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Mein neuer Bürostuhl, nachdem ich mit den letzten - sehr teuren - Stuhl immer nur so starke Schmerzen hatte, das ich nicht mehr am Rechner sitzen wollte. Eigentlich eine gute Sache, aber wenn man gar nicht mehr will...
Neuer Stuhl ist so gut inkl. richtiger Beratung vor Ort, das ich auch 120€ mehr dafür bezahlt habe gegenüber Internet bestellen.
 
Oh Nice, beim neuen Fernseher für die Tochter waren 12 Monate Disney+ bei. Kann ich Andor ja doch schon schauen :love:
 
Blick aus der schwitzen stubn 😎
 

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Bin ich noch hart am Überlegen. Also den Schaden sieht man schon, ist etwa 5cm groß. Stoßstange hält aber ganz normal, die Sensoren laufen. Sieht halt nicht schön aus und ist halt durchgebeult, das man da nix mehr mit Smartrepair wird.
Mal mit erwärmen und von hinten drücken probiert? Solang sie nicht gebrochen ist, könnte es damit um einiges besser werden.
 
Camper Elektrik System mal provisorisch zusammengeklemmt, Victron Energy macht echt geiles Zeug. Wird aber noch ein Spaß das alles in den Bus zu bekommen 😅
 
Mal mit erwärmen und von hinten drücken probiert? Solang sie nicht gebrochen ist, könnte es damit um einiges besser werden.
Ich war beim Lackierer und der macht das wieder chic. Erwärmen hinformen, spachteln und neu lackieren. Sieht am Ende fast aus wie neu. Für 65tkm und 5jahre Alter völlig in Ordnung, wenn man am Ende 4500 plus gemacht hat aus der Aktion
 
Die Stoßstange gehört gewechselt, da der Aufprallschutz nicht mehr gewährleistet werden kann. Du gefährdest dich, deine Mitfahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Und erzähl mir nicht, dass die Stoßstange in Ordnund sei. Dann hättest keine 5500,- netto bekommen.
 
Freitag leider nicht frei, hab nur noch einen unverplanten Urlaubstag :fresse:
 
Endlich Langes Wochenende und dann kleine Reise nach Belgien, Familiärer Polterabend. 👍 Gibt wieder viele belgische Pralinen. :-)
 
da der Aufprallschutz nicht mehr gewährleistet werden kann. Du gefährdest dich, deine Mitfahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer.
Finde ich jetzt bisschen sehr weit hergeholt ohne den Schaden gesehen zu haben. Bei einem modernen Auto ist man schnell bei so einer Summe, wenn der Gutachter sagt, dass die Stoßstange getauscht werden muss.
Demontage, neue Stoßstange lackieren, Stoßstange montieren. Da biste mit Lohn und Teilen schnell in solchen Sphären unterwegs. Und der Gutachter sagt immer "tauschen", selbst wenn der Riss nur mit ner Lupe zu sehen ist. Weil wegen mehr Geld.
 
Finde ich jetzt bisschen sehr weit hergeholt ohne den Schaden gesehen zu haben.
Bei der Summe, die die gegnerische Versicherung geleistet hat, stand da definitiv ein Tausch der betroffenen Stoßstange an. Ein Schadensersatz für eine rein optische, nicht sicherheitsrelevante Reparatur liegt deutlich darunter, vll bei so um die 1000€ beim geschilderten optischen Schaden. Da brauche ich den Schaden nicht live sehen.
Und der Gutachter sagt immer "tauschen", selbst wenn der Riss nur mit ner Lupe zu sehen ist. Weil wegen mehr Geld.
Blödsinn. Der Gutachter sagt das, weil die Stoßstange arbeitet wie ein Motorradhelm. Der muss/soll auch zwingend getauscht werden, wenn er aus der Hand auf den Boden fällt und dabei nichtmal einen optischen Schaden erhält, weil die stoßdämpfenden Schichten/Teile trotzdem gestaucht/gerissen oder gar eingedrückt sein können und somit nicht mehr den zertifizierten Dämpfungswert vorhalten. Und exakt so verhält es sich mit Stoßstangen auch. Und der Gutachter hat gar kein Geld mehr davon. Denn entweder ists ein Neutraler, der sein festes Honorar bekommt oder der von der leistenden Versicherung und der wird keinen Euro mehr ansetzen als zwingend nötig.
Darüber hinaus kenne ich sowas auch schlicht aus der Praxis. Und habe nicht nur einmal eine Stoßstange bzw. das Konstrukt dahinter gesehen, wenn rein optisch von ausßen quasi nichts oder nur minimale optische Schäden zu sehen waren.

Es ist und bleibt ein potentielles Risiko, was hier völlig sinnfrei eingegangen wurde, da ja für einen Tausch Geld gezahlt wurde, welches sich jetzt in die eigene Tasche gesteckt wird statt die Reparatur durchführen zu lassen. Und wenn er die MwSt hätte haben wollen, hätte er nicht auf Kostenvoranschlag abrechnen dürfen, sondern die Rechnung der Reparatur einreichen können und hätte diese dann auch noch erstatet bekommen. Hier stellt sich aufgrund der relativ hohen Summe sogar die Frage, ob nicht sogar der Tatsachenbestand der (natürlich nicht legalen) Bereicherung im Raum steht, da die angesetzte und vermutlich auch gutachterlich begründete Reparatur nicht durchgeführt wurde.

PS: Ich mein wer glaubt bitte allen ernstes, dass eine VErsicherung freiwillig erheblich mehr zahlt, als eine nötige Reparatur kostet bzw. der Schaden den Wert mindert? Oo
 
Die Stoßstange gehört gewechselt, da der Aufprallschutz nicht mehr gewährleistet werden kann. Du gefährdest dich, deine Mitfahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Und erzähl mir nicht, dass die Stoßstange in Ordnund sei. Dann hättest keine 5500,- netto bekommen.
Junge Junge Junge. Die Stoßstange ist aus Plastik und vielleicht 1mm Dick. Wenn die auch nur irgendwas größer als ne Fliege gegenhält, dann fresse ich die ganze Stoßstange auf. Der Aufprallschutz ist im Preis noch nicht mal mit drin, da der wohl nicht beschädigt worden ist. Eine Gefährdung anderer wurde vom Gutachter sofort ausgeschlossen, weil einfach nur die Stoßstange ne durchgestoßene Delle hat, die man so nicht wieder rauspolieren kann. Der große Preis kommt von der AHK, welche mein! Gutachter (die gegnerische Versicherung hat mein Auto nie gesehen - ich weiß wie das Spiel läuft...) als "Austauschwürdig" empfunden hat. Ich habe mit meinen alten Herrn untern Auto gelegen und haben uns das ausgiebig angeguckt und getestet. Da ist absolut nichts, absolut rein gar nichts, wackelt nichts und auch nichts verzogen. Abfallen kann da auch nichts, das hat auch der Gutachter schon gesagt. Wenn der gegnerische Gutachter den Schaden bekanntermaßen runterrechnet, hat mein offizieller Gutachter den Schaden ggf. auch etwas "optimistisch" ausgelegt. Und theoretisch wäre ein Tausch auch im Rahmen des möglichen und würde man es auch ernsthaft nutzen, sollte man das ggf. auch tun. Aber ganz ernsthaft, die Kräfte, die so ein Anhänger beim Bremsen da ins System bringt, sind deutlich größer als der Auffahrrumser. Ich nutze die AHK sowieso nicht und ja, bei einen Verkauf muss man das angeben und die AHK ist nun ausgezahlt, sollte sie doch noch jemand richtig kaputtfahren.
Die Stoßstange wird vom Lackierer ganz offiziell mit Rechnung bla bla wieder so hergerichtet, das bei einen weiteren Schaden auch wieder Geld fließen wird.


Das ich bei dem Schaden nun ein Plus mache ist auch völlig Legitim. Immerhin habe ich nun ein Unfallwagen, der deutlich schlechter verkauft wird. Der Wertverlust durch den Tausch von AHK und Stoßstange wird auf 400€ betitelt. Ja verarschen kann ich mich selbst. Der Wertverlust sind eher 2000€ Aufwärts. Wenn ich 2 Autos da haben für 25.000€, kaufe ich doch nicht den Unfallwagen für 400€ weniger. Verarschen kann ich mich ernsthaft alleine. Also sind 4500€ für den Ärger und Verlust auch gerechtfertigt, zumal die AHK nun rausgerechnet ist.
 

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Mit der Einstellung müsste man Fahrradhelme für Kinder direkt im hunderter Paket bestellen :fresse:
Das Problem löst sich durch das ständige Wachsen des Kopfes sowieso fast von alleine ^^
Und wir reden hier immerhin von völlig unterschiedlichen Dingen. Ein Fahrradhelm schützt den Kopf direkt, ne Stoßstange ist heutzutage eine reine Optikverblendung. Wenn irgendwas irgendwelche Energie auffängt, dann ist es der Stoßfänger dahinter.
 
Fahrradhelm für Kinder mit nem Motorradhelm gleichsetzen. Krasser Winkelzug...

@PayDay erst geschrieben, dass die
Stoßstange ist leider durch, da ist nichts mehr zu retten.
und von einer AHK wird nirgends was erwähnt. Wenn ne Stoßstange "durch" ist und der Schaden 5500€ netto beträgt, dann sind die Stoßfänger definitiv mit hin.

Im Nachgang natürlich das Wording komplett anders zu gestalten und den Schaden auf ganz andere Bauteile zu begründen.... Na ja. Insofern hatte Joshude dann doch recht, das nächste mal frage ich dann doch wieder nach, ob der Schaden wirklich so ist wie bisher geschildert oder nicht was komplett anderes im Raum steht. :rolleyes2:
 
Mir erzählen das aber so Vereine wie der ADAC oder Profis, die auch Fahrsicherheitstraining betreiben bzw. Unfallforscher.

ISt das auch deren Geschäft?

Mit etwas Materialkunde zu EPS kann man sich dann sogar selbst herleiten warum das so ist.
 
und der Schaden 5500€ netto beträgt, dann sind die Stoßfänger definitiv mit hin.
Whut? Niemals im Leben. Aktuelle Stoßstange + Einbau und Ausbau + lackieren + Sensoren bist du sofort bei den 5k.
 
Das wollen dir Hersteller, Louis&Co. immer gerne einreden, ist ja deren Geschäft.
Der Helm ist dann hin, wenn er einen vernünftigen Sturz abgefedert hat. Mal etwas leichter Bäng auf den Boden reicht da nicht. Aber ein voller Rummmmmsss und man sollte sich einen neuen kaufen. Normal sieht man dem Teil das auch an, wenn es durch ist. Und da die meisten Radunfälle durch andere Verkehrsteilnehmer kommen, zahlen die den Helm sowieso und können froh sein, das sie nicht Lebenslang in den Knast müssen.


Man sollte sich mal klarmachen, das zwischen Rennen und kein Rennen und diesen Begründungen nur ganz schmale Wege sind. Ein Radfahrer überholen und dann schneiden mit Todesfolge ist nach deren Logik auch fix mal Mord. Man hat den Unfall wissentlich mit voller Absicht herbeigeführt (man kann den Radfahrer nicht nach 5sek schon vergessen haben) und seinen Tod in Kauf genommen.
 
Und da die meisten Radunfälle durch andere Verkehrsteilnehmer kommen, zahlen die den Helm sowieso und können froh sein, das sie nicht Lebenslang in den Knast müssen.

Die meisten Radunfälle sind Alleinunfälle (und genau da ist ein Helm hilfreich). Lebenslang in den Knast muss hier kaum jemand, der jemanden überfährt oder in anderer Weise tötet. Dein verlinktes Urteil spricht von zwei PKW, da kommt das gelegentlich vor.


Man sollte sich mal klarmachen, das zwischen Rennen und kein Rennen und diesen Begründungen nur ganz schmale Wege sind. Ein Radfahrer überholen und dann schneiden mit Todesfolge ist nach deren Logik auch fix mal Mord. Man hat den Unfall wissentlich mit voller Absicht herbeigeführt (man kann den Radfahrer nicht nach 5sek schon vergessen haben) und seinen Tod in Kauf genommen.

Sternklassiker:

Im Prozess um einen tödlichen Raser-Unfall im Saale-Orla-Kreis ist der 25-jährige Angeklagte zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
des 25-Jährigen, der nun seinen Führerschein abgeben muss - für die Dauer von mindestens fünf Jahren.

:ROFLMAO:
 
äh watt? Immerhin darf er dann nach 5 Jahren wieder... theoretisch.
 
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