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[Sammelthread] Custom-WaKü Quatschthread

Wer den Unterschied zwischen Parallelwiderstands- und SerielWiderstandsBerechnung nicht kenn, hält das natürlich für Zauberei, oder halt für ne MilchmädchenRechnung.

Unterscheiden sich die Strömungswiderstände oder die Kühlleistung der beiden parallel verbunden RadiatorLoops, fügt man in dem wärmeren RadiatorLoop einen zusätzliche Drossel(Strömungswiderstand)ein. Ist am Ende genau das gleiche wie bei Stromkeisen, wo man ne Leistungsanpassung(Leistungausgleich) mit einem Vorwiderstand erreicht.
Du hast recht, ich lag falsch.
Ich entschuldige mich :(
 
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Ich scheine hier ein Problem mit meiner Wakü zu haben.

Alles verbaut in einem Corsair 900D. Oben im Deckel ein 420er (HEATKILLER RAD 420-S) unten im Boden seitlich einen 420er (HEATKILLER RAD 420-S) und vorne einen 240er (HEATKILLER RAD 240-S).
Die Radis sind erst letztes Jahr hereingekommen, vorher hatte ich oben einen XSPC 420 (bestimmt 10 Jahre alt) unten einen 420er ähnlich alt aber eben richtig dick (alle um die 45 mm wenn nicht sogar dicker).

Nun startete gestern die Season 9 bei Diablo 4 und meine Wassertemp war nach 2 h bei fast 46 °C (Zimmertemp lag bei ~ 29 °C). Pumpe ist eine DDC Ultra mit einem Heatkiller Ausgleichsbehälter (200 mm) obendrauf.
GPU bei 67 °C und CPU bei 65-67 °C. Durchfluss liegt bei ~ 119 Litern also vollkommen normal.
Ich habe das Problem lösen können. Die Lufteinlässe vorne waren komplett zu mit richtig viel Staub (kennt ja jeder). Hab alles zerlegt und komplett gereinigt.
Jetzt warte ich nur noch auf die andere Front, damit mehr Luft hereinkommt.
 
Moin

Wie krieg ich das sauber ?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich habe mit einem feinen trenmel das grobe ab. 2 neue lkm aufgetragen und abgewischt. 3 mal einwirken.
Wie lange würdet ihr es einwirken lassen bis sich der rest gelöst hat. Wie lange geht das ?
 

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LM hab ich mal einfach solange mit Küchenrolle rumgemacht, bis beide Seiten sauber waren. Leider glaub ich nicht, dass man das unter fachgerechter Entsorgung bezeichnen kann - als ich das dann im Hausmüll entsorgt hab.
 
Möglichst wenig Strömungswiderstand im gesammte Loop will man ja möglichst haben, damit die Kühler mehr Wärmeleistung durch hohe Strömungsgeschwindigkeit an das Wasser ab geben kann. Denn die Kühler geraten, durch ihre relativ eng konzentrierten Kontaktflächen, viel eher in Sättigung, als die im Vergleich dazu riesigen Radiatoren. Ob da nun 100L/h oder 150L/h durch den Radiator rauschen, dürfte für die Kühlwirkung des Radiators aufs Wasser kaum einen Unterschied machen. Aber der kleine Kühler kann schon mit etwas höheren Strömungsgeschwindigkeiten das Wasser deutlich besser aufheizen.
Ich liebe sowas zu lesen, voll informativ. Danke!
 
Hat jemand eine Idee ob es ein Wärmeleitpadset für Phanteks Glacier G6000 STRIX gibt?
Oder oder wie dick die jeweils sein müssen? Bisher konnte ich keine zufriedenstellenden Erkenntnisse gewinnen. Die alten Pads hängen noch dran, ich bin mir aber unsicher wie zuverlässig man da noch die Dicke ausmessen kann.
 
Hat jemand eine Idee ob es ein Wärmeleitpadset für Phanteks Glacier G6000 STRIX gibt?
Oder oder wie dick die jeweils sein müssen? Bisher konnte ich keine zufriedenstellenden Erkenntnisse gewinnen. Die alten Pads hängen noch dran, ich bin mir aber unsicher wie zuverlässig man da noch die Dicke ausmessen kann.
Ich habe mir das auf ali... Bestellt.
 

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Ohh, danke. Ja, im Handbuch/Anleitung hatte ich gesucht. Dein verlinktes Datenblatt hatte ich tatsächlich auch offen und es für ein glossy Werbedokument gehalten und die nützlichen Informationen auf der letzten Seite übersehen 😅
 
Ich habe mal ein bisschen Freizeit verheizt und mir ein Case gezeichnet.
Die Motivation war ein möglichst kompaktes Gehäuse mit möglichst viel Radifläche zu bekommen,
womit ein leiser Betrieb unter Spiele-Last möglich ist.

Grob umrissen:
  • Midi-Tower (43x18x52cm LBH) mit ~40L Volumen
  • ITX MB & SFX-L NT
  • GraKa bis 340mm & TripleSlot
  • 4x 360mm Radi mit max. 30mm Dicke
  • Front-Distro mit Dual-D5
  • Entfernbarer Mainboardtray
  • Einbaurahmen für Radis
  • Werkzeuglose Außenpaneele
  • Rahmen aus 2mm Alublech

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Mir geht langsam etwas der Saft aus, daher wollte ich gern mal wissen, was ihr so dazu sagt, bevor ich weitermache.
Prinzipiell steht das Ding, an paar Ecken und Enden muss ich noch feilen. Und anschließend alles noch für Biegeteile optimieren.

Die Radis bekommen effektiv von drei Seiten Frischluft und die Lüfter blasen jeweils zum Seitenteil raus. Eine Trennwand soll verhindern, dass sich die Lüfter totlaufen.
Nach Möglichkeit sollten die Radis so dünn wie möglich sein, ich habe mit der Gehäusebreite mal auf 30mm Radis gezielt um die Breite vom Case zu schonen.
Da man die Radis von außen mit einem Montagerahmen in's Case setzen kann, ist es möglich jeweils beide Radis per Kammer mit einem Stück Rohr in Serie zu hängen.

Bei der restlichen HW habe ich bewusst auf ITX und SFX-L gesetzt, weil ich ein möglichst gutes Radi/Volumen-Verhältnis haben möchte.
Was haltet ihr von der Idee? Murks oder einem Prototypen würdig? Ich habe mir mittlerweile schon viel den Kopf darüber zerbrochen, kann mich aber nicht entscheiden,
ob das gut funktioniert oder insgesamt suboptimal gelöst ist.

Ich hätte schon einen Betrieb gefunden, welcher mir die Teile lasert und abkantet, sofern ich abgewickelte Zeichnungen parat habe. (^^)
 
Bei 18cm Gehäusebreite bleiben pro Seite gerade mal 9cm Einbauraum.
30mm Radiator + 25mm Lüfter = 55mm
Da bleibt ein Spalt von 45mm hinter den Lüftern wodurch die Luft angesaugt werden soll.
Das ist nicht genug. Als Faustformel kannst du annehmen das der Durchmesser des Lüfters als Ansaugbereich frei bleiben sollte damit er auch ausreichend Luft ziehen kann.
Dein Gehäuse wäre also mit ~250mm Breite deutlich besser dimensioniert.
 
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