[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich mein, jetzt mal gabz emphatisch die Rolle gewechselt: Jemand kommt auf euch zu, erzählt dir, das er grad für 4 Personen Yachturlaub gebucht hat, für die beiden Kinder jeweils ne Wohnung, brauchen sie ja dann bald und dich dann fragt, wie du das mit deinem einkommen eigentlich so hinbekommst, er verstehe das gar nicht, obwohl er so sparsam lebe, reiche das Geld in solchen Monaten manchmal grade so. Wie käme das bei euch an? Welche Gedanken würden einem in so einem Moment durch den Kopf gehen?
Gute Frage und des Pudels Kern. Wie es wohl jemand auf Grundsicherung empfindet wenn jemand mit einem Durchschnittsgehalt davon spricht dass es wegen des DomRep Urlaubs den man sich dieses Jahr gönnt zu Weihnachten nur kleine Geschenke gibt?

Damit führst Du Doch Deine eigenen Aussagen der letzten zwei Seiten ad adsurdum. Natürlich ist es also ausschließlich eine Frage der Perspektive und somit kann Sparsamkeit also auch nicht von den unteren Einkommensschichten definiert werden. Somit gab es bei Bytexivex auch keinen Realitätsverlust und es ist in diesem Forum völlig ok, diese Frage zu stellen.
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So durchgewischt, ich hoffe der Mob kann die in Rest der Woche im Schrank bleiben.

Falls jemand eine weitere Reinigung beantragen sollte, muss das Objekt kurzfristig geschlossen werden.
Absolut gar nichts, die Überempfindlichkeit heutzutage ist echt n bisschen lächerlich. Gab absolut Null Grund für eine Reinigung da sich niemand im Ton vergriffen hatte. Edit: Die ursprüngliche Frage in deinem Post war "was ist hier nur wieder los".
 
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Check ich auch nicht, auch wenn die Diskussion hier Kontrovers war, haben sich alle am Riemen gerissen.
 
Nö, deine Beispiel belegt nur ganz deutlich, dass das Einkommen ein schlechter Maßstab ist. Sprich, das , was ich dir versuche zu erklären.
Da nun alles weg ist, kann ich leider keinen Bezug mehr darauf nehmen. Aber ich hatte in Deinen Beiträgen keine (für mich) nachvollziehbare Erklärung gefunden, warum Du seine Frage als Realitätsverlust dargestellt hattest. Macht glaube ich auch keinen Sinn mehr das neu aufzurollen, einigen wir uns auf unentschieden. :d
 
Es geht doch rein um die Außenwirkung. In unsere Bubble hier ist es natürlich schon irgendwie auch sparsam wenn man sagt ich fahr dieses Jahr "nur" an die Ostsee statt der Fernreise um mehr auf die Seite legen zu können.
Für andere gibt es halt kein "sparsam" leben im oben genannten Sinne, weil es für sie leider die absolute Normalität ist überall schauen zu müssen das sie über die Runden kommen.
Vielleicht will @Mustis einfach darauf raus.

Letztens gabs glaub im SWR nen kurzen Bericht zur Krise in der Automobilbranche und was das für Süddeutschland bedeutet.
Unter anderem wurde ein Boschmitarbeiter mit junger Familie gezeigt. Dazu sein Neubau EFH und sein recht neuer 3er Kombi. Der macht sich sorgen wie das nun alles in Zukunft weiter geht und hat da auch gewisse Ängste.
So, natürlich ist das total nachvollziehbar dass ihm das Sorgen macht nicht zu Wissen wie es beruflich weiter geht und er Ängste um alles hat was da dran hängt.
Es ist für mich aber auch nachvollziehbar dass so manch einer die Lebenssituation sieht, mit seiner Vergleicht und erstmal in die Sarkasmuskiste "oh, ich starte gleich ne Spendensammlung für den armen Kerl" greift.

Selbes gilt für die ganzen Berichte über die Familien die in vierter Generation beim VW angestellt sind. Oder auch die Meta, Google, ... Mitarbeiter die nicht mehr den halben Tag auf der Dachterasse gammeln können, weil der Laden nicht mehr wie vor ein paar Jahren durch unendlich Geld maßlos überbesetzt ist.
 
Ich denke, dass ist eben auch das spürbar gestiegene Preisgefüge in allen Bereichen. Das sieht dann eben heute auch der, der über dem Mediangehalt angekommen ist.
Ich habe knapp 4k netto im Monat, meine Frau dafür viel weniger.
Letzte Woche 4k Restzahlung für neue Möbel. Diesen Monat noch über 5k Rest für den Urlaub (inkl. 2 Kindern).
Feriencamp, Klassenfahrten etc. kommt dann auch mal noch nebenbei.
Das ist kein Jammern, aber man muss da schon etwas den Überblick behalten.
 
Gut ausformuliert und nachvollziehbar (Edit @MZuki) . So kommt man am Ende auch zusammen. Aber die Sichtweise im Bezug auf die Definition von Sparsamkeit hängt nun mal zum großen Teil vom Einkommen ab und mehr wollte ich nicht sagen. Dass Mustis da anderer Meinung ist, ist ja auch völlig ok. Aber das konnte eben nicht final ausdiskutiert werden weil der Ton anscheinend schon zu "rauh" war.
 
Oder auch die Meta, Google, ... Mitarbeiter die nicht mehr den halben Tag auf der Dachterasse gammeln können,
Bei Bosch im Büro wird bestimmt härter gearbeitet :LOL:

Es ist für jeden Kacke seinen Job zu verlieren, und jeder vergleicht sich eben in seiner Bubble. Wenn ich mich mit manchen Kollegen vergleiche, bin ich auch Geringverdiener, da muss man sich manchmal die Realität wieder klarmachen. Die Sorgen der Bosch & VW Mitarbeiter etc. kann ich nachvollziehen, weil da ist ziemlich klar, dass die allermeisten Profile dort in anderen Betrieben deutliche Lohnabstriche machen müssten wenn sie gezwungen sind zu wechseln. Wenn auch ich immer über die Berichte verwundert bin, wo scheinbar jeder Bandarbeiter besagtes EFH hat + neuen deutschen Premium Kombi fährt.
 
Wie machen das eigentlich Leute mit noch weniger Urlaubstagen?
gesetzlicher Mindesturlaub sind doch 20 Tage :hmm: (bei einer Vollzeitstelle)

Wenn man Teilzeit arbeitet, muss man auch weniger Urlaub nehmen um gleichlang frei zu haben, oder verwechsele ich da was ?
 
Wenn man Teilzeit arbeitet, muss man auch weniger Urlaub nehmen um gleichlang frei zu haben, oder verwechsele ich da was ?
Ja, Teilzeit heißt ja nicht zwingend, dass du weniger Tage die Woche arbeitest. Wer 5Tage die Woche 4h arbeitet, hat genauso viel Anspruch auf Urlaub wie ein Vollzeitarbeiter. Wer hingegen 4 Tage 5h schafft, hat weniger Anspruch (hier 16 Tage, wenn Vollzeit 20 Tage hat)
 
Bei Bosch im Büro wird bestimmt härter gearbeitet :LOL:

Es ist für jeden Kacke seinen Job zu verlieren, und jeder vergleicht sich eben in seiner Bubble. Wenn ich mich mit manchen Kollegen vergleiche, bin ich auch Geringverdiener, da muss man sich manchmal die Realität wieder klarmachen. Die Sorgen der Bosch & VW Mitarbeiter etc. kann ich nachvollziehen, weil da ist ziemlich klar, dass die allermeisten Profile dort in anderen Betrieben deutliche Lohnabstriche machen müssten wenn sie gezwungen sind zu wechseln. Wenn auch ich immer über die Berichte verwundert bin, wo scheinbar jeder Bandarbeiter besagtes EFH hat + neuen deutschen Premium Kombi fährt.
Wir sind "Rückschritte" einfach nicht gewohnt. Es geht für viele immer nur in eine Richtung. Ich habe seit dem ich arbeite noch nie in einem Jahr weniger oder genau so viel verdient wie im Vorjahr. Außerhalb unserer kleinen Bubble hier ist das aber durchaus nicht so ungewöhnlich. Selbst ich hatte Bewerber vor mir sitzen die auf Gehalt verzichtet haben für einen Wechsel. Warum auch immer (war dann eigentlich auch gleich verdächtig, aber sollte es eigentlich nicht sein). Meine Stiefmutter bspw ist Diplom Chemikerin, fand nachdem das Labor in dem sie lange gearbeitet hatte aber keinen Job, der ihr genau so viel oder mehr bezahlt hatte ohne umzuziehen. Also musste sie auch Abstriche machen um zumindest keine große Lücke im Lebenslauf zu haben. Kann also jedem passieren.

Dabei ist es theoretisch ziemlich einfach, zurück zu schrauben. Ich könnte von jetzt auf gleich mit weniger auskommen, aber es würde mich halt tierisch anpissen und natürlich am Ego kratzen. Und so könnte auch der Bosch Typ seinen 3er gegen einen gebrauchten Dacia eintauschen und rein funktionell keine Nachteile in seinem Leben haben. Und da gäbe es auch in seinem Leben sicherlich andere Möglichkeiten einzusparen, ohne gleich das Haus aufgeben zu müssen oder den Kiddies kein Spielzeug mehr gönnen zu können.

Dass es uns insgesamt natürlich sehr gut geht im Vergleich bedeutet einfach nicht, dass man keine Zukunftssorgen/ängste haben darf. Der eigene Lebensstandard ist nun mal das Maß mit dem gemessen wird. Dieser "schau mal wie vielen es noch schlechter geht" Spruch ist halt einfach nonsense. Geht auch vielen besser und auch dorthin muss man nicht permanent schauen.
 
wait, nicht EIN Jahr ohne Erhöhung?
Die niedrigste Erhöhung, die ich je hatte waren mal 1,1% zu Corona Zeiten. War bisher in insgesamt 4 Unternehmen tätig (Finanzindustrie) und in jedem gab es jedes Jahr zumindest eine generelle Erhöhung, die jeder bekam. Also stieg mein Gehalt (dann natürlich nur geringfügig) selbst ohne Beförderung oder eigene Gehaltsverhandlungen.
 
Ich könnte von jetzt auf gleich mit weniger auskommen
Das geht aber nur, wenn man nicht alles auf Pump am Laufen hat. Wenn bei dir schon alles so geplant ist, dass die garantierten Lohnerhöhungen der nächsten 15 Jahre bei Bosch dir überhaupt wieder mal was ermöglichen, dann sind 20% Lohneinbußen halt realistisch nicht machbar sondern Existenzbedrohend. Und ehrlicherweise hört es sich für mich bei den Beispielfällen aus den Reportagen immer genau so an.
 
Das geht aber nur, wenn man nicht alles auf Pump am Laufen hat. Wenn bei dir schon alles so geplant ist, dass die garantierten Lohnerhöhungen der nächsten 15 Jahre bei Bosch dir überhaupt wieder mal was ermöglichen, dann sind 20% Lohneinbußen halt realistisch nicht machbar sondern Existenzbedrohend. Und ehrlicherweise hört es sich für mich bei den Beispielfällen aus den Reportagen immer genau so an.
Wer bitte plant denn so? Mein Gehalt jetzt und meine Ausgaben jetzt ist/sind der Maßstab. Ich kann weder die Inflation noch meine Gehaltssteigerungen planen.
 
Wir sind "Rückschritte" einfach nicht gewohnt.
Ich würde eher sagen wir akzeptieren sie nicht, selbst dann nicht, wenn sie gesellschaftlich gesamt sogar positiv wären. Eine Folge des in Teilen übertriebenen Individualismus und Egoismus. Und wie das auch deine Psyche/Gedanken/Einschätzungen prägt, hast du ja selber beispielhaft schon erwähnt.

Glaube mir, ein finanzielles Konsum-/Finanzdetox würde vielen (ich schließe mich da explizit ein) sehr gut tun, der Gesellschaft sowieso.

@Tundor dann lebt man aber halt auch ganz objektiv deutlich über seinen Möglichkeiten. Und Existenzbedrohend? Na ja, das EFH zu verkaufen und Wohnung/zur Miete zu gehen sehe ich nicht als existenzbedrohend an.
 
Wer bitte plant denn so?
Da wirst du dich wundern wie viele so planen. Das EFH wird gekauft, wenn es halt gerade irgendwie machbar ist. Dann gönnt man sich so lange nichts, bis man wieder etwas mehr verdient, dann kommt das Auto, usw.. Finanzielle Bildung ist nicht gerade ein Standard Skill.
 
Wer bitte plant denn so?
Mehr als genug, kannste glauben.
Da werden sämtliche Boni und Sonderzahlungen mit in den Kredit gerechnet.
Genauso werden Überstunden und Zuschläge, die man immer gemacht hat, auch mit reingenommen.
Man bauscht so sein Grundgehalt quasi deutlich auf.
Gehts der Firma dann schlecht, Nachtschichten oder Wochenende wird gestrichen, steht der gesamte Finanzplan auf dem Kopf.
Kurzarbeit oder sowas braucht es da nicht mal im Ansatz.

Einfach nur ein paar Penunzen weniger, die man so monatlich dreht, und man steht in der Privatinsolvenz.
Und da reden wir auch gerne mal von 5k Brutto Gehalt im Monat. (als nix Mindestlohn oder sowas)

Ich kenne da Beispiele, da wird darum gebettelt am WE arbeiten zu können und wenn es gefühlt nur Fensterputzen ist.
(nein, der Job ist nicht Reinigungskraft)

Manchmal führt, auch bei sehr gutem Gehalt (nicht die Relation hier), schonmal die Empfängnis der Frau dazu, dass der Finanzplan auf dem Kopf steht. Selbst ein Kind ist also finanziell nicht mehr abbildbar.
(und ja, Kinder kosten Geld, aber in den Gehaltsregionen ist das, bei guter Planung, ein machbares Ding)
 
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Ich würde eher sagen wir akzeptieren sie nicht, selbst dann nicht, wenn sie gesellschaftlich gesamt sogar positiv wären. Eine Folge des in Teilen übertriebenen Individualismus und Egoismus. Und wie das auch deine Psyche/Gedanken/Einschätzungen prägt, hast du ja selber beispielhaft schon erwähnt.
Ich glaube wenn sie die Norm wären (beispielsweise wenn jeder ein Grundgehalt bekäme aber mindestens 20% on top vom Unternehmenserfolg abhängig wären) würden wir ganz anders mit Rückschritten umgehen und viel flexibler planen und denken.

Aber ja, natürlich möchte ich persönlich niemals weniger auf dem Gehaltszettel stehen haben als im Vorjahr. Aber da scheiden sich unsere Geister dann wieder, das ist für mich kein übertriebener Individualismus oder Egoismus, sondern das Einstehen für sich selbst und die eigenen Fähigkeiten. Wenn mein AG morgen kürzen würde, würde ich mich sofort auf dem Arbeitsmarkt umschauen. Und dass ALLE kürzen habe ich selbst 2008 nicht erlebt. Da kam ich grad von der Uni und hab persönlich zumindest nix auf dem Gehaltszettel von einer Krise bemerkt. Als wir mit meiner besseren Hälfte später irgendwann über Kinder und Familie gesprochen haben, hab ich immer klar gemacht, dass der Job bestimmt wo wir wohnen, selbst mit Kindern. Diesmal bin ich ihr "hinterher gezogen", beim nächsten ist sie dran. Ich hoffe das hat sie nicht vergessen, sollte es mal so kommen.

"Mehr" ist nicht schlecht, solange es nicht erzwungen wird. Sollte hingegen wirklich mal ALLES den Bach runter gehen, könnte ich aber wie gesagt sehr schnell in einen Modus kommen, in dem mir sehr wenig zum Leben reicht. Ich hänge noch nicht mal an der Hütte hier.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da wirst du dich wundern wie viele so planen. Das EFH wird gekauft, wenn es halt gerade irgendwie machbar ist. Dann gönnt man sich so lange nichts, bis man wieder etwas mehr verdient, dann kommt das Auto, usw.. Finanzielle Bildung ist nicht gerade ein Standard Skill.
Das wäre für mich eine Katastrophe. Ich plane noch nicht mal meinen Bonus, der die letzten Jahre stets auf ähnlichem Niveau kam ins Budget mit ein. Ist dann einfach on top und wir schauen ob er gespart, angelegt oder ausgegeben wird.
 
Kenne hier auch persönlich Fälle, da ist die Boni Zahlung "überraschend" weggefallen bzw. geringer ausgefallen und schon wurden die Schichten an Wochenende/Feiertagen quasi überrannt.
 
Bei Bosch im Büro wird bestimmt härter gearbeitet :LOL:
Andersherum wird ein Schuh draus: Ich wollte damit sagen dass es auch bei anderen, auch ausländischen, Großkonzernen genau die selben "Probleme" bei den Mitarbeitern gibt ;)
Das sich der Begriff "Industrie-Beamtentum" für so manchen AN großer Betriebe mit Tarif etabliert hat, hat schon einen Kern Wahrheit. Kenn ich aus eigener Erfahrung :haha:
 
Der Unterschied ist aber, dass es bei den klassischen Konzernen quasi keine Performancebewertung gibt, denn sonst kommt ja sofort der Betriebsrat wenn man Mitarbeiter bewerten möchte, während du bei modernen Firmen Leistungs- und Zielorientiert bewertet wirst und wenn du nix geschissen bekommst, kriegste halt nen PIP reingedrückt.
 
Bei uns muss man sich quasi gegenseitig Feedback geben (Impact, Stärken, Was kann man besser machen) und der Lead muss das dann einordnen und nen Vorschlag machen. Innerhalb der Abteilung wird das dann gegen andere Fälle "kalibriert". Perfekt sind diese Methoden nie, da stimme ich zu, aber besser als wenn alles nur vom Chef abhängt bzw. man einfach gar nichts macht meiner Meinung nach.
 
Musste auch googlen ... bin aber bei den ganzen Angestelltekürzeln und pseudorelevanten Hierarchietiteln komplett raus. 😅
 
Der Unterschied ist aber, dass es bei den klassischen Konzernen quasi keine Performancebewertung gibt, denn sonst kommt ja sofort der Betriebsrat wenn man Mitarbeiter bewerten möchte, während du bei modernen Firmen Leistungs- und Zielorientiert bewertet wirst und wenn du nix geschissen bekommst, kriegste halt nen PIP reingedrückt.
Was ich mein ist etwas anders geartet:
Gibt so einige Berichte dazu, wie zu Hochzeiten bei den ganzen Big Playern im Sillicon Valley die Einstellungen komplett entkoppelt von den benötigten Aufgaben erfolgten. Sprich man hat im Wachstumsrausch jeden Entwickler mit irgendwelchem Potential halt mal genommen und für so einige eigentlich gar keine Aufgaben gehabt. Da war es dann egal ob sie die Performance liefern konnten, sie mussten es einfach nicht :fresse:

Ist natürlich alles nur aus fremder Quelle ohne eigene Erfahrung, aber mir das Vorzustellen fällt mir auch mit den Entlassungswellen der letzten Zeit dort eigentlich nicht sonderlich schwer.
 
@MZuki Das stimmt, da wurde einfach nur gehired damit der Wettbewerb die Leute nicht bekommt. Aber das war ja auch wirklich absurd.
Diese Leute hatten dann aber auch keine Karriereperspektive weil sie nicht wirklich ne Aufgabe hatten.
 
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