[Sammelthread] Elektroautos

Wir haben an der Mietwohnung nach etwa ~8 Jahren kürzlich auch etwas aufgerüstet. Statt der CEE Blau Dose (1-Phasig 16A) wurde jetzt auf eine CEE Rot Dose (3-Phasig 16A) umgerüstet. Vom Energieverbrauch/Bedarf eigentlich unnötig, aber mit Tibber lassen sich jetzt die kurzen Fenster besser nutzen. Die ersten 3€ wurden letzte Woche schon verdient, weil die Preise stark negativ waren. 🤭 Ich hatte damals das Kabel vom Zählerkasten gleich 5-Adrig bis zum Stellplatz verlegen lassen.

Im Prinzip wurde nur die Dose ersetzt und im Zählerkasten (aus Platzgründen) auf einen kombinierten Leitungs-Schutz-Schalter mit FI getauscht -> etwa ~60€.

An der CEE Rot Dose sind jetzt zwei Go-e Charger (V3) angeschlossen und über ein statisches Last-Management verbunden (funktioniert über die Cloud via WLAN). Wenn beide Fahrzeuge laden, dann teilt sich die Last 50/50 auf. Im Go-e Charger lassen sich auch die Dynamischen Strompreise hinterlegen, das laden erfolgt dann alles automatisch. Falls die Cloud nicht erreichbar ist, greift der Fallback auf halbe Geschwindigkeit, wenn Cloud erreichbar und nur ein Fahrzeug lädt gibt es die vollen 11kW. 🙂

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So jetzt ist endlich die Ko(tz)stal Wallbox vernünftig integriert und konfiguriert.

Was ein Krampf.
Endlich Überschussladen ohne Gebastel
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Ich finde es cool, dass sich Einige da die Mühe machen mit dem PV Überschuss um das letzte Watt rauszuquetschen, aber dass sind doch bei etwas Netzbezug nur Kleckerbeträge oder? Ich würde es vermutlich auch so machen, aber bin mir nicht sicher, ob der Aufwand im richtigen Verhältnis steht insbesondere wenn man dann noch eine andere oder zum WR kompatible Wallbox anschaffen muss, wer spaß dran hat gerne weiter so! :d

Ein Kollege macht das mit seinem Go-e Charger auch so.

Btw: Beim tausch der 8 Jahre alten CEE Dose ist mir doch etwas aufgefallen womit ich nicht gerechnet hätte, das Neutral Leiter Kabel (blau) und L1 (braun) war leicht angeschmort und die Dose hatte innenliegend schon leichte Verfärbungen, im Zählerkasten war aber alles unauffällig. Ich nehme an, die Klemmstelle in der Dose hatte einen zu hohen Übergangswiderstand. Randnotiz an mich selbst: Ich werde jetzt mindestens 1x im Jahr die Dose prüfen.

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Ich selbst habe eigentlich oft sogar nur mit 15A geladen (Tesla UMC), mit dem zweiten BEV überwiegend mit 16A am Go-e Charger. In der Zeit (etwa 2 1/2 Jahre) ist vielleicht 2x ist die Sicherung / Leitungsschutz geflogen weil un-absichtig (für sehr kurze Zeit) parallel geladen wurde. Genau dafür ist der Leitungsschutz ja auch da. Ich hätte vor dem 2ten BEV mir mal die Dose etwas näher anschauen sollen, äußerlich war nichts zu erkennen.

Edit: Vor etwa 2 Jahren wurde auch der Stellplatz / Garage renoviert (Farbe, neuer Boden, Decken-Dämmung neues Garagentor, etc..), die Baufirma hatte meine Dose dann für diverse Sachen verwendet. Vielleicht ist auch da irgendetwas passiert und die Klemmstelle hat etwas an Kontakt verloren. :unsure:
 
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Ich finde es cool, dass sich Einige da die Mühe machen mit dem PV Überschuss um das letzte Watt rauszuquetschen, aber dass sind doch bei etwas Netzbezug nur Kleckerbeträge oder? Ich würde es vermutlich auch so machen, aber bin mir nicht sicher, ob der Aufwand im richtigen Verhältnis steht insbesondere wenn man dann noch eine andere oder zum WR kompatible Wallbox anschaffen muss, wer spaß dran hat gerne weiter so! :d

Von März bis September lade ich quasi nur so. Selbst an Wolkentagen deckt die 9,4 kWP PV über Tag unseren normalen Verbrauch, alles was also mehr reinkommt kann ins Auto (wenn nicht gerade der Trockner läuft oder so), das sind bei voller Sonne ungefähr 8 kW Ladeleistung pro Stunde. Damit bin ich mindestens die Hälfte des Jahres für 8 Cent/kWh unterwegs, das Auto halte ich im Normalfall dauerhaft im 80% bzw. etwas drunter. Und die Zappi ist unabhängig vom Wechselrichter und kann bei Bedarf auch 22 kW.
 
das sind bei voller Sonne ungefähr 8 kW Ladeleistung pro Stunde. Damit bin ich mindestens die Hälfte des Jahres für 8 Cent/kWh unterwegs,
Ja, verstehe ich schon, aber mal angenommen du lädst einfach wenn die Sonne scheint mit ~8kW dauerhaft ohne die Überschuss Steuerung, also wenn eine Wolke kommt oder im Haus ein weiterer Verbraucher läuft das laden pausiert oder auf 6A (etwa ~4kW) reduziert wird. Dann liegst du ja dennoch bei 80-90% Eigenverbrauch und bedienst dich für vielleicht ~15% aus dem Netz (und speist im peak auch mal etwas ein) aber halt ganz ohne eine Intelligente Steuerung. Ich verstehe den Ehrgeiz das bis ins letzte % zu optimieren, aber frage mich halt ob man das Geld für diesen Invest auch sinnvoller ausgeben kann. ;)
 
Eine Zappi kommt ab ca. 850€ und ist 22 kW fähig, sofern vom Netzbetreiber erlaubt. Ist jetzt nicht der Riesenaufpreis zu einer einfacheren Wallbox.
Wenn ich da mal 400€ ansetze und 22 Cent Differenz zwischen Einspeiseerlös und Preis des Netzstroms, dann bin ich ab 1.819 kWh im Plus. Da der Überschuss ja nur ein Teil der Ladung ist, ist natürlich der BreakEven schlecht vorherzusagen. Aber es funktioniert ohne Aufwand out-of-the-box.
 
Naja eine Standard Wallbox liegt bei um die 200€, die kann dann halt auch nix.

Das steueren der Ladung während PV Stroms habe ich mit der Tesla Wallbox immer gemacht, ging mir jetzt jedoch nach einem Jahr schon auf die Nerven da ich mich dazu gezwungen gefühlt habe, ständig zu schauen was vom Dach kommt etc.

Die Kostal Enector lag jetzt inklusive Plenticoins bei ~740€
Habe für die Tesla noch 320€ bekommen
Also ein Invest von 420€
Das war's mir ehrlich gesagt Wert.
Die Tesla hatte ich damals zum Auto geschenkt bekommen
 
Und die Zappi ist unabhängig vom Wechselrichter und kann bei Bedarf auch 22 kW.

Das war hier auch ein wichtiges Kriterium was für die 22kW Zappi sprach. Das PV Überschussladen sollte möglichst ohne Cloud/Netzwerk funktionieren. Tut es jetzt auch zuverlässig und in Echtzeit. Ist ja auch eine langfristige Investition, und da soll es ja auch möglichst optimal laufen. Auch eine Einstellungssache, man kommt nach Hause und direkt wird der PKW eingesteckt. Zudem könnte es auch sein, dads mal eine zweite Zappi dazu kommt. Bisher haben wir noch einen großen 7-Sitzer Diesel und die Kinder haben auch noch keine Fahrzeuge. Kann ich mir in Zukunft aber durchaus elektrisch vorstellen.
 

Was ist denn bei EnBW los? Der Ladepark bei Rostock macht an der Stelle gar keinen Sinn.
An der Stelle sind schon Aral und EWE, außerdem liegt auf der anderen Seite vom Autobahnkreuz schon ein ENBW Ladepark.

Ich wollte es auch gerade schreiben.
Aber der macht genauso viel Sinn wie der SC hier beim LUV Shopping Lübeck, da hier schon Hornbach, Netto und bald Shell eigentlich immer frei sind (16x DC) und jetzt kommen dort nocht 12x SC dazu :fresse:

Meine 4 Ladepunkte waren eben mit 2 Verbrenner so zugeparkt, dass ich mich noch in den letzten verbliebenen Platz quetschen konnte. Einfach zum :kotz:
 
Ja, verstehe ich schon, aber mal angenommen du lädst einfach wenn die Sonne scheint mit ~8kW dauerhaft ohne die Überschuss Steuerung, also wenn eine Wolke kommt oder im Haus ein weiterer Verbraucher läuft das laden pausiert oder auf 6A (etwa ~4kW) reduziert wird.
und selbst ist es inzwischen egal. Ich lade auch immer mit fester Geschwindigkeit. Selbst wenn besagte Wolke über das Dach zieht, dann springt für diesen Zeitraum der Hausspeicher ein. Dafür lädt er sich bei mehr Ertrag im Hintergrund wieder voll.
Die Ladegeschwindigkeit regele ich eigentlich eher über das Auto bzw. App selbst. Lediglich bei massiver Fehlkalkulation, sprich, z.B. Laden 9000Watt eingestellt aber es kommen absehbar nur 4500Watt vom Dach, drossle ich die Leistung nochmal nach in der App.
 
Wenn man denn einen Speicher hat, dann geht das natürlich :) Als wir die PV angeschafft haben lag die KWh aus dem Speicher bei umgerechnet 60 Cent und war somit total uninteressant. Die sind ja zuletzt massiv billiger geworden, vielleicht kommt mir nochmal einer ins Haus.
 
Wenn man lädt ist die Dauerbelastung eben echt am Limit, da muss alles passen. Das komische ist ja aber, dass die Klemmen in der Dose in der Theorie nicht ausleiern sollten weil der Stecker ja an der Zugentlastung vom Deckel gehalten werden sollte :unsure:
 
Das ist an der Stelle aber ja die gleiche Dauerbelastung wie bei einer Wallbox, oder? Auch eine Wallbox muss ja eine Anschlussmöglichkeit für die Adern haben. Ohne schonmal eine Wallbox offen gesehen zu haben, würde ich tatsächlich vermuten, die haben auch "normale" Klemmanschlüssen innen, oder? Die sollten doch nicht deutlich mehr aushalten, als so eine CEE Dose? Meinst du, die Steckvorgänge sind da das Problem?

Alles nur Vermutungen meinerseits. Bin keine Elektrofachkraft. Ich frage auch nur nach, weil ich im Carport eine ungenutzte CEE Dose habe. Ein E-Auto ist nicht geplant, aber Überlegungen stelle ich halt trotzdem ab und zu mal an wo man so eine Kiste dann am einfachsten laden könnte.
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Das ist an der Stelle aber ja die gleiche Dauerbelastung wie bei einer Wallbox, oder?
Ja. Aber wenn wenn richtig/fachmännisch montiert dürften die Übergänge vom Kabel zur Dose bzw. zur Wallbox keine Probleme machen. Das anfälligste für nen erhöhten Widerstand sind eigentlich immer die Stecker an sich (also CEE Stecker zu CEE Dose). Und gerade der Schuko ist besonders anfällig weil die Kontaktklemmen in der Schuko Dose gleichzeitig auch den Stecker "festhalten", deswegen leiern die irgendwann aus und dann wird es halt immer schlimmer. Das passiert bei CEE Dosen konstruktionsbeginn nicht so schnell.

Wenn du bei dir ne ungenutzte CEE hast, würde ich da einfach sicherheitshalber nochmal alles überprüfen bzw. überprüfen lassen. Ich hab bei meiner Mutter ja extra ne rote CEE für mich zum Laden anbauen lassen und nutze da meine Mobile Wallbox, der Elektriker meinte das wäre gar kein Problem.
 
Zu Hyundai werde ich sowieso demnächst mal fahren (über 1 Monat bis zum nächsten freien Termin). Garantie auf den Akku hätte ich ja noch fast sechs Jahre. Mich wundert irgendwie nur, dass das System so überhaupt nichts anzeigt (Fehlercode, Warnmeldung etc.). Dass irgendwas mit den Zellen nicht mehr passt, war auch meine erste Vermutung.
Zum Thema Hyundai/Kia-Batteriezertifikat bitte vorm Werkstattbesuch den siebenminütigen Abschnitt der Nextnews (ab 15:04) anschauen. Der Test aus deren Diagnosegerät taugt offenbar nichts, weil er Spannungsabweichungen einzelner Zellen ignoriert:
 
Das mit der ICCU ist schon Mist, aber nicht selbst die Akkus richtig testen zu können, bzw. das auswerten zu können, ist extrem mies. Wenn man da die Garantieansprüche anmelden will…

Ich hätte gerne da auch direkt etwas mehr als „wir haben Hinweise bzgl. anderer Hersteller“ gehört. Denn damit untergräbt man extrem das Vertrauen in BEV, daran krankt es ja ohnehin in der Öffentlichkeit.
 
Es empfiehlt sich immer mehrere Meinungen ein zu holen bzw. Tests
 
Das hilft dir erstmal nichts, wenn Kia / Hyundai dann die anderen Messungen einfach nicht anerkennt und alle Ansprüche ablehnt. Da gibts auch schon Fälle die auf YT ausgetragen wurden, wo es mehr als offensichtlich ein Problem mit dem Akku gab und der Händler eigentlich unterstützen wollte aber Kia zugemauert hat. Die betroffenen müssen dann den Händler anwaltlich angehen, damit der Händler das selbe entsprechend bei Kia machen kann :stupid: Ist auf jeden Fall immer Ratsam ne Rechtsschutz für sowas zu haben, Kulanz ohne Androhung einer Klage scheint es da nicht zu geben.
 
Vielleicht kann jemand mal ein paar Tipps geben. Auch wenn noch kein E-Auto in Sicht ist, will ich am Haus schon einmal (ohne Eile) eine Wallbox installieren. Eine (große) PV-Anlage gibt es keine und wird es wohl auch keine geben, da die Ausrichtung vom Dach nicht ideal ist und außerdem einige hohe Bäume im Weg sind. Möglich wäre die Installation von zwei Panels unter dem Giebel, quasi als Balkonkraftwerk.

Meine Idee wäre, dass ein zukünftiges E-Auto (automatisch) etwas geladen wird, wenn die Panels Sonne kriegen - weiß aber nicht genau, ob sich das überhaupt ansatzweise bei - sagen wir mal - einem 800W BKW lohnt und steuern lässt ähnlich wie bei einer richtigen Anlage?
 
Das wäre dann Überschussladen, aber das dürfte sich bei einer 800W Peak Anlage wirklich nicht lohnen. Du hast schon ca. 500W+- Ladeverluste durch den Gleichrichter im Auto und den restlichen Overhead im Auto + Kabel, was ja selbst wenn man mit vollen einphasigen 3,6kW lädt verhältnismäßig viel ist.
 
Lohnt sich nicht, oft hat man etwa 300W Verbrauch, damit das Auto überhaupt "läuft" und laden kann. Unter 2kW lädt man nicht, und die Ladeverluste sind selbst da noch zu hoch.
 
Einfach Auto 10-16 Uhr laden, wenn es sonnig ist. Mehr Regelung macht da keinen Sinn.
Jup, einfach laden wennn die Sonne scheint, das BKW deckt dann die Ladeverluste ab und wenn du nicht lädst ein teil des Hausverbrauchs. 🙂

Mit 800kWp sollten im Jahr etwa 600kWh zusammen kommen, wenn unverschattet und ideale Ausrichtung auch etwas mehr. 👍
 
Vielleicht kann jemand mal ein paar Tipps geben. Auch wenn noch kein E-Auto in Sicht ist, will ich am Haus schon einmal (ohne Eile) eine Wallbox installieren. Eine (große) PV-Anlage gibt es keine und wird es wohl auch keine geben, da die Ausrichtung vom Dach nicht ideal ist und außerdem einige hohe Bäume im Weg sind. Möglich wäre die Installation von zwei Panels unter dem Giebel, quasi als Balkonkraftwerk.
Ein Balkonkraftwerk macht, wenn man es nicht grade im Kellerschacht auf Nordseite verbaut immer Sinn. Die Kosten sind dafür so rapide gefallen dass es Leute gibt die das Ganze in 1-2 Jahren wieder raushaben.

Meine Idee wäre, dass ein zukünftiges E-Auto (automatisch) etwas geladen wird, wenn die Panels Sonne kriegen - weiß aber nicht genau, ob sich das überhaupt ansatzweise bei - sagen wir mal - einem 800W BKW lohnt und steuern lässt ähnlich wie bei einer richtigen Anlage?
das ist leider ziemlich unwirtschaftlich und bringt auch nichts. Das Balkonkraftwerk soll deinen Hausverbrauch senken, es ist und war aber nie für Großverbraucher wie E-Autos vorgesehen. Wenn dein Hausverbrauch bei 150-250 Watt Nacht liegt und Tagsüber bei 300-400Watt, was soll dann noch groß ins Auto gehen. Die Anlage müsste zudem ja erstmal Vollast schaffen.

Aufgrund der ganzen Regulatorik usw. würde ich, wenn man nicht grade das große Rad drehen will mit Erneuerung Unterverteilung §14a usw usw. einfach später eine CEE-Blau Steckdose vom Elektriker installieren lassen und mit 3,6kw laden. Das reicht in der Regel völlig aus. Zudem liegst du damit unter 4,2kw Ladegrenze und hast auch diese dusseligen neuen Auflagen der Dimmbarkeit usw. nicht.

Mit anderen Worten, hol dir einfach unabhängig vom Vorhaben ein Balkonkraftwerk, vielleicht ein 4-Panel 800Watt Wechselrichter-System und lass das mit der Wallbox.
 
Das hilft dir erstmal nichts, wenn Kia / Hyundai dann die anderen Messungen einfach nicht anerkennt und alle Ansprüche ablehnt. Da gibts auch schon Fälle die auf YT ausgetragen wurden, wo es mehr als offensichtlich ein Problem mit dem Akku gab und der Händler eigentlich unterstützen wollte aber Kia zugemauert hat. Die betroffenen müssen dann den Händler anwaltlich angehen, damit der Händler das selbe entsprechend bei Kia machen kann :stupid: Ist auf jeden Fall immer Ratsam ne Rechtsschutz für sowas zu haben, Kulanz ohne Androhung einer Klage scheint es da nicht zu geben.
Wenn , sollte man auch dann konsequent sein
 
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