• Hallo Gast!
    Noch bis zum 20.07. kannst Du an unserer Umfrage zum Hersteller des Jahres teilnehmen! Als Gewinn verlosen wir unter allen Teilnehmern dieses Mal eine Grafikkarte Eurer Wahl für bis zu 1.000 EUR - über eine Teilnahme würden wir uns sehr freuen!

System-SSD wird nach Umschalten von CSM auf UEFI nicht gefunden (NVMe-SSD in PCIE-Adapter)

Spaceman_t

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
04.03.2005
Beiträge
513
Hallo,

Ich hole mal ein Thema aus dem Kaufberatungsthread hier rüber.

Und zwar wollte ich mein System so langsam Win11 ready machen (derzeit noch Win10) und muss daher auch mein Systemlaufwerg auf UEFI-ready bringen. Das derzeit laufende SATA-SSD System-Drive ist noch MBR mit 4 Partitionen und ner Dual-Boot (altes Win7 Überbleibsel) Partition.
Da ich die Platte eh vergrößern wollte, hab ich auf eine halbwegs fixe NVMe-SSD Lösung via PICE-Adapter (Graugear) und WD SN850X 2TB Lösung gesetzt.
Idee war, die alte Platte auf die neue NVMe zu clonen und diese dann (entweder direkt oder sequentiell) zu GPT zu konvertieren.

Bisher habe ich sowohl mit Acronis True Image WD Edition als auch Disk-Genius clonen können, allerdings bleibt das ganze dann bei MBR, egal ob die Platte vorher als GPT oder MBR initialisiert wurde.
Die Platte ist dann im System sichtbar, ich kann via CSM legacy Modus wie die alte Sata SSD booten, alles kein Problem.
zu erwähnen ist noch, dass ich nur 2 der 4 Partitionen von der Sata-SSD gecloned habe, damit ich ggf kein Problem mit mbr2gpt habe.

Mit Disk Genus hab ich dann die NVME in GPT konvertiert.
Das wird auch sauber angezeigt in der Datenträger-Verwaltung als auch in den diversen Partitionsmanagern.
Selbst nach dem Neu-booten mit der alten SSD ist alles problemlos verfügbar und wird als GPT angezeigt.

Stelle ich jetzt im Bios das CSM auf disabled oder den Bootmodus auf UEFI only, zeigt mir das Bios keinerlei bootbare Laufwerke mehr an und bootet auch nicht sondern geht direkt wieder ins Bios.
Auch im CSM Kombi Modus UEFI+Legacy wird zwar die Platte dann angezeigt, es wird aber nicht davon gebootet (sondern von der alten Platte, die als 2. ind er Bootreihenfolge steht).

Was könnte hier das Problem sein? Ich würde ggf. noch mbr2gpt versuchen, dazu warte ich noch auf eine neue Tastatur da mein Z-Board im Windows Recovery Eingabemodus dieses nicht erkennt (braucht wohl die dedizierten Treiber die Windows im reduzierten Modus nicht mit lädt).
Ich frage mich aber trotzdem, ob es wirklich an der DiskGenius Konvertierung liegt, da ja Windows etc. die Platte ordnungsgemäß anzeigen.

Was könnte sonst noch quer liegen was die Erkennung als Boot-Medium via UEFI-Modus verhindert? Was wären dann ggf Lösungsansätze?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Zuerst: Ich dachte ich hätte den Thread im SSD-Forum erstellt. Vielleicht kann sie ein Mod da hin verschieben?
Dann: Aber darum geht es doch: Dir SSD ist laut Windows in GPT Modus, wird aber trotzdem nicht im Bios mit UEFI Einstellung gefunden. Frage ist, ob die Konvertierung in GPT mit DiskGenius nicht sauber funktioniert oder etwas anderes klemmt? Muss die Platte im UEFI-Modus erstellt werden? Das ginge dann wohl nur via recovery-Medium, da meine System-SSD ja im MBR-Modus ist.
 
Siehste in der Datenträgerverwaltung...
 
Ich würde die wichtigsten Daten sichern und einmal sauber neuinstallieren. Mit Rufus n UEFI Stick erstellen und im BIOS einstellen. Dann werden auch die benötigten Partitionen erstellt.
 
Ich würde das dem TE auch empfehlen; einmal sauber neu installieren und dann einfach ein Image ziehen. So ist man auf einen Schlag alle Fehler der vorherigen Installation los und ist im Problemfall wieder ratz fatz am Start, wenn Windows komplett streiken sollte. Taufrisches Windows hat auch in Sachen Performanz noch nie geschadet...
 
Auch hier noch einmal:

Auch im CSM Kombi Modus UEFI+Legacy wird zwar die Platte dann angezeigt, es wird aber nicht davon gebootet (sondern von der alten Platte, die als 2. ind er Bootreihenfolge steht).
Genau so booten lassen (über die alte Platte und UEFI Kombi Modus, es wird natürlich die alte Platte gebootet weil auf der WD die EFI Bootpartion fehlt und ansonsten ein Multiboot Menü angezeigt werden würde!!) und dann im Windows folgendes machen:

1.) über die installierte ATI Konsole auf USB den Rescue Media Builder erstellen (unter "Extras")
2.) danach über "Backup" -> "Quelle wählen" -> "Laufwerke & Volumes" -> von der alten Platte ein Backup machen (hier kannst du schon Partitionen aussparen die du nicht übernehmen möchtest).
3.) Nach den Backup Windows neu starten, im UEFI den "UEFI Mode" auswählen und USB Stick mit den Builder (Punkt 1) als Bootmedium auswählen.
4.) Nach Start des USB Builders die WD SSD als "neues Laufwerk" unter "Extras" initialisieren (wird schnell formatiert und im GPT Format eingerichtet).
5.) Danach via "Recovery" das unter Windows erstellte Backup auswählen und dieses, wie vorgegeben, auf die WD SSD aufspielen lassen.

Ergebnis: ATI legt dort die benötigte 100MB EFI Partition an, macht die WD bootbar und sollte nach Abschluss auch im UEFI Bootmenü als zuerst gelistete Boot-SSD stehen (Stick abziehen nicht vergessen). Eventuell wird bei Start (hochfahren) danach ein Multiboot Menü angezeigt, weil es gibt ja nun zwei Storages mit aktiver Systempartition und Bootblock, dann halt manuell dort die WD wählen, darüber hochfahren, schauen ob alles richtig ist, herunter fahren und alte Platte ausbauen oder über Windows nach Wahl formatieren, hauptsache die dortige -aktive- Systempartition ist gecancelt, dann kommt auch kein Multiboot mehr bei Neustart.

Nur zur Info: Der Rescue Media Builder startet im übrigen gar nicht wenn das UEFI im Modus "CSM" bzw. "CSM+UEFI" eingestellt ist und öffnet maximal die Option eine Log Datei zu erstellen bzw. weiter ins Windows zu starten. Denn der ganze Builder ist darauf ausgelegt, UEFI Storage zu verwalten. Wenn man "alte" Storage via CSM recovern/backuppen will, brauchts einen anderen Builder den ATI auch bietet.

ps: ..so und nun bin ich raus. Habe das, glaube schon zum dritten Mal ausgeführt. Was du daraus machst, deine Sache. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
so mache ich es jetzt. Habe dafür ne alte HDD ausgraben müssen (hatte zum Glück noch eine). Derzeit läuft grad das Backup. Dauert Stunden, trotz USB3.0 Anschluss. System boot des Recovery Systems dauert auch ewig, genau wie das Einlesen der Laufwerke dort (DiskGenius ist erheblich schneller bei allen Operationen). Werde vermelden, ob das geklappt hat. Alle anderen Versuche (inkl. UEFI Boot mit ATI Recovery Medium) mit System clonen auf GPT initialisierte Platte erzeugen nur wieder ein MBR Laufwerk.
 
Das war zu erwarten in meinen Augen; clonen halt...

Klonen ist ja 1:1 Backup, da wird dann halt auch der Bootsektor so mit übernommen wie im Original vorhanden.
Daher ja ein (komprimiertes) ATI Backup machen, UEFI auf UEFI Mode stellen und ATI machen lassen. Der fehlende EFI Bootsektor wird implementiert, daher startet ja der Builder auch nur im UEFI Mode.
Das ist kein Fehler sondern Absicht. ;)

..das ganze backuppen und recovern jetzt allerdings über HDD zu probieren, halte ich schon für Selbstquälerei deluxe. Da können ja schon, je nachdem was man backuppen möchte, mehrere hundert GB zusammen kommen. Schlauer wäre, man packt im Backup nur die Windows Partition (der alte MBR Bootsektor ist automatisch include) und legt bei erfolgreicher Wiederherstellung mit EFI Bootsektor alles anderen Partitionen inkl. kopieren des Datenbestandes (alt auf neu) auf die altmodische Art per Hand an. Spart einige Tassen Kaffee und Nerven.

Mache das selbst auch immer so, im tgl. (automatischen) inkr. Backup und ist in 2-3min. im HG durch:

ati backup.png

..wenn ich jetzt D: und E: mit ins Backup nehmen würde, na prost Mahlzeit! Dürften 800GB minimum sein, selbst via SSD möchte man das nicht haben.
Da lege ich doch lieber von dessen Inhalt auf andere SSD per Hand eine Kopie an, aktuallisiere deren Inhalt bei Bedarf und ziehe, wenn recovert wird, diese dann auf die WD 1:1 wieder rüber.
Das Backup C: ist ATI komprimiert im Ergebnis derzeit 39,2GB groß und innerhalb 10min. mit allen drum und dran recovert.
 
Zuletzt bearbeitet:
joa, nächstes Mal. Da hatte ich nicht so schnell geschaltet. Nu muss ich halt warten.
 
Warum?

Ich würde das Backup abbrechen, die HDD ganz beiseite lassen und das ATI Backup nur Systempartition (C:_) auf die leere WD SSD erstellen.
Nach Abschluss das Backup von der WD auf die alte SSD schieben, der Platz dürfte ja noch vorhanden sein und dann wie in Post #10 endlich das Problem lösen.

Der Datenbestand deiner alten SSD bleibt doch so oder so unangetastet, es wird ja auf die WD recovert. Du machst es dir schon die ganze Zeit unnötig schwer. :unsure:

Alle anderen Versuche (inkl. UEFI Boot mit ATI Recovery Medium) mit System clonen auf GPT initialisierte Platte erzeugen nur wieder ein MBR Laufwerk.
Kann auch nicht klappen da unter Windows gemacht, hatte dir ja schon gezeigt wieso und warum.
Nur unter Dos via Builder und nur im UEFI MODE (extra von Acronis so beabsichtigt, denn ein EFI Bootloader kann auch nur im UEFI Mode angelegt werden).
 
Zuletzt bearbeitet:
So alles so gemacht wie beschrieben. Leider ein Problem: Nach Wahl des Backups und der Zielplatte können kommt noch die Abfrage nach Zielplatte für Anlage des MBR (es ist mit UEFI via ATI Recovery Medium gebootet). Da ist aber nur der Boot-Stick oder wahlweise die alte Systemplatte (testweise abgestöpselt, dann bleibt alleinig das USB-Medium als Wahl) wählbar, Rest ausgegraut. Ich werde nochmal versuchen, nen clone auf der neuen SSD zu erstellen damit es schonmal eine Bootfähige Platte und damit dann für den MBR auswählbar wird. Aber ich hab grad die Befürchtung, dass die Konvertierung in GPT hier wieder querliegt
 
Ich würde die wichtigsten Daten sichern und einmal sauber neuinstallieren. Mit Rufus n UEFI Stick erstellen und im BIOS einstellen. Dann werden auch die benötigten Partitionen erstellt.
Ich würde das dem TE auch empfehlen; einmal sauber neu installieren und dann einfach ein Image ziehen. So ist man auf einen Schlag alle Fehler der vorherigen Installation los und ist im Problemfall wieder ratz fatz am Start, wenn Windows komplett streiken sollte. Taufrisches Windows hat auch in Sachen Performanz noch nie geschadet...
Das ist der Weg.. (den ich gehen würde.) wärst wahrscheinlich schon mit allem fertig.
 
Und an welcher Stelle hakt es im ATI Menü nun genau? Screenshot wäre ganz hilfreich.

Ich hatte das vor 2 Tagen anhand einer frischen 23H2 Image (UEFI @ CSM) auf einer Ediloca probiert mit dann MBR Bootblock.
Hat ATI mir sauber (UEFI @ UEFI Mode) mit EFI Bootblock konvertiert und dies auch in roten Infofeld angezeigt.
Von daher frage ich mich gerade, an welcher Stelle da nun genau der Fehler auftritt.

Klar, mit einer frischen Installation wäre er schon lange durch aber ich denke, da ist der TE genau so gestrickt wie ich -> zu bequem!
Denn die ganze Software & Settings die da dran hängt, dass dauert -zumindest bei mir- schon Stunden. Das OS ist ja schnell drauf gebügelt. Alles weitere zieht sich wie Kaugummi.

ps: Ich habe aber schwer die Vermutung, da du ja schon im Vorfeld mit anderen Tools Hand angelegt hast und vermutlich auch auf der Quell-SSD, dass da jetzt irgendwo etwas nicht mehr ganz sauber läuft. Kann man aus der Ferne schwer beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie genau ist das gemeint? Ich will erstmal nicht die alte SATA System SSD anfassen, die soll zur Sicherheit als Backup sein. Ich kann das System davon auf die neue SSD clonen.
Die kann ich dann booten.
Meint Ihr, dass ich darüber dann das Windows drüber bügle? Welche Option? Ich hab Win10, aber der Key ist noch Win7.
Aber selbst wenn ich Win10 drüberbügel, hab ich da ne Option auf GPT zu wechseln? WIN11 dürfte ja nicht gehen weil das ja UEFI braucht soweit ich weiß (darum ja die ganze Aktion um WIN11 ready zu werden).

Bin leider sehr lange raus was OS Installationen angeht, WIN10 läuft seit zig Jahren problemlos und hat selbst den Rechnerwechsel vor 5 Jahren klaglos mitgemacht.
 
Aber selbst wenn ich Win10 drüberbügel, hab ich da ne Option auf GPT zu wechseln?
Wenn das UEFI im UEFI Mode läuft, du ein W10 Image nutzt und "frisch" installierst ist das @ GPT mit EFI Bootblock.
Müsstest dann halt nur schauen, dass du über W11 Key von W10 entsprechend wechselst. Anleitungen dazu gibts ja im Netz.

..aber auch das ist unnötig kompliziert, einfach gleich ein W11 Image nehmen, neu installieren im UEFI Mode und via Key aktivieren. Fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich jab eigentlich nix mit Tools gemacht. Was sein könnte (hatte ich ja anfangs erwähnt), es gibt auf der Platte noch ne alte FAT32 Partition die als aktiv deklariert ist (und Primär) die die Info fürs Dual-Boot (Win7, wird natürlich nicht mehr gebraucht) enthält. Die kann natürlich quer liegen. Wenn ich das eigentliche WIN10 Laufwerk aktiv und primär setze (kann ich das und womit), würde das ggf was ändern?
 
Wenn ich das eigentliche WIN10 Laufwerk aktiv und primär setze (kann ich das und womit), würde das ggf was ändern?
Dann würdest du aber das W11 Update wieder aus Win heraus machen und danach die vermutlich gleichen Probleme bekommen wie jetzt. Nur halt dann mit W11. :unsure:
Ich denke mal, bei dir wird dieser komische Multibootloader (W7/W10) auf der alten SSD der Knacksus sein. Damit kommt der Builder scheinbar nicht zurecht, warum auch immer.
Und klonen verlagert nur das Problem von der alten SSD auf die neue SSD.

..das beste ist die Neuinstallation in deinen Fall und im UEFI Mode (Bios). ISO (USB) bekommst du direkt bei Microsoft, Key kaufen nach deiner Wahl, teuer oder günstig - und dann aktivieren.
 
Probleme hab ich ja derzeit keine, vermute aber bei Umstellung auf Win11 da ich jetzt im Legacy Modus laufe wegen MBR Boosektor und WIN 11 ja den Secure Modus und damit UEFI braucht. Wenn bei Installation von WIN11 via Update-Funktion das ganze automatisch passiert, dann kann och die Aktion jetzt beenden. Wenn nicht, suche och eine Möglichkeit, WIN11 rdy zu werden ohne alle Programme neu installieren zu müssen. Wenn es dazu eine Schritt für Schritt Anleitung gibt, wäre mir auch geholfen.
 
Win11 im CSM wird nicht funktionieren, MS supportet das nicht.
Du hast W7/W10 mit MBR Bootblock auf der alten SSD. Wie soll das gehen, via W10 Update auf W11 das W11 auf die neue WD SSD zu bekommen inkl. GPT konvert und EFI Bootblock?

..du hast Ideen.. :d

Beiß in den sauren Apfel und pack W11 frisch & neu auf die WD-SSD, so wie es dir jeder hier empfiehlt und geh den steinigen Weg alles neu einzurichten. Dann hast du auch deine Ruhe.
 
Das hab ich ja auch so angenommen. Deshalb ja der Versuch, das derzeitige System auf GPT zu bekommen
 
Naja, MBR und GPT sind ja im Grunde Partitionstabellen/-formate, grundsätzlich sollte das schon gehen. Bei dir aber scheinbar doch nicht.
Du hast dann aber immer noch das Problem, dass W11 unmöglich via CSM/Lecacy installierbar ist, da W11 zwingend den UEFI Startmodus und dazugehörigen EFI Bootblock (allgemein 100MB Partition) benötigt.
 
So, geschafft. Und es ging ruckizucki.
MBR2GPT war die Lösung (gut, dass ich es doch noch versucht habe).
Alte SSD gecloned (nur Systempartition und Boot-Partition) auf neue SSD.
Dann musste ich die (dummerweise als logisches Laufwerk angelegte) System-Partition auf Primär umschalten (ein Klick mit Diskgenius).
Dann einfach in die Rettungs-Umgebung mit Eingabeaufforderung. MBR2GPT durchführen. Danach CSM ausschalten im Bios.. und astreiner Boot.

Danke für all die Mühe, am Ende war es u.U. die komische Konstellation mit Boot-Partition als Primär- und zusätzlicher Systempartition als logisches Laufwerk, die ATI nicht geschmeckt haben (so wie MBR2GPT das ja auch nicht akzeptiert).
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh