weil da Tasks vom 08.11. sind und in den Logs steht was von pve2, obwohl dein Host pve heisst.
 
Ich habe ein Stick erstellt. Damit habe ich Proxmox aufgesetzt. Update gemacht und dann den Netzwerk Name geändert.
Dann hätte ich nach mal was bei der Installation geschaut. Habe den Stick noch mal ran gemacht und von da noch mal gestartet. Bis er mich fragt nach der Festplatte und Einstellung der Platte. Da hatte ichcwas geschaut. Dann habe ich abgebrochen und der PC neu gestartet. Er hat von der Festplatte gestartet und ich habe den Stick abgemacht.
Glaube bei nächsten neu Start war der Fehler dann!

Kann man das wieder Reparieren? Das es wieder pve wird über die Konsole.

Oder muss man die Platte löschen und Proxmox neu aufsetzen?

Gruß Enrico
 
Ich habe ein Stick erstellt. Damit habe ich Proxmox aufgesetzt. Update gemacht und dann den Netzwerk Name geändert.

Netzwerkname in der resolv.conf ändern reicht nicht, man muss auch die hosts Datei anpassen.

Oder muss man die Platte löschen und Proxmox neu aufsetzen?

Wäre in deinem Fall das sicherste, um einen definierten, sauberen Zustand zu erreichen. PVE Instal ist ja schnell gemacht, ev. VMs kannst Du auch auf SMB share per Backup Funktion sichern.
 
Hier nochmal die Checkliste:

Per default bekommen die Netzwerk Interfaces fortlaufend durch nummerierte Namen wie z.B. "enp35s0" , "enp3s0" , whatever...

Wenn man statische Namen haben möchte, sind 2 Änderungen notwendig:

1) Neue Datei "10-en_lan0.link" in /etc/systemd/network erzeugen, passend zur MAC der Netzwerkkarte

<-- Inhalt Text Datei--->

[Match]
MACAddress=77:88:99:13:14:15

[Link]
Name=10-en_lan0

<-------Ende --->

2) in /etc/network/interfaces den alten Interface Namen (enp35s0) durch "en_lan0" - passend zum o.g. Dateinamen ändern.

Und neustart nicht vergessen, oder den Dienst neu starten.
Habe das nach der Anleitung gemacht!

Oder reicht das, wenn ich den Stick mit Proxmox nehme.
Die Installation von vorne anfangen und neu mache?
Werden da die ganzen Partition gelöscht und legt die wieder neu an?
Oder muss man die vorher löschen die Platte, mit den angelegten Partition.
Und mit was macht man das?
Geht auch eine Windows Start Stick? Da kann man bei der Installation auch die Partition löschen. Und die Platte ist dann leer.
 
<neu machen> halte ICH für das sicherste, weil ich nicht weis, das Du sonst noch alles geändert hast, und erzeugt halt einen sauberen, definierten Zustand.
Bei der PVE Instalaltion wird die gesamte Platte gelöscht und neu gemacht -> vorher alles nach extern sichern, was man behalten möchte.

PVE Install Stick: am besten mit BalenaEltcher den Stick erzeugen, Ventoy funktinoert nicht (mehr).

Du kannst aber mit winSCP vorher z.B. die 10-en_lan0.link und die interfaces Datei sichern, und nach der neuinstallation zurück kopieren, spart arbeit.
Und falls vorhanden, halt VMs sichern.
 
Ich habe den Stick für die Installation von Proxmox mit den Tool rufus erstellt.

Das Tool winSCP habe ich auch. Das mit den speichern der 2 Daten, interfaces Datei und 10-en_lan0.link. Ist eine gute Idee. :-)(y)

VM habe ich noch nicht drauf.

Werde ich das noch mal neu aufsetzen.
 
Ob nun balena oder rufus - am ende ist es egal, solange es läuft. Oberhalb PVE 8.0 booten die ISOs leider ncht mehr mit Ventoy.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe folgende Erfahrng dazu:
- USB Stick mit neuster Ventoy Version
- PVE 8.0.2 lässt sich installieren
- alle PVE ISOs danach hängen sich beim booten auf

Ursache unbekannt. Workaround: Balena Etcher verwenden und dedizierten Boot Stick anfertigen.
 
Also ich hab das 8.4 Image drauf.
Du hast nicht zufällig eine 40er Nvidia Karte drin? Damit bootet 8.4 z.B. nicht ohne "nomodeset"-option sondern bleibt irgendwo währenddessen stecken.
 
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