[Sammelthread] Fußball - "Das Runde muss ins Eckige"

Das wir hier in DE in einem ziemlichen romatischen Märchen leben das sich Fußball nennt, sollte jedem klar sein.
In allen anderen Ländern werden die Vereine von Mäzen (Dank Lex Leverkusen hier auch teilweise) gelenkt, ist zumindest mir klar.
Ehrlich gesagt ist mir der UEFA Fußball seit alles nur noch auf die CL konzentriert wird ziemlich egal.

Nationalmannschaft wird leider auch komplett gemolken.
Salary Cap ist dank EU Wettbewerbsrecht nicht möglich.
F1 gehört Amis deswegen geht das da, auch wenn die FIA (Frankreich) reglementiert.

Man sollte Sponsoren halt nur noch erlauben die Liga zu sponsern
und das Geld wird dann fair (absolut nicht wie jetzt!) verteilt.
 
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Wenn zb. Elversberg die gleiche Tv Kohle bekommen soll wie Dortmund, Bayern und Co wird es nicht lange dauern bis die sich selbst vermarkten. Eine gewisse Solidarität ist ja ok, wenn aber alle Erlöse gleich verteilt werden sollen wirds albern......
 
Was hat denn "unzufrieden" mit "fair/gerecht" zu tun?!?
Diese beiden Adjektive beschreiben doch zwei vollkommen getrennte Dinge...
 
es ist nicht fair, wenn der Retorten Verein aus der Provinz mit 5 Zuschauerschnitt das Gleiche aus diesem Pott bekommt, wie der 80000 Zuschauerschnitt, Zuschauer und TV-Magnet!

thats the point

sozialistisch Umverteilen muss nicht sein
 
wobei man aber sagen muss das bayern oder bvb mit 80k zuschauern halt durch die zuschauer ja selbst schon geld einnimmt.

warum ein team mit mehr ztuschauer mehr geld bekommen soll wie ein anderes obwohl das gleiche tv equipment in beiden stadien benutzt wird, ist halt auch komisch. das system ist halt nicht sonderlich logisch
 
Wenn sich theoretisch jeder Verein selbst vermarkten würde und es je einen TV Sender nur für Spiele dieses einen Vereins geben würde wäre die Schere noch viel Größer.
Das Argument, das nach Kundeninteresse mehr oder weniger Geld ausgeschüttet wird finde ich nicht unlogisch.

Das das System dann automatisch die größeren bevorzugt und eher für Erhalt des Status Quo sorgt, ist aber auch unstrittig.
 
Bayern wurde in den 70ern mit einem Olympiastadion "beschenkt".
Das war damals ein riesiger Vorteil. Aber jede Firma brauch auch mal Glück im Business.
 
wobei man aber sagen muss das bayern oder bvb mit 80k zuschauern halt durch die zuschauer ja selbst schon geld einnimmt.
warum ein team mit mehr ztuschauer mehr geld bekommen soll wie ein anderes obwohl das gleiche tv equipment in beiden stadien benutzt wird, ist halt auch komisch. das system ist halt nicht sonderlich logisch
Weil ein Verein, der ständig 75.000 oder 81.365 Zuschauer ins Stadion bringt mit Sicherheit auch am TV viel mehr Zuschauer anzieht und damit viel mehr TV Einnahmen generiert...
Wenn du Bayern - Hoffenheim im Free TV zeigst hast ne Rekord Quote, liegt aber nicht an Hoffenheim...
 
Bayern wurde in den 70ern mit einem Olympiastadion "beschenkt".
Das war damals ein riesiger Vorteil. Aber jede Firma brauch auch mal Glück im Business.
Kaiserslautern wurde mit Steuergeld vorm Konkurs bewahrt.

Auch wenn ich die Bayern jetzt nicht so gern mag muss ich schon akzeptieren, das die auch was aus ihren Möglichkeiten gemacht haben, im Gegensatz zu z.B. Schalke oder Kaiserslautern.
Die Schalker Fans sind ja nun echt Leidensfähig wenn man mal sieht, wie viele Leute da zweiwöchentlich ins Stadion pilgern und dort Geld lassen und was macht der (Traditions)Verein daraus? 3 Punkte Abstand auf den Abstieg in die Amateurliga
 
wobei man aber sagen muss das bayern oder bvb mit 80k zuschauern halt durch die zuschauer ja selbst schon geld einnimmt.

warum ein team mit mehr ztuschauer mehr geld bekommen soll wie ein anderes obwohl das gleiche tv equipment in beiden stadien benutzt wird, ist halt auch komisch. das system ist halt nicht sonderlich logisch
Natürlich ist das logisch... vollkommen..

Die TV Gelder kommen ja von den Pay-TV Sendern und all denjenigen, die Geld dafür ausgeben, Fussball übertragen zu dürfen... Und da kann man doch ganz klar nachvollziehen, dass der BVB und Bayern und Schalke und HSV und andere grosse Vereine deutlich mehr Abos verkaufen, als Hoffenheim, Elversberg, Heidenheim, etc. Also haben sie natürlich einen Anspruch darauf, auch besser vergütet zu werden. Verstehe nicht, wie man das nicht logisch finden kann.
 
Bayern wurde in den 70ern mit einem Olympiastadion "beschenkt".
Das war damals ein riesiger Vorteil. Aber jede Firma brauch auch mal Glück im Business.


ohja das Geschenk :d

Das Olympiastadion in München wurde hauptsächlich durch die Landeshauptstadt München und den Freistaat Bayern finanziert. Die Baukosten beliefen sich auf rund 137 Millionen Deutsche Mark, wobei der Freistaat Bayern einen Beitrag von 100 Millionen Mark geleistet hat. Die Stadt München trägt das Eigentum an dem Stadion, welches heute hauptsächlich

aber weil wir bei "beschenken" sind und ich sehe du bist Kölner

Köln verschenkt Wirtz und Urbig :d

fragt sich wer hier Geschenke verteilt, bekommt und wer einfach nur schlecht haushaltet
 
Naja Corona hat die meisten Vereine an seine Grenze gebracht.
War nicht nur Lautern die Coronahilfen (+X) brauchten... viele, viele andere auch aus dem Spitzensport.
 
Natürlich ist das logisch... vollkommen..

Die TV Gelder kommen ja von den Pay-TV Sendern und all denjenigen, die Geld dafür ausgeben, Fussball übertragen zu dürfen... Und da kann man doch ganz klar nachvollziehen, dass der BVB und Bayern und Schalke und HSV und andere grosse Vereine deutlich mehr Abos verkaufen, als Hoffenheim, Elversberg, Heidenheim, etc. Also haben sie natürlich einen Anspruch darauf, auch besser vergütet zu werden. Verstehe nicht, wie man das nicht logisch finden kann.
Wobei man das auch nicht genau weiß. Klar, zwischen Bayern und Elversberg ist es eindeutig, aber zwischen Augsburg und Wolfsburg? Am Ende sollte nur die Leistung zählen und fertig. Egal ob "gekauft", mit Glück oder sonst wie...

Dieses ganze Jammern über Retortenvereine oder Konstrukte ist absolut lächerlich. Bin selbst Fan eines "Traditionsclubs", aber selbst da lache ich mich immer kaputt darüber wie viele abgehen wenn es gegen Leipzig usw geht. Habe absolut kein Problem mit denen oder Hoffenheim oder sonst wem.

Finde es auch richtig gut was da in Wrexham läuft, der Verein wäre hierzulande auch schon in Grund und Boden geschimpft worden.
 
ich bin keiner dieser "Traditions" Heinis, mir persönlich ist es auch egal wie ein Team nach oben kommt - prinzipiell

ABER! Elversberg ist ein DORF, mit einem Regionalliga-Stadion, aus der letzten Furzecke im Saarland und zugestopft mit Mäzenkohle und ICH finde, sowas hat im Oberhaus nix zu suchen,
 
Aber darum wird es doch dementsprechend auch wieder schnell verschwinden. ^^
 
Wenn man international Erlöse aus der TV Vermarktung erziehlen will wird das wohl eher mit Bayern, Dortmund, Hamburg, Stuttgart, Köln oder Berlin klappen als mit Elversberg, Wolfsburg, Hoffenheim und Co.
Ich selber schau mir maximal die Spiele der Big6 in der Zusammenfassung an, Bei Hoffenheim und Co schalte ich aus Prinzip weg. Dort ist doch nur Stimmung im Stadion wenn die Auswärtsmannschaft Fans mit bringt. Solche Vereine haben weder national noch international einen Markt.
 
ich frag mich allerdings auch wer sich sowas wie Hoffenheim gegen Wolfsburg gibt
 
weil es gerade so gut passt:

 
Aber aber, dabei trägt Elversberg die Tradition doch bereits im Namen? Reicht wohl nicht mehr. Jetzt ist es die Stadionkapazität? Und plötzlich sorgt Ihr Euch um das Vermarktungspotenzial der Bundesliga? Wie fürsorglich. :d

Ich brauch auch kein Elversberg in der Bundesliga. Aber genau so wenig Darmstadt, Fürth, Union oder Augsburg. Die sind für mich persönlich genau so gesichtslos wie Wolfsburg, Hoffenheim oder Leverkusen. Das Vermarktungspotenzial von Letzterem trug doch auch nur einen Namen: Alonso.

Am Ende ist es doch so, jeder hat seine Bubble und natürlich macht ein Spiel gegen Bayern mehr Spaß als gegen Paderborn. Aber dazu werden nun mal Punkte verteilt für den Tabellenplatz, und nicht Zuschauerzahlen oder Gründungsjahre. Jedes Stadion wurde mal erweitert und Tradition hat mal angefangen.
 
Ja Tradition. Tradition ist auch, das solche Klubs wie Wolfsburg dann 50 Fans zum Auswärtsspiel mitbringen.
Elversberg wird da sicher mit mehr Fans kommen… :d
 
Auch wenn Elversberg erstmal nichts anderes als ein Hoffenheim 2.0 ist, aber sie haben ein deutlich besseres Standing in ihrer Gemeinde.
Vielleicht hätte Herr Hopp doch eher Waldhof mehr umschmeicheln sollen... oder einfach weniger Machthungrig sein.
 
Spannende Ansichten. Ich war schon in Elversberg. Das Stadion ist wirklich Regionalliga, aber war auch urig mit offenem Holzkohlegrill und co. Einlass und Orga waren deutlich besser als bspw. in Wiesbaden oder je nach Jahr auch beim Pokalfinale in Berlin. :fresse:
Trotzdem ist mir jeder Elversberg-Auswärtsfahrer lieber als der 100. BVB oder München (hier beliebig einsetzen) Internet Erfolgsfan. Als ehemals "aktiver" Fußballfan gehört meiner Meinung nach wesentlich mehr dazu, mit einer kleinen Gruppe Auswärtsfahrer Wochenende für Wochenende mit dem lokalen Verein durch die Republik zu pilgern, als einfach auf den Erfolgszug eines großen Vereins aufzuspringen.
Am besten 100km+ entfernt wohnen, es alle paar Jahre mal es ins Stadion schaffen und sich dann einen auf die geile Fanbase des Traditionsvereins keulen, den man sich "ausgesucht" hat.

Auch wenn Elversberg erstmal nichts anderes als ein Hoffenheim 2.0 ist, aber sie haben ein deutlich besseres Standing in ihrer Gemeinde.
Vielleicht hätte Herr Hopp doch eher Waldhof mehr umschmeicheln sollen... oder einfach weniger Machthungrig sein.
Da du ja jetzt mehrfach auf Herrn Hopp und co. rumgeritten hast. Hier mal ein kleiner Ausflug in die Geschichte deines geliebten FC, mein stichelnder Kommentar zuvor war nicht einfach nur daher gesagt:

Tatsächlich verdient Köln es mMn, in einem Atemzug mit den viel kritisierten sogenannten „Retortenclubs“ wie RB Leipzig, TSG Hoffenheim, VfL Wolfsburg oder Bayer Leverkusen genannt zu werden.
Der 1. FC Köln entstand 1948 durch die Fusion zweier traditionsreicher Kölner Vereine: Kölner BC und der SpVgg Sülz 07. Die Gründung erfolgte ohne Rücksicht auf die gewachsene Vereinsidentität, Geschichte und Fanbasis der beiden vorherigen Clubs. Das erinnert stark an die Übernahme des SSV Markranstädt durch Red Bull - inkl. der erheblichen Auswirkungen auf die lokalen Größen in Leipzig: Chemie und Lok.
Der Name „1. FC Köln“ sollte offensichtlich den Eindruck von historischer Bedeutung erzeugen. Tatsächlich war er nie der erste Fußballverein der Stadt – vergleichbar mit dem symbolischen 1899 im Namen von Hoffenheim.

Franz Kremer, der erste Präsident, gründete den Verein mit dem klaren Ziel, Spitzenfußball nach Köln zu bringen – vor allem, um sich selbst zu profilieren. 1:1 wie heutzutage Dietmar Hopp in Hoffenheim oder Mateschitz in Leipzig.
Kremer war von Beginn an alleiniger Entscheidungsträger und führte den Verein bis 1967 ohne nennenswerte demokratische Strukturen. Aus heutiger Sicht wurde beim 1. FC Köln klar an der 50+1-Regel vorbeigearbeitet. Siehe Kremers Spitzname: "Der Boss" Bekannt für seine autoritäre Führung.

Die frühen sportlichen Erfolge des Vereins hingen ausschließlich mit Kremer zusammen – wie bei Hopp oder Mateschitz. Auch hier war es nicht gewachsene Vereinsstruktur, sondern gezielte Einflussnahme, die den Erfolg brachte. Nach Kremers Tod 1967 hatte der Verein zunächst große Schwierigkeiten – der Klassenerhalt 1968/69 wurde nur knapp geschafft. Nur als Beleg, wie sehr der Club von einer einzelnen Person abhing – vergleichbar mit Wolfsburgs Krisen nach der Meisterschaft oder Leipzigs Umbruchphasen.

Später wurde dann auch ein ehemaliger Ford-Manager Präsident. (Albert Caspers). Der vor allem wegen der wirtschaftlichen Probleme des FCs geholt wurde. Die Sanierung war erfolgreich mit Rückendeckung von Ford. Eine wirtschaftliche Verflechtung die zwar nicht so extrem wie bei den üblichen Verdächtigen ist, aber auch nicht unbemerkt bleiben sollte.

Ein kleiner Abstecher (zu der wirklich respektablen und starken) Fanbasis:
Der 1. FC Köln hatte zu Beginn keine generationenübergreifende Fanstruktur – denn als neuer Club konnte es keine Väter oder Großväter geben, die ihre Kinder mitnahmen. Die Fans kamen erst mit dem Erfolg – ein klassisches Phänomen der „Erfolgsfans“, wie es Hoffenheim, Leipzig oder Wolfsburg oder jetzt zu Recht: Leverkusen häufig vorgeworfen wird.

Der Unterschied zwischen Köln und den heutigen Retortenclubs liegt nur im zeitlichen Abstand. Die Historie vom FC zeigt, dass auch künstlich geschaffene Clubs über Jahrzehnte hinweg Fans gewinnen und zur (vermeintlichen?) Tradition werden können. Das zeigt aber auch, dass auch Leipzig, Hoffenheim oder Wolfsburg in einigen Jahrzehnten ähnlich wahrgenommen werden könnten.

Wenn man ehrlich ist, müsste man sagen:
Hoffenheim(1945), Wolfsburg(1945), Köln(1948!) und Leipzig(2009) – alle keine echten Traditionsvereine.


Wenn man konsequent ist, könnte man das ganze Traditionsgelaber jetzt noch weiter aufspannen und es wie Freiburg sehen. Aber der Rundumschlag zum Thema Aktiengesellschaften und co. sprengt dann doch den Rahmen:

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Zuletzt bearbeitet:
^^^ Danke!

Am Ende sollte sich kein Fan über die anderer Vereine echauffieren. Mit sind auch n paar Hoffenheim Fans lieber als Dortmunder Steine Werfer oder unsere eigenen "Randalemeister". Wenn die mit 50 Mann irgendwo anrücken würden, würden sie auch kleinere Brötchen backen. Und ja mir ist klar dass ich mich gerade echauffiert habe. ;)
 
Fans kommen immer erst mit dem Erfolg, das liegt doch in der Natur der Sache. Da macht kein Club eine Ausnahme.
Die Spreu trennt sich vom Weizen, wenn der Erfolg dann wieder ausbleibt.
 
Muss ich dir Recht geben, auch unter den "normalen" Eintracht-Fans wird der Unmut immer größer. Hoffe es setzt so langsam mal die von den Ultras seit Jahren propagierte Selbstreinigung der Kurve ein.
Letztes Heimspiel gegen St.Pauli habe ich über eine Stunde am Bahnsteig gewartet, weil kein anderer Zug anhalten durfte, so lange der Sonderzug nach Hamburg da steht. Als Schutz vor Krawallen.

Plus das normale Chaos der Deutschen Bahn, aber das Vergnügen gibts nicht nur in Frankfurt. Ich war bedient an dem Tag.
 
Muss ich dir Recht geben, auch unter den "normalen" Eintracht-Fans wird der Unmut immer größer. Hoffe es setzt so langsam mal die von den Ultras seit Jahren propagierte Selbstreinigung der Kurve ein.
Letztes Heimspiel gegen St.Pauli habe ich über eine Stunde am Bahnsteig gewartet, weil kein anderer Zug anhalten durfte, so lange der Sonderzug nach Hamburg da steht. Als Schutz vor Krawallen.

Plus das normale Chaos der Deutschen Bahn, aber das Vergnügen gibts nicht nur in Frankfurt. Ich war bedient an dem Tag.

War mal auf dem Rückweg von 'nem Festival als Union Berlin auf dem Rückweg vom Pokalspiel in Greifswald war. Long Story short: Die haben den kompletten Zug "leergeräumt", alle aussteigen. Machste als Einzelperson nix. Einfach asozial.
 
Muss ich dir Recht geben, auch unter den "normalen" Eintracht-Fans wird der Unmut immer größer. Hoffe es setzt so langsam mal die von den Ultras seit Jahren propagierte Selbstreinigung der Kurve ein.
Letztes Heimspiel gegen St.Pauli habe ich über eine Stunde am Bahnsteig gewartet, weil kein anderer Zug anhalten durfte, so lange der Sonderzug nach Hamburg da steht. Als Schutz vor Krawallen.

Plus das normale Chaos der Deutschen Bahn, aber das Vergnügen gibts nicht nur in Frankfurt. Ich war bedient an dem Tag.
Japp, das ist eigentlich immer Thema auf den Tribünen. Wenn ich mal im Stadion bin dann möglichst auf den "neutralen" Plätzen. Und auswärts dann nie im Frankfurt Block sondern auch irgendwo Tribüne. Werde hoffentlich bald den kurzen zum ersten Mal mitnehmen und bete dafür dass es eine schöne Erfahrung wird und kein Pyro Fest.

Hab jetzt keine Dauerkarte oder so, aber ich war auch in den mageren Jahren dabei (also seit den 90ern eigentlich immer bis zum Pokaltitel :d )
 
Ok dann gehört Bayern wohl auch dazu da Uli seit 1980 Alleinregent war und hat die 50+1 umgangen.
Daher zieht für mich dein Franz Kremer Argument überhaupt nicht und ist eher lächerlich.

Und die Verschmelzung der Ursprungsclubs zum FC lief nicht ohne Nebengeräusche wurde aber von den Mitgliedern abgesegnet.
Offensichtlich bist ein Effzeh Hater, komm ich mit klar. Köln wurde lange Arrognaz vorgeworfen und unsymphatisch.

Jetzt Arminia die Daumen drücken.
Auch wenn das in der Euro League nachtürlich komplett bekloppt wäre.
 
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