[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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An die Fraktion "Buchführung der eigenen Kosten", wie handhabt ihr das bei einmaligen hohen Geldeingängen, welche die eigentliche Bilanz komplett zerstören würden? [...] Wenn ich nun aber 5,5 draufpacke, verdaddelt es komplett die Bilanz des aktuellen Jahres
Würde dir ganz selbstlos meine IBAN zur Verfügung stellen um dich von dieser unglaublichen Last zu befreien 👌
 
Die Entscheidung steht bei mir. Es geht voll in die Selbstständigkeit.
Steuerberater ist endlich gefunden, morgen kommt das Angebot und dann werden die Verträge geschlossen.
Business- und Wirtschaftsplan werden mit einem Experten erstellt, um dann Förderungen zu beantragen.

Akquise läuft auch bereits, sogar sehr gut.
Damit ist das Einkommen gesichert und es bleiben gute Rücklagen.

Wenn alles klappt wie ich es mir vorstelle, dann kommt tatsächlich Personal dazu im nächsten Jahr. Das sind aber noch dickere Bretter zu bohren, weil hier noch Partnerschaften fixiert werden müssen.

Fehlt nur noch den aktuellen AG zu informieren. Das wird echt unangenehm…
Konzept für Archivierung steht? Also 10 Jahre plus speichern und wieder herstellen können?
DSGVO konforme IT?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich erfasse so große Ein- und Ausgabe in meiner Excel, es wird allerdings nicht in die "Bilanz" eingerechnet
Also am Finanzamt vorbei?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn man im Automobilsektor unterwegs ist, stimmt das mit den 85% wahrscheinlich. In meiner Tech Bubble war das ganze Problem schon vor 2 Jahren vorgelagert und inzwischen hat es sich wieder halbwegs stabilisiert. Man merkt aber natürlich schon, dass der Jobmarkt allgemein gerade nicht der allerbeste ist.
Deswegen, Automotiv.
Neuer großer Auftrag von Rheinmetall inc
 
Ich Tracke Ein-/Ausgaben einfach nicht mehr, viel zu viel Aufwand für zu wenig Erkenntnis. Wie viel Geld ich im Monat für extern Essen ausgebe will ich besser gar nicht schwarz auf weiß wissen :poop:
Ich hab ein einziges Sheet wo ich ausrechne was ich grob im Monat benötige bzw. welche größeren Kosten es im Jahr gibt. Das aktualisiere ich vlt. 1x im Jahr, bzw. wenn es eben offensichtlich größere Änderungen gibt. Dann geht am 1. direkt alles automatisch vom Konto runter was laut Budget Plan nicht benötigt wird, inkl. Rücklagen etc.. Das einzige was noch aufm Konto ist, ist dann quasi mein Konsum Budget. Somit bin ich aufm Girokonto quasi immer "arm" und muss mir zweimal überlegen ob ich jetzt vom Tagesgeld nochmal Kohle drauf überweise.

@PayDay Wenn du die Versicherungssumme nicht getrackt haben willst, Gründe sind ja nachvollziehbar, warum lässt du es dann nicht einfach raus? Sind halt dann magisch plötzlich auf irgend nem Tagesgeldkonto.
 
muss mir zweimal überlegen ob ich jetzt vom Tagesgeld nochmal Kohle drauf überweise.
Das ist etwas, was mir ungemein hilft. Die Zahl aufm TG (oder auch Depot) darf nicht kleiner werden. Dann wird notfalls 2-3 Monate anderweitig gespart :fresse:
 
Aber wenn du sparen "lernen" möchtest würde ich eher mit Budgets arbeiten, z.b. 500€/Mon für Technik und wenn du was für 999€ kaufen willst geht das eben erst nach zwei Monaten.
So ungefähr mache ich das aktuell. Ich möchte nicht immer einfach sofort kaufen, nur weil ich etwas will und genug Geld da ist. Ich muss auch mal was ansparen und nicht immer direkt kaufen. Das hat schon als Jugendlicher Anfang der 90er nicht geklappt, als ich für eine SNES sparen wollte und 1 Woche später die 250 Mark zusammen hatte durch eine "glückliche Fügung".

Am Ende ist es natürlich egal, da haben die üblichen Halbtrolle (immer geschickt am Mod vorbei) schon recht. Wer aber am Ende des Tages kein ordentliches Plus auf dem Konto hat, sollte schon so ein Ausgabenbuch führen. Ist am Ende eigentlich DER Klassiker, warum die Leute ständig kein Geld haben, da ohne das ordentliche Tracken selbst abgeklärte Leute keinen peil haben, wo ihr Geld am Ende wirklich geblieben ist.
siehe:
Wie viel Geld ich im Monat für extern Essen ausgebe will ich besser gar nicht schwarz auf weiß wissen :poop:

Ist halt so, das man seine Ausgaben ohne schwarz auf weiß sehr gerne gedanklich Optimiert und höhere Posten sehr gerne niedriger ansetzt, als sie am Ende sind (zb Autokosten). Ich bin da auch nicht von gefeit. Am Ende des Jahres finde ich es aber schon spannend, wo das Geld geblieben ist. 2024 dachte ich eigentlich "ich habe doch gar nichts gekauft, wieso habe ich rechnerisch trotzdem -1000€ übers Jahr" und dann mal geguckt, wo die Kohle geblieben ist...
 
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