Bin gerade rein gekommen, Antwort vom Support:
..wie ich es von Intel (NL) kenne, Garantie ist denen wichtiger als Ursachenanalyse.
ps: Von gestern letzten Post hier bis jetzt keinen einzigen Freeze oder spontanes herunterfahren mit MC 0x119 auf anderen Bioschip. Rechner ist seit morgens an und wurde genutzt (Frau hat gespielt).
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Wies soll es Erbsenzählerei sein, zuerst zu schauen ob der Fehler nicht darin liegt, dass das Programm die Priorität unterhalb von Normal einstellt und der Task Scheduler daher genau das macht was vorgesehen ist?
Weil ich dir ja eigentlich schon in Post #156 erklärt hatte, dass in Hb @ default die Arbeitspriorität auf "
Normal" - nicht "unterhalb normal" oder "höher als normal" eingestellt ist.
Dies wird im TM so auch in den Prioritäten übernommen und bei anliegender Last auch von der HbWorker.exe:
Dann nimm ein anderes Tool welches die Prioritäten anzeigt, aber dies sollte der erste Punkt sein den man in so einem Fall prüft.
Könnte ich, den CoreDirector z.b., nur was versprichst du dir davon?
Wenn dies mit dem BIOS nicht klappt
Richtig! Dies hat ja nicht geklappt mit den vorherigen Bios/MC 0x12C auf voreingestellten Bioschip-A, siehe z.b. Screen Post
#150 und linker Screen Post
#164.
Klappt aber scheinbar nun mit Bios/MC 0x119 auf Bioschip-B, siehe rechter Screen Post
#164.
dann würde er zwar MT Lasten die alle Kerne auslasten wollen und eine Priorität unter Normal haben, auf alle Kerne verteilen, aber ebenso Singlethread Lasten die eigentlich nur auf den P-Kernen laufen sollten.
Kann so mit den Sheduler auch nicht ganz stimmen, denn wenn ich z.b. in Hb in den Voreinstellungen den Defaultwert auf "unter Normal" ändere, habe ich im TM trotzdem Last auf allen Kernen:
..was abnimmt ist laut Graphen die Last auf den E-Cores, bei Einstellung/Priorität "niedrig" noch weniger auf den E-Cores. Das aber die Last komplett auf die E-Cores ausgelagert wird, dass trifft so nicht zu.
Zumindest trifft das nicht auf z.b. Hb zu, den Effekt hättest du nur, wenn du die Prioritäten "manuell" umlegst, nicht aber durch den Sheduler.
Mich wundert halt nur, dass nun scheinbar, nachdem ich ein älteres Bios mit älteren MC auf anderen Bioschip geflasht habe, wieder alles wunderbar zu funktionieren scheint.
Bin mir aber nicht ganz sicher, ob das jetzt wirklich nur an den Bios/MC gelegen hat oder ob das nun nur ein temporärer Effekt ist und mit den E-Cores wirklich was nicht stimmt. Daher wird das weiter beobachtet.
Von der Logik her würde das aber Sinn machen, da der jeweilige MC ja zusätzlich zur ME in der Firmware (Area 1-4) liegt und initial in den reversiblen MC der CPU ausgeführt wird.
Kann man auch ganz einfach testen, wenn halt das Board ein umschaltbares Bios mit zwei verschiedenen Bios/MC Versionen besitzt. Die CPU erhält das jeweils gültige MC welches laut Bios geflasht wurde.
Praktisch schaut das dann so aus, dass mit Bioschip-A die CPU bei Rechnerstart MC0x12C initial ausführt, bei umschalten auf Bioschip-B die CPU dann initial MC0x119 ausführt.
Von daher kann Intel bei einer CPU RMA eigentlich gar nicht praktisch nachverfolgen, welches "Profil" oder MC der User vor Ort mit der CPU betrieben hat.
Schlicht unmöglich und daher werden auch vorab Infos bezgl. des verwendeten Profils und Bios, nach Marke & Typ abgefragt.