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[Sammelthread] Proxmox Stammtisch

So nach dem Motto: die Frau muss die Daten auch retten/nutzen können, selbst wenn der Server dann nie mehr an geht...
Wie macht ihr das?
Mir würde da spontan ein Windows VM einfallen, die entsprechend Zugriff auf alle Daten hat (dann ggf. der VM den Zugriff auf das Internet verbieten) und von dort regelmäßig auf, entweder durchgereichte interne/Wechselrahmen HDD, oder USB HDD kopiert wird - somit eine NTFS formatierte HDD.

Aus ähnlichen Gründen habe ich daher noch eine verschlüsselte (veracrypt) externe HDD mit allen Daten. Allerdings ändert sich bei mir nie so viel, als dass ich das mit so einer Lösung automatisierten müsste.. Aber dennoch wäre es eine Überlegung wert, jetzt wo ich so darüber nachdenke xD. Da ich eh schon aus Backupgründen (iDevices und e-Mail) eh schon eine Windows VM am Laufen habe... würde das sogar kein großen mehraufwand bedeuten.
 
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Ich hab bisher den zraid direkt in proxmox erstellt und betrieben ohne eigene vm mit durchgereichtem Controller. Sonst muss ich ja die Daten auf der vm per nfs oder smb an die anderen vms/ct weiterreichen.
Das muss ich nochmal überlegen wo da der Vorteil ist.

Du hast mehr Konsistenz. Eine VM ist halt ein definierter, konservierter Zustand. Wenn Du mal den PVE neu installieren musst, machst Du ein Restore von der Filer VM und fertig.


Backup nutze ich derzeit den pbs. Das klappt so ganz gut. Würde aber gerne von allen Daten die im Storage liegen auf eine externe Platte einmal im Halbjahr die Daten kopieren und wo anders lagern, allerdings am besten direkt lesbar als ntfs oder sowas + das was auf dem pbs liegt halt auch noch am wegtun. So nach dem Motto: die Frau muss die Daten auch retten/nutzen können, selbst wenn der Server dann nie mehr an geht...
Wie macht ihr das?

Maximal User-friendly geht nur mit offenem Dateisystem, sprich Datei Sync von Quell Laufwerken auf Ziel Laufwerk.
 
Ich habe eins seltsames Problem. Auf meinem lenovo m720q läuft Proxmox. Darin isn ne Dual Lankarte für Pfsense (einmal Wan von der Fritte der andere Port fürs Netwerk).
Nun hatte ich das Onboard Lan halt fürs Webinterface genutzt von Proxmox welches aber auch an der Fritte hängt weil hier drauf die Pfsense läuft und wenn was ist möchte ich drauf zugreifen können.
Nun das Problem, Egal ob onboard Lan oder USB-Lan Adapter unregelmäßig vielleicht nach 1 Woche keine Netzwerkverbindung mehr über den USB Adapter oder vorher (daher der USB Adapter) Onboard Lan..
 
Ich hab ob der fehlenden Kommata noch bissi Verständnisprobleme.
M720q darauf Proxmox
in Proxmox ne pfsense, dual-LAN-Karte durchgereicht?
onboard-LAN wird als ne Art Management-Port genutzt, für nix anderes?
Webinterface über onboard- und / oder USB-Adapter kackt nach ca. einer Woche ab, pfsense fluppt noch

Ich rate mal ins blaue: onboard und USB sind Realteks, die dual ne Intel?
 
die dual is ne Intel und direkt durchgereicht. Die Onboard is glaub ich auch ne Intel aber eine die oft Probleme machen. Ich hab da schon alles mögliche zu ausprobiert.
 
Musst halt mal in die Logs schauen.
Alternativ statt an die Fritte mit an den Switch hinter der PFsense, um die Fritzbox ausschließen zu können.
 
bebuchen == beobachten?
externe festplatte per usb angeschlossen?
Stromprobleme am USB?
Ist die onboard-nwk etwa intern per usb angeschlossen?
 
ja, beobachten. Ja ist per usb -> 2,5er. Das tritt nicht immer auf.
Es ist eine Onboard Nic, da war das Problem auch. Hatte dann eine externe Nic via USB C angeschlossen einfach um zu testen.
 
Hi,

habt ihr alle im LAN einen festen NTP? Oder nutzt ihr mit allem was ihr habt einen festen im Netz? Ich glaube ich muss da was tun bei mir...
 
OPNsense fragt die public NTP Server ab, und hat zusätzlich eine Regel, die besagt: wenn Client NTP von einem anderen Server als die OPNsense ziehen will, dann kriegt er die OPNsense trotzdem. Also jede NTP Anfrage wird von der OPNsense bedient, egal, was angefragt wird.
 
OPNsense fragt die public NTP Server ab, und hat zusätzlich eine Regel, die besagt: wenn Client NTP von einem anderen Server als die OPNsense ziehen will, dann kriegt er die OPNsense trotzdem. Also jede NTP Anfrage wird von der OPNsense bedient, egal, was angefragt wird.
kann ich das zu hause irgendwie sinnvoll prüfen, ob alle von der opnsense ziehen?

in windows ist der windows ntp hinterlegt. in proxmox ist der debian ntp-pool hinterlegt und in opnsense opnsense.pool.ntp.org.

Ich denke meine Probleme mit dem 2 FA einloggen auf dem proxmox liegen da begraben....
 
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@Fischje

Wenn Du als 2FA das OTP vom Proxmox verwendest, dann muss die Zeit vom 2FA Server und Client identisch sein, weil: die üblichen 6 Ziffern Codes, die sich alle 30 Sekunden ändern, basieren einfach dargestellt auf der Formel " Secret Token x Uhrzeit = 123 456 ". Server und Client berechnen anhand des nur Ihnen bekannten Secret Token unabhängig den Code, und der muss dann übereinstimmen - das klappt aber nur, wenn die Uhrzeit gleich ist.

Abhilfe: entweder an allen Stationen den gleichen NTP Server eintragen, z.b. den von der PTB

ODER ein System zum Master auserwählen, der sich die Zeit von einem public Server zieht und dann als lokalen NTP Dienst für andere bereitstellt. Muss mann dann halt in allen Clients eintragen, oder per FW Regel so definieren das alle NTP Anfragen, egal wohin vom lokalen NTP bedient werden.

Kommandos zum prüfen unter Windows:
w32tm /query /source
w32tm /query /status
w32tm /query /peers
w32tm /query /configuration
 
Ja, habe dazu meine opnsense auserkoren, aber das wars nicht. der fehler den ich bei meiner 2FA habe, ist was anderes....
1751905211423.png


ich vermute ja mittlerweile was korrespondierendes zu meinem nicht laufenden backup-job, weil der pbs nicht durch wol anging, was er aber sollte....
 
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Hallo,
vielleicht könnt ihr mir weiter helfen mit meinen N150.
Proxmox ist als ZFS Riad 0 auf eine M.2 installiert als Boot. Die LXC / VM kommen extra auf 2 x M.2 Riad 1 Spiegelung drauf. Die muss ich noch ein binden.

Habe für das Netzwerk den Name geändert. Hat geklappt und geht auch super. Der N150 hat ein Intel i-226V mit 2,5 GB Netzwerkkarte. Muss man da auch was ändern! Das der 2,5 GB ordentlich arbeitet und auch richtig erkannt wird in Proxmox? Der N150 steckt in ein Switch mit 2,5 GB Port.

Wenn ihr ein LXC oder eine VM einrichtet. Was nimmt ihr als Unterbau / Betriebssystem?
Es soll Pi-Hole, Home Assistant, iobroker drauf. Weiß noch nicht, was besser werden für die Sachen (LXC/VM).
RaspberryMatic kommt als VM drauf.


Gruß Enrico
 
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Ich würde kein Raid-0 verwenden, das ergibt keinen Sinn. Entweder Raid-1 oder 1 neue, größere SSD verwenden.
Weiterhin halte ich 1 SSD für VMs + 1 SSD für internes Backup sinnvoller als ein Raid-1.

LXC nehme ich nur zum testen von Instanzen per Proxmox Helper Script, für Echtbetrieb nehme ich immer vollständige VMs.
Unterbau ist dann Debian.
 
Das Raid0 hat er mir angegeben bei ZFS! Weil ich nur eine M.2 für das Boot nehme. Sonst war ext4 oder ZFS Raid 1, Riadz1 und 5. Nur ZFS stand nicht da.
Ist das jetzt falsch?

Backup wollte ich 1 bis 4 Woche auf mein NAS speichern. Weil ich nicht so viel rum spiele an den VM.


Bei den Debian 12 gibt da eine Sparvariante, die nicht so groß ist für Proxmox? Oder sollte man noch warten, bis Debian 13 raus kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ZFS fürs Proxmox OS macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man Raid-1 fahren will. Nachteil von ZFS: frisst viel Ram, bei viel Hauptspeicher muss man manuell nachjustieren. Für Singel Drive nehme ich imemr ext4.

Internes Backup nehme ich gerne, weil intern immer funktioniert, und dann noch externes Backup dazu.

Debian 12 ohne Desktop installieren, das braucht nicht viel.
 
Wenn ich das richtig gelesen habe!
Nimmst du 1x SSD Boot, 1x SSD VM, 1x SSD Bachup und format ext4.
Oder für VM und Backup ZFS?
 
ZFS braucht eigentlich nicht mehr RAM als ext4. Mit mechanischen Platten wegen Copy on Write Fragmentierung und den Extra Prüfsummen wird ZFS allerdings ohne Arc Cache recht langsam. Hat man allerdings eine M.2 NVMe, so sieht die Sache anders aus. Da braucht man den Arc Cache nicht, kann den sogar via direct io komplett deaktivieren. ZFS wird damit ohne Arc sogar schneller.

Ein anderer Aspekt ist der RAM Schreibcache. Sowas ist heute bei jedem OS üblich. Um den Schreibcache zu abzusichern bräuchte ext4 ein Hardwareraid mit BBU, bei ZFS reicht es sync zu aktivieren.

Snaps, Replikation, Compress, Encryption und Bitrot Protection sowie CoW Absturzsicherheit beim Schreiben sind nette ZFS Extras.
 
Mein System ist ein Intel N150, RAM ist DDR 5 4800 MHZ 48 GB, 4x M.2 PCIe 3.0 x1.
Da war mein Plan 1x Boot und 2x VM Spiegeln.
 
Wenn ich das richtig gelesen habe!
Nimmst du 1x SSD Boot, 1x SSD VM, 1x SSD Bachup und format ext4.
Oder für VM und Backup ZFS?

Hängt vom System ab - wenn genug Platz/Anschlüsse für SDDs vorhanden sind exakt so, notfalls OS + VMs auf einen Datenträger.
Raid-1 verwendet man für Ausfallsicherheit benötigt wird , dann muss man div. andere Faktoren aber auch berücksichtigen.
Oder wenn sich viele Daten ständig ändern.

Bei "moderaten" Änderungen/Zuwachs an Daten find *ich* es praktikabler, ein garantiertes (internes) Backup zu haben.
Das kann man auch inkrementell alle 3 Stunden laufen lassen. Der Proxmox Backup Server ist schnell und speichereffizient.
 
Ich habe die Woche gerade von OMV mit Docker auf Proxmox mit verschiedenen LXCs/VMs umgestellt, nun würde ich mir gerne noch einen Backup Server hinstellen. Die empfohlenen Anforderungen sind allerdings nicht ohne. Hat hier jemand einen Backup Server auf einem alten SFF oder Micro-PC laufen? Ich hätte hier noch einen Terra PC mit i5-5250U & 8 GB Ram, daran könnte ich dann per USB3 eine HDD mit X TB anschließen.
Die VMs/LXCs sind alle nicht hochwichtig, wichtige VMs wie Home Assistant werden noch woanders gespeichert.
 
Ab 4 Core und 4 GB ist der PBS glücklich, alles darüber nähert sich Luxus. Auch bei der Sicherung vonfangreichen VMs ist es i.d.r nicht kritisch, da nach der ersten Sicherung alles nur noch diffentiell gesichert wird, d.h. es hängt dann nur von der Menge der geänderten Daten ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir Zeigt er nicht die Statistik an, auf der Übersicht Seite und ein seltsames Datum.
.
proxmox.jpg proxmox1.jpg proxmox2.jpg
.
Könnt ihr mir da weiter helfen?
Habe auch unter /etc/chrony/chrony.conf

Code:
# Welcome to the chrony configuration file. See chrony.conf(5) for more
# information about usable directives.

# Include configuration files found in /etc/chrony/conf.d.
confdir /etc/chrony/conf.d

# Use Debian vendor zone.
pool de.pool.ntp.org iburst
pool 2.debian.pool.ntp.org iburst
pool chronos.intern.thomas-krenn.com iburst

# Use time sources from DHCP.
sourcedir /run/chrony-dhcp

# Use NTP sources found in /etc/chrony/sources.d.
sourcedir /etc/chrony/sources.d

# This directive specify the location of the file containing ID/key pairs for
# NTP authentication.
keyfile /etc/chrony/chrony.keys

# This directive specify the file into which chronyd will store the rate
# information.
driftfile /var/lib/chrony/chrony.drift

# Save NTS keys and cookies.
ntsdumpdir /var/lib/chrony

# Uncomment the following line to turn logging on.
#log tracking measurements statistics

# Log files location.
logdir /var/log/chrony

# Stop bad estimates upsetting machine clock.
maxupdateskew 100.0

# This directive enables kernel synchronisation (every 11 minutes) of the
# real-time clock. Note that it can't be used along with the 'rtcfile' directive.
rtcsync

# Step the system clock instead of slewing it if the adjustment is larger than
# one second, but only in the first three clock updates.
makestep 1 3

# Get TAI-UTC offset and leap seconds from the system tz database.
# This directive must be commented out when using time sources serving
# leap-smeared time.
leapsectz right/UTC

Das ihr habe ich im Log gefunden, kommt alle paar Sekunden.
Code:
Jul 12 09:41:18 pve pmxcfs[809]: [status] notice: RRDC update error /var/lib/rrdcached/db/pve2-node/pve: -1
Jul 12 09:41:18 pve pmxcfs[809]: [status] notice: RRD update error /var/lib/rrdcached/db/pve2-node/pve: /var/lib/rrdcached/db/pve2-node/pve: illegal attempt to update using time 1752306078 when last update time is 1762556444 (minimum one second step)
Jul 12 09:41:18 pve pmxcfs[809]: [status] notice: RRDC update error /var/lib/rrdcached/db/pve2-storage/pve/local: -1
Jul 12 09:41:18 pve pmxcfs[809]: [status] notice: RRD update error /var/lib/rrdcached/db/pve2-storage/pve/local: /var/lib/rrdcached/db/pve2-storage/pve/local: illegal attempt to update using time 1752306078 when last update time is 1762556444 (minimum one second step)
Jul 12 09:41:18 pve pmxcfs[809]: [status] notice: RRDC update error /var/lib/rrdcached/db/pve2-storage/pve/local-zfs: -1
Jul 12 09:41:18 pve pmxcfs[809]: [status] notice: RRD update error /var/lib/rrdcached/db/pve2-storage/pve/local-zfs: /var/lib/rrdcached/db/pve2-storage/pve/local-zfs: illegal attempt to update using time 1752306078 when last update time is 1762556444 (minimum one second step)


Gruß Enrico
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat schonmal jemand versucht einen OMV Fileserver unter Proxmox mit VirtIO-fs aufzusetzen?
Die VirtIO-fs'e habe ich in OMV gemountet, aber einen SMB Share bekomme ich nicht ans laufen.
 
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