[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

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Erinnert mich ein wenig an: hätte ich vor 2 Tagen die richtigen Zahlen getippt, wäre ich nun Millionär 😉 niemand kann in die Zukunft sehen und niemand kann verlässlich irgendwas vorher sagen. Man kann es, anhand der Vergangenheit, vielleicht prognostizieren, aber das muss eben noch lange nicht passieren.

Wie hier schon gesagt wurde, woher soll ich vorher wissen wo der Tiefpunkt ist? Das weiß ich erst, wenn's durch selbigem durch ist. Entweder ich hätte glück und richtig getippt/raten oder eben nicht.
Wenn die Börse "halbwegs normal" ist, lässt sich so etwas aber auch etwas "prognostizieren", wie sich eine Korrektur verhalten könnte und in welchen Bereiche eine Aktie vermutlich reinläuft bei ihrer Korrektur und drehen wird. Natürlich stimmt das nicht immer und wenn es bei einer Aktie 40 Jahre das gleiche Schema gab, heißt das nicht, es sich in den nächsten 10 Jahren wie zuvor verhält und natürlich kann man beim Einstieg eben (voll) daneben greifen. Aber mit professionellen Analysen, Prognosen und eben viel Erfahrung/Wissen, kann man da schon einiges gut machen, sodass es eben nicht ein reines Glücksspiel ist ;)
 
Cool, Danke für den Link - mal wieder gar nix mitbekommen. Von meinen etwa 20K Invest in Biontech waren vor dem Anstieg heute nur noch etwa 2/3 übrig. Musste ich gerade heute Vormittag dran denken, als Du Kommer und die Health-Entwicklung gepostet hattest. Gut, dass ich an Biontech sowieso langfristig glaube. Geld zieht ja bekanntlich Geld an. 🤑
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aber mit professionellen Analysen, Prognosen und eben viel Erfahrung/Wissen, kann man da schon einiges gut machen, sodass es eben nicht ein reines Glücksspiel ist.
Genau, deswegen sind ja auch die hochbezahlten Börsenprofis/Vermögensverwalter so "unglaublich erfolgreich" mit ihren tollen Fonds-Konzepten, dass sie auf Buchverkäufe angewiesen sind. /s

Nur die allerwenigsten sind trotz ihres geheimniskrämerischen Gehampels besser als der S&P 500 oder ein Allwold. Und schon gar nicht dauerhaft.

Wäre es auch nur annähernd so wie Du glaubst, würden die ein bis drei reichsten Menschen der Welt schon lange alles besitzen. Nix für ungut - aber mit der Markettiming-These (mehr ist es ja nicht) stehst Du hier glaub ziemlich allein da. Zu dem Pokervegleich: Das kann man mit Erfahrung und Können mehr oder weniger dauerhaft positiv beeinflussen, wenn man abgezockt genug ist - den Aktienmarkt nur mit mehr Glück als Verstand.
 
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Nix für ungut - aber mit der Markettiming-These (mehr ist es ja nicht) stehst Du hier glaub ziemlich allein da.
Wat bin ich froh, dass ich vor ein paar Wochen nen ordentlichen 5-stelligen Betrag aus Nasdaq und MSCI rausgenommen habe, weil ich den US-Anteil reduzieren wollte. Wenn es im nächsten halben Jahr nochmal 20-30 % runtergeht, gehe ich wieder rein damit.
sry, ich konnte es mir einfach nicht verkneifen :fresse2:
 
Da muss ich mich vor Schreck doch gleich mal selbst zitieren.
... den Aktienmarkt nur mit mehr Glück als Verstand.
... und nur um das gleich klar zu stellen: Icke hab oft extrem viel Glück und manchmal extrem wenig Verstand.:rofl:
 
Genau, deswegen sind ja auch die hochbezahlten Börsenprofis/Vermögensverwalter so "unglaublich erfolgreich" mit ihren tollen Fonds-Konzepten, dass sie auf Buchverkäufe angewiesen sind. /s

Nur die allerwenigsten sind trotz ihres geheimniskrämerischen Gehampels besser als der S&P 500 oder ein Allwold. Und schon gar nicht dauerhaft.
Hmm ... naja, es gibt schon recht viele Leute, die damit Geld machen. Wirklich von den Gewinnen leben habe ich ja nie gesagt. Denn wenn das reines Glücksspiel ist und man eh am Ende immer bei ca. +-0 landet, wieso tun wir das alles hier? Eben weil man mit seinem Geld Gewinne einfahren will und das auch kann (je nachdem wie gut man ist, risikobereit oder eben auch wieviel Glück man hat). Das klappt nicht immer, daher diversifiziert man möglichst breit, um Falscheinschätzungen abzufedern. Aber ja, langfristig macht ein gutes ETF Depot Ähnliches, eben mit weniger Mühe und Stress.

Nix für ungut - aber mit der Markettiming-These (mehr ist es ja nicht) stehst Du hier glaub ziemlich allein da.
Das ist überhaupt nicht schlimm. Jeder kann da ja seine Meinung haben. Habe auch kein Problem damit, wenn ich da nicht mit der Masse schwimme, sondern es eben anders sehe :)

Zu dem Pokervegleich: Das kann man mit Erfahrung und Können mehr oder weniger dauerhaft positiv beeinflussen, wenn man abgezockt genug ist - den Aktienmarkt nur mit mehr Glück als Verstand.
Daher schrieb ich auch nur "ähnlich". Denn ich bin der Meinung, auch wenn hier scheinbar alleine, dass man mit "Sekundärfaktoren" den Faktor Glück zu einem gewissen Teil abfedern kann bzw. dem leicht entgegen wirken kann, um das zu seinen Gunsten zu schieben. Das ist natürlich anders als die Börse und das dortige Investieren, aber beide Sachen sind in meinen Augen keine reinen Glücksspiele und das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Aber auch das darf jeder sehen wie er mag :)
 
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Ich drück dir Daumen, dass es weiter hoch geht.
Für mich sieht das nur nach Ner kurzen Erholung vor dem Fall aus...


+10,63 % laut PP. Knapp 200 € Gewinn bei 2150 € Einsatz. Aber noch gilt:

slv-gld.gif
 
Nach den letzten 12 bis 18 Monaten sind die Erwartungen doch sowieso so absurd unrealistisch, zumindest im Vergleich zu den Jahren davor, ich weiß nicht wie es da rational noch weiter gehen soll ohne enttäuscht zu sein...
 
Einfach das Geld in Essen investieren.
 
das sich market-timing pauschal nicht lohnt ist mMn einfach unsinn, insbesondere wenn man dann noch pausschal-aussagen wie "time in the market beats market-timing" etc. dropt... solche schlussfolgerungen beziehen sich oft auf iwelche "veralteten***" untersuchungen von depots/szenarien, die - und da könnte ich drauf wetten - keiner von uns hier hat (thema: gewichtung, zeitpunkt, usw.)
hier ein bsp:
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wenn jetzt jemand pre 2011 ne untersuchung zum msci world gemacht hat, sind die schlussfolgerungen daraus, nur bedingt auf den heutigen msci world anwendbar, unter der annahme, dass sich market-timing logischerweise doch lohnen kann, wenn man ne bestimmte volatilität und performance hat (siehe unten). je höher diese ist, desto einfacher lassen sich x% in einer echten krise realisieren, denn man muss ja nicht gleich den ganzen drop mitnehmen!
folgenden bild zur verdeutlichung am bsp des heiligen amumbo:
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der größte drop des orangenen zauberers war gegen ende feb (peak) bis anfang april (valley) ca 45%. diesen hätte man looooocker um 1-2 wochen verschlafen können (peak und valley) und hätte bei liquidation anfang märz und neueinstieg mitte april immer noch über 20% gemacht. die magische frage war damals : wie realistisch ist es, dass bei einem durch den zauberer frisch gestarteten vermeintlichen welthandelskrieg, der amumbo um mindestens 20% droppen wird, bzw der sp500 z.b. um ~10% droppen wird. für jeden, der sich minimal ernsthaft mit tagesdrops / allgm kursen der vergangenheit auseinander gesetzt hat, ist diese frage ein nobrainer. die einzige herausforderung in dieser situation ist / war, dass gier-frist-hirn nicht eintritt und die 10-20% reichen.

nun die frage ob sich market-timing lohnt:
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wann würde ich also market-timing betreiben:
nasdaq oder amumbo position: JA und
große krisen mit großen drops wie dot-com, 2008, covid, welthandelskrieg durch den zauberer, china versucht taiwan zu kassieren: JA
"kleinere difuse sachen" wie ukraine, chips-krise usw.: EHER NEIN

edith:
*** genauso verhält es sich bei den oft gedropten, magischen <4% entnahmerate p.a., ohne dass es an die substanz geht. mWn war das eine montecarlo simulation von nem zeitraum von ~30 jahren bei nem 60/40 portfolio aus den 90er jahren, also 60% aktien, 40% anleihen zwischen 1960 und 1990 ( bei 60% msci world und 40% staatsanleihen industrieländer ist das eine p.a. rendite von 7,08% zwischen 1995-2025) :fresse:
 
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@Vanatoru ich glaube Dr. Andreas Beck macht sowas ähnliches mit festen % also wenn der Markt um 15 % runtergeht zukauf und noch mal weiter unten. Er nennt das dann Regime.

Ergänzt wird dieses Grundgerüst durch eine Investitionsreserve, die zu defensiven Zwecken vorgehalten und bei Kurseinbrüchen gezielt in den Markt umgeschichtet wird. Bei starken Marktrückgängen greifen klare Regeln für sogenannte Regimewechsel: In solchen Phasen wird die Reserve schrittweise investiert, um antizyklisch Chancen zu nutzen.


Weiter unten

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Wie gut / schlecht das funktioniert hab ich nicht verfolgt. Müßte man mal anschauen.

PS: hab mich dagegen entschieden und bin bei B&H geblieben.

Grüße Kazuja
 
ich glaube Dr. Andreas Beck macht sowas ähnliches mit festen % also wenn der Markt um 15 % runtergeht zukauf und noch mal weiter unten. Er nennt das dann Regime.
naja wenn ich das richtig verstehe, ist das schon was komplett anderes... ich schrieb davon, vermeintliche buchverluste während superkrisen zu realisieren mit dem ziel, durch späterem, billigerem einstieg einen tatsächlichen gewinn (kein buchgewinn) zu erwirtschaften, aber nur wenn die position das hergibt (relativ hohe volatilität und relativ hohe performance).
dr. beck hingegen schichtet in krisen um von anleihen und cash zu 100% aktien. auch sind seine volatilität und performance deutlich niedriger im vgl. zu den papieren oben.


Wie gut / schlecht das funktioniert hab ich nicht verfolgt. Müßte man mal anschauen.
neben anleihen, cashreserve und kleinerem us anteil sind beim beck GPO auch noch small caps, emerging markets, ordentlich japan usw. drin... dementsprechend mMn kein vergleich / einfache bewertung möglich ;)
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edith: WTF, die zahlen ausm screen sind von extraetf und scheinen viel zu niedrig (vola und mdd) bzw viel zu hoch (sharpe ratio) zu sein. PP zahlen sind deutlich extremer :confused:
als vergleich/verhältnis sollte es trotzdem passen :fresse2:
 
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Hmm ... naja, es gibt schon recht viele Leute, die damit Geld machen. Wirklich von den Gewinnen leben habe ich ja nie gesagt. Denn wenn das reines Glücksspiel ist und man eh am Ende immer bei ca. +-0 landet
Zufall bedeutet nicht zwangsweise, dass etwas am Ende immer zu einer Mitte tendiert oder bei ±0 bleibt.

Schau dir beispielsweise mal einen Random walk an:

Bei einer Zeitreihe würde der random walk folgendes bedeuten:
- Du beginnt bei 0
- Du gehst nun immer einen Schritt hoch oder runter, rein zufällig. Quizfrage: wo landest du nach 50, 100, 1000 Schritten. Ungefähr bei 0? Antwort als Grafik im ersten Link.
 
Er ist ein Zauberer: Er macht aus minus einfach plus.
Hab hier Wasser, er könnte mal Wein draus machen! 💁‍♂️

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das sich market-timing pauschal nicht lohnt ist mMn einfach unsinn, insbesondere wenn man dann noch pausschal-aussagen wie "time in the market beats market-timing" etc. dropt... solche schlussfolgerungen beziehen sich oft auf iwelche "veralteten***" untersuchungen von depots/szenarien, die - und da könnte ich drauf wetten - keiner von uns hier hat (thema: gewichtung, zeitpunkt, usw.)
hier ein bsp:
Anhang anzeigen 1114256
wenn jetzt jemand pre 2011 ne untersuchung zum msci world gemacht hat, sind die schlussfolgerungen daraus, nur bedingt auf den heutigen msci world anwendbar, unter der annahme, dass sich market-timing logischerweise doch lohnen kann, wenn man ne bestimmte volatilität und performance hat (siehe unten). je höher diese ist, desto einfacher lassen sich x% in einer echten krise realisieren, denn man muss ja nicht gleich den ganzen drop mitnehmen!
folgenden bild zur verdeutlichung am bsp des heiligen amumbo:
Anhang anzeigen 1114272
der größte drop des orangenen zauberers war gegen ende feb (peak) bis anfang april (valley) ca 45%. diesen hätte man looooocker um 1-2 wochen verschlafen können (peak und valley) und hätte bei liquidation anfang märz und neueinstieg mitte april immer noch über 20% gemacht. die magische frage war damals : wie realistisch ist es, dass bei einem durch den zauberer frisch gestarteten vermeintlichen welthandelskrieg, der amumbo um mindestens 20% droppen wird, bzw der sp500 z.b. um ~10% droppen wird. für jeden, der sich minimal ernsthaft mit tagesdrops / allgm kursen der vergangenheit auseinander gesetzt hat, ist diese frage ein nobrainer. die einzige herausforderung in dieser situation ist / war, dass gier-frist-hirn nicht eintritt und die 10-20% reichen.

nun die frage ob sich market-timing lohnt:
Anhang anzeigen 1114340

wann würde ich also market-timing betreiben:
nasdaq oder amumbo position: JA und
große krisen mit großen drops wie dot-com, 2008, covid, welthandelskrieg durch den zauberer, china versucht taiwan zu kassieren: JA
"kleinere difuse sachen" wie ukraine, chips-krise usw.: EHER NEIN

edith:
*** genauso verhält es sich bei den oft gedropten, magischen <4% entnahmerate p.a., ohne dass es an die substanz geht. mWn war das eine montecarlo simulation von nem zeitraum von ~30 jahren bei nem 60/40 portfolio aus den 90er jahren, also 60% aktien, 40% anleihen zwischen 1960 und 1990 ( bei 60% msci world und 40% staatsanleihen industrieländer ist das eine p.a. rendite von 7,08% zwischen 1995-2025) :fresse:

Wenn ich die Diskussion richtig im Kopf habe, ging es doch aber eher darum, dass es auf (ganz) lange Sicht keinen Unterschied macht, ob ich nun heute für 1,6 % mehr oder weniger einkaufe. Dass es relevant sein kann, bei großen Kurseinbrüchen in nennenswerter Höhe einzusteigen, ist doch ein anderes Szenario.
 
Pipi Langstrumpf is ein Witz gegen den senilen orangenen Sack da wenn es um die Realität geht...
 
Könnte wieder die baerbocksche 360° wende werden 😉
 

Wieder die Orange 🍊 Schuld an allem. :fresse:
 
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Hat sich jemand von euch schon damit auseinandergesetzt, die USA-Werte derzeit bewusster aus dem Portfolio zu verdrängen? Möglicherweise als Spekulation dahingehend, dass in den nächsten Monaten an den US-Märkten keine dauerhafte "Erholung" eintreten wird?
 
Der Chart zeigt ein Auseinanderlaufen der Kurven von Ende Februar bis Mitte März. Seit dem laufen die Kurven relativ parallel. Aus dem Chart heraus würde ich nicht ableiten, dass die USA tendenziell schlechter performen. Dementsprechend wäre dein Vorhaben eine Wette gegen die USA. Ich bin da nicht dabei.
 

Ja und ich hab gedacht: Las den Quatsch, damit bist du 100 % die letzten 20 Jahre falsch unterwegs gewesen.
Kann mich noch gut an 2008–2011 erinnern als die Experten ständig vor der Dot.Com Blase 2 im Nasdaq gewarnt haben.
2022 hatte alle dann Nvidia ganz selbstverständlich im Depot...
Kann ich nur abraten von solchen Spielereien.
Ob nun 80 % USA oder 67 % USA ist vielleicht eine Überlegung, die man machen kann, mit dem Risiko das man eben „Falsch“ liegt.
Richtig übel wird es dann, wenn man das 2 bis 3 Mal macht, USA raus, EU dazu, EM rein, Japan Hoch, China wieder raus, USA wieder hoch etc.
Wenn du dann jedes Mal denn „Punkt“ falsch erwischt, geht deine Rendite über die Jahre Richtung Minus.
Guckt in mein Depot :fresse2: :ROFLMAO: :shot:
 
Gefühlt hat da alleine hier in der kleinen Runde fast jeder irgendwie eine andere Meinung.

Die Einen sagen, dass China total überbewertet ist und sich das nicht lange trägt.
Dem Entgegen gibts viele, die China auch in den nächsten Jahren stärker und stärker sehen und sie an allen vorbei ziehen werden.
Der Nächste setzt voll auf D bzw. die EU, weil er meint, dass die stark sind/werden.
Wieder ein Anderer setzt auf die USA, denn die waren schon immer bärenstark.
Und wieder ein Anderer setzt aktuell verstärkt auf Schwellenländer oder Nischen.
Und und und ...

Weiß nicht ... glaube solch Frage wird einem niemand (sicher) beantworten können. Vermutlich ist ein gesunder Mix für ein gut aufgestelltes Depot der beste Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zieh weiter durch mit meiner 45/30/25 (US/EU/Asia) Aufteilung. Alles was umgeschichtet wird, wird so aufgeteilt+ 10% gold (wann auch immer).

Mir ist völlig egal was kurz/mittelfristig an den Märkten passiert. Umso weiter es runter geht, desto besser. Kann ich schön günstig nachlegen.

Plan war ja eh zum Jahresende nochmal einen Haufen Umzuschichten. Hoffentlich geht der Plan mit market timing 😉 auf
 
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