AMD liefert erste Samples vom ARM 64bit an Partner aus

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und wozu? Was will ich mit nem arm im desktopbetrieb? Bitte nicht mit der Leistungsaufnahme kommen, ob ein System nun 5w oder 20w braucht merkt niemand auf seiner Stromrechnung, die heutigen Systeme sind schon so dermaßen auf Energie sparen getrimmt.....
 
und wozu? Was will ich mit nem arm im desktopbetrieb? Bitte nicht mit der Leistungsaufnahme kommen, ob ein System nun 5w oder 20w braucht merkt niemand auf seiner Stromrechnung, die heutigen Systeme sind schon so dermaßen auf Energie sparen getrimmt.....

Ah cool, aber ob man bei Intel 90 und bei AMD 105 Watt verbrät ist dann wieder wichtig?! :fresse:
 
Grundsätzlich wäre ein Viertel vom Verbrauch wohl definitiv gut, nur bezweifel ich, dass man auf solche Werte kommt. Ob ARM oder x86 ist doch relativ nebensächlich, was da strom in Idle frisst ist die Board-Ausstattung und die würde auch bei einem ARM-Desktop-PC umfangreicher ausfallen. Die Spezifikationen von den Opterons finde ich allerdings interessant.
 
Reaver1988
Es geht in dieser Meldung um Opteron ARM x86 CPUs die AMD gerne in Wolken Rechenzentren sehen will. Was du hier schreibst ist doch nur eine impulsive Regung in dir. Warum hast du diese Regung uns mitgeteilt?

Der durchaus denkbare Gedanke von madpenguin ist doch nicht so weit weg. x86 inkl GPU und möglicherweise ARM Co CPUs. Wer weiß schon was kommt.
Vielleicht wird es auch ein neues Betriebssystem von Firma XY. Es kommt eben auf die Entwicklung an. Firefox OS gibt es doch auch schon für Smartphones.
Eigentlich ist es doch spannend was so da ist.

Vielleicht kommt mal eine weiter entwickelte AMD ARM Architektur die Leistungsstark ist mit Betriebssystem XY und Mantle :).
 
ob ein System nun 5w oder 20w braucht merkt niemand auf seiner Stromrechnung

Da hast du vollkommen Recht. Zuhause merkt man das nicht, bei einer Serverfarm allerdings schon...
Und wenn man eine ganze Nation mit einigen Millionen PCs betrachtet, dann fallen selbst 1W/PC deutlich ins Gewicht ;)
 
Reaver1988 schrieb:
und wozu? Was will ich mit nem arm im desktopbetrieb? Bitte nicht mit der Leistungsaufnahme kommen, ob ein System nun 5w oder 20w braucht merkt niemand auf seiner Stromrechnung, die heutigen Systeme sind schon so dermaßen auf Energie sparen getrimmt.....

Wieso sollte man einem ARM im Desktopbetrieb nicht brauchen können? Schwaches Argument. Genauso schwach dann das mit dem Strombedarf.

Mick_Foley schrieb:
Board-Ausstattung und die würde auch bei einem ARM-Desktop-PC umfangreicher ausfallen.

Wieso?
 
Wieso sollte man einem ARM im Desktopbetrieb nicht brauchen können? Schwaches Argument. Genauso schwach dann das mit dem Strombedarf.

Äh, weil darauf keine X86 Software läuft?

Wie auch immer, denke eher nicht dass AMD ARMs irgendwie in Desktops etableiren will. Dazu haben sie schlichtweg nicht die Marktmacht und mit Skylake wird Intel das Stromsparargument wohl noch weiter dämpfen können...
Auf Servern hat diese Technologie aber vieleicht gute Chancen. Manche Software lässt sich sicher gut darauf anpassen und dann bringt das Vorteile.
 

Im Idle ist der Stromfresser schon heute nicht die CPU, weder bei Intel noch bei AMD, sondern das Board - stattest du ein ARM-Desktop-PC-Board nach den heute gängigen IO-Standards aus, wird das bestimmt im Idle nicht vier mal so sparsam sein, wie Reavers 5w zu 20w Vergleich.

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Äh, weil darauf keine X86 Software läuft?

Nur wer sagt, dass das muss? ARM ist ja nicht nur Android, da gibt es sogar Windows für.
 
Naja, die allermeiste Software die auf Desktops verwendet wird, ista ber nunmal für X86.. Das meinte ich mit Marktmacht. Es wäre sehr schwer die breite masse dazu zu bewegen umzusteigen so dass auch mehr Software für ARM entwickelt wird.
 
Naja, die allermeiste Software die auf Desktops verwendet wird, ista ber nunmal für X86.. Das meinte ich mit Marktmacht. Es wäre sehr schwer die breite masse dazu zu bewegen umzusteigen so dass auch mehr Software für ARM entwickelt wird.

Naja das kann sich ja ändern. ;) ARM boomt, wäre der Odroid-Kram inklusive Versand nicht so teuer hätte ich mir so eine Kiste schon mal testweise zusammen gebastelt. :d
 
Das wird sich ändern :) hoffe ich.
Also ich finde die Vorteile überwiegen selbst wenn es genug Software gäbe, nicht wirklich... Klar, etwas gerinegrer Stromverbrauch, aber in wenigen Jahren wird der Stromverbrauch eines Officerechners selbst unter Last wahrscheinlich die 25W Marke unterschreiten und ob ein ARM dann nur noch 15W verbraucht ist doch irgendwie schnuppe.

Von der "mächtigkeit" der Prozessoren also in Sachen Befehlssatz, liegt ARM ja hinter X86 meines Wissens nach.
 
Naja das kann sich ja ändern. ;)

Warum sollte ich den Code nicht einfach mit einem ARM Compiler neu compilen?
Windows will deren Kernel doch eh auf ARM portieren, dann sind auch die Systemaufrufe gleich.

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Ok, eigentlich falsch, dass ich hier Mick zitiere, er hat es ja nicht bestritten.
 
Warum sollte ich den Code nicht einfach mit einem ARM Compiler neu compilen?
Windows will deren Kernel doch eh auf ARM portieren, dann sind auch die Systemaufrufe gleich.

Hast du nennenswerrt Ahnung von Softwareentwicklung?
Wenn das so einfach ist, wieso bietet dann nicht jeder "legacy software" Hersteller seine Programme auch als App z.B. für Android an?

Das liegt daran dass es neben den reinen Systemaufrufen die das eigene Programm aufruft, noch viel mehr Dinge gibt die anders sind. Das merkt man doch schon allein daran dass Windows-Programme nur mit großer Mühe per Emulatoren, unter linux laufen und dabei ist die CPU-architektur sogar die selbe.

Microsoft hat durchaus einen ersten Schritt getan indem man in Visual Studio sowohl für x86 als auch für ARM kompilieren kann. Viel Anklang gefunden hat das bisher aber nicht.
 
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es ist tatsächlich viel komplizierter als es sich viele vorstellen, aber es wird von unterschiedlichen herstellern auch an hybridlösungen gearbeitet. nicht zuletzt ms mit win9.
ob eine vermischung von x86/A64 mit arm sinn macht... solange arm die ultramobilen sektor dominiert und intel den desktopmarkt ergeben hybridlösungen vermutlich in sofern einen sinn, als dass softwarelösungen beider bereiche auf diesen systemen vereint werden könnten. ich vermute aber eher, dass sich eins von beiden mittelfristig durchsetzen und das andere verdrängen wird. es gibt einfach zu viele überschneidungen, als dass ein hybrid mit beiden architekturen auf dauer sinnvoll wäre.

Microsoft hat durchaus einen ersten Schritt getan indem man in Visual Studio sowohl für x86 als auch für ARM kompilieren kann.
is mir ganz entgangen. ob ich mir doch nochmal VS anschauen sollte? hab damit früher an der schule ganz gern gearbeitet :) is aber schon ne ganze weile her und da gabs das noch nich für arm ^_^
 
Zuletzt bearbeitet:
is mir ganz entgangen. ob ich mir doch nochmal VS anschauen sollte? hab damit früher an der schule ganz gern gearbeitet :) is aber schon ne ganze weile her und da gabs das noch nich für arm ^_^
Naja, sie wollten damit ihr Windows RT puschen... das ja auch ziemlich gefloppt ist. Bin mir nicht sicher ob sie den Part noch weiter ausbauen da dadurch die normale Windows-Seite teils beschränkt werden musste.
VS ist aber generell ne schöne Dev Umgebung, finde ich auch :)
 
Hast du nennenswerrt Ahnung von Softwareentwicklung?
Ja.

Das liegt daran dass es neben den reinen Systemaufrufen die das eigene Programm aufruft, noch viel mehr Dinge gibt die anders sind.
Blubbersoße!
Was ist denn bitte noch anders?

Das merkt man doch schon allein daran dass Windows-Programme nur mit großer Mühe per Emulatoren, unter linux laufen und dabei ist die CPU-architektur sogar die selbe.
Na siehst du, du widersprichst dir selbst. Anderer Kernel, gleiche Architektur -> Arbeit.
Hier geht es aber um andere Architektur, gleicher Kernel, das ist ein elementarer Unterschied.

Das Problem, dass Windows Programme eben nicht einfach per Emulator laufen, liegt eben genau an den kernelspezifischen Unterschieden. (Systemaufrufe, API)

Wenn das so einfach ist, wieso bietet dann nicht jeder "legacy software" Hersteller seine Programme auch als App z.B. für Android an?
Na herzlichen Glühstrumpf. Wir werfen die Dalvik Virtual Machine, Binder IPC, Anonymous Shared Memory (ashmem), ..., ARM, x86 in einen Topf, rühren einmal kräftig und wundern uns dann, wenn uns Sperma an der Hand klebt.
Meinst du Windows Programme für Android? Das selbe wie oben: Anderer Kernel, andere Architektur -> Arbeit.
Android nutzt nicht den Windows Kernel.
Außerdem ist Android auch nicht gleich Linux, es gibt da rießen Unterschiede in den Subsystemen. Teilweise hat Linux zwar wieder Änderungen von Android übernommen (und anders herum), trotzdem klaffen die Klüfte klaffer denn je.
Hinzu kommt, dass wieder die APIs anders sind. Du hast an deinem schöne Handy keine Maus und Tastatur, sondern Touchitouch.

Der Mick wird es überleben. :d
Na wollen wir das hoffen, wäre sehr Schade wenn nicht!
 
Wie willst du den selben Kernel auf zwei Prozessorarchitekturen ausführen lassen die nicht den selben Befehlssatz besitzen? Das eine ist eine CISC Architektur, das andere RISK. Mir ist kein Kernel bekannt der beides handhaben kann.
Ein Kernel wird ja nicht umsonst an eine spezifische Architektur angepasst.

Was ausßerdem anders ist und was ich vorallem mit dem Linux vergleich andeuten wollte: Das ganze drumherum das ein aktuelles Programm braucht: Grafik-API (z.b. DirectX), Komunikations-API (Sockets), Ansteuerung von Geräten über Treiber usw.. All das müsste neu entwickelt werden.

Klar, vieleicht wäre es theoretisch machbar auf ARM umzusteigen. ABER das würde praktisch einen Neuanfang bedeuten - was mich wieder zu der Frage bringt: Wieso sollte sich irgend ein Programmierer diese Mühe machen? Bzw. umgekehrt: Wieso sollte sich ein Hardwarehersteller sich diese Mühe machen mit der Aussicht dass kaum jemand darauf einsteigen will. AMD braucht auf alle Fälle kurzfristigere Erfolge als sowas.

Also, was sind Vorteile von ARM? Meines Wissens nach bietet es aus Hardware und Softwaresicht praktisch nur Nachteile.
Und aus "Nutzersicht" wird der Strom-Sparvorteil zunehmend geringer und geringer.

Wie auch immer, dies ist völlig off topic. AMD hat in keinster Weise angedeutet dass sie ARM in Desktops bringen wollen.


EDIT: Wäre es möglich einen Kernel zu entwickeln der die selbe Software sowohl auf x86 sowie auf ARM ausführen kann, meinst du Microsoft hätte das nicht schon längst gemacht? Immerhin hängen sie exakt vor diesem Problem als sie Windows in "Windows" und "Windows RT" gespalten haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah cool, aber ob man bei Intel 90 und bei AMD 105 Watt verbrät ist dann wieder wichtig?! :fresse:
Klar, denn ist ja AMD und AMD ist nunmal einfach kacke. Und da AMD flamen voll im Trend liegt passt das gerade gut.
Denn man muss seine CPU ja nur ein paar Jahre mit Prime beschäftigen und schon ist der Intel wieder günstiger...
 
Wie willst du den selben Kernel auf zwei Prozessorarchitekturen ausführen lassen die nicht den selben Befehlssatz besitzen?

Es ging ja nicht um den Kernel, bei dem ist das natürlich anders, es ging um Anwendungsprogramme.
Der Linux Kernel unterstützt es übrigens, für alle gängigeren Architekturen compilt zu werden.
Ich programmiere hier auf x86_64 und kann das selbe Programm auch für ARM compilen und auf meinem Board ausführen, OHNE irgendwelche IFDEFs.

Was ausßerdem anders ist und was ich vorallem mit dem Linux vergleich andeuten wollte: Das ganze drumherum das ein aktuelles Programm braucht: Grafik-API (z.b. DirectX), Komunikations-API (Sockets), Ansteuerung von Geräten über Treiber usw.. All das müsste neu entwickelt werden.
Nein, muss es nicht. Bzw muss es das natürlich für jeden neuen Ethernetchip, aber das muss es bei x86 auch.
Die Hardware anzusprechen ist aber Aufgabe des Kernels, die API zum Kernel ist immer gleich (wenn man den gleiche Kernel hat)

EDIT: Wäre es möglich einen Kernel zu entwickeln der die selbe Software sowohl auf x86 sowie auf ARM ausführen kann, meinst du Microsoft hätte das nicht schon längst gemacht? Immerhin hängen sie exakt vor diesem Problem als sie Windows in "Windows" und "Windows RT" gespalten haben.

Linux kann das, habe ich hier auf beiden Architekturen laufen.
 
DragonTear schrieb:
Also ich finde die Vorteile überwiegen selbst wenn es genug Software gäbe, nicht wirklich... Klar, etwas gerinegrer Stromverbrauch, aber in wenigen Jahren wird der Stromverbrauch eines Officerechners selbst unter Last wahrscheinlich die 25W Marke unterschreiten und ob ein ARM dann nur noch 15W verbraucht ist doch irgendwie schnuppe.

AMD ist derzeit mit dem FX-9590 auf höhe eines i7 4770k mit der Leistung, wird allerdings nicht gekauft.
Viel weniger wegen dem Kühlapekt als doch wegen dem Aspekt des Stromverbrauches.

ARM Kerne werden sicherlich auch in der Leistungsfähigkeit an x86 herankommen, wenn die Zeit reif ist, dann geht es wieder darum, wie effizient System x und y ist.
Insofern halte ich das Argument nicht für valide, da sich die Zukunft sicher nicht nur auf max Verbrauch 25 watt Rechner ausrichtet.
 
Also, was sind Vorteile von ARM? Meines Wissens nach bietet es aus Hardware und Softwaresicht praktisch nur Nachteile.
Und aus "Nutzersicht" wird der Strom-Sparvorteil zunehmend geringer und geringer.

Wie auch immer, dies ist völlig off topic. AMD hat in keinster Weise angedeutet dass sie ARM in Desktops bringen wollen.
:banana: Kaveri hat doch ein ARM on DIE! http://www.golem.de/news/test-amd-kaveri-a8-7600-die-45-watt-wohnzimmer-apu-1401-103846-3.html
Die kleinen ARMs können Spezial Aufgaben übernehmen, bei unschlagbaren PpW Verhältniss!
Die Freedomfabrik, ist speziell für Big Data ausgelegt und soll die Server Welt auf den Kopf stellen. :cool:

Weiterhin hat AMD Kaveri mit drei DSP-Kernen für Trueaudio ausgestattet, diese kleinen Zusatzkerne berechnen hochwertigen Raumklang, ohne damit die CPU-Module zu belasten. Spiele wie Star Citizen und Thief unterstützen diese Technik, bisher ist aber kein Titel mit Trueaudio-Support im Handel erhältlich. Ein kleiner Cortex-A5-Kern in jeder Kaveri-APU ermöglicht Trustzone. Diese bietet eine sichere, vom eigentlichen Betriebssystem entkoppelte Umgebung - beispielsweise für Onlinebanking.
 
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AMD ist derzeit mit dem FX-9590 auf höhe eines i7 4770k mit der Leistung, wird allerdings nicht gekauft.
Viel weniger wegen dem Kühlapekt als doch wegen dem Aspekt des Stromverbrauches.
Ja und vorallem werden sie nicht gekauft weil du zum Abrufen der Leistung zwingend 8 Threads brauchst, währen du bei Intel einen Großteil der Leistung auch mit 4 Threads abrufen kannst.

Was genau meinst du mit "Leistungsfähigkeit"? klar, in roher Rechenleistung sind die ARMs ja nicht beschränkt, aber das ändert ja nichts an der Inkompatibilität und wenn Skylake ende nächstes Jahr nochmals 20-30% sparsamer wird, sind wir wirklich in einem Bereich wo zumindest die Consumer nicht mehr wegen 10 Watt unterschied sich für ein anderes Produkt entscheiden werden, denn viel großer wird der Efizienz-Unterschied meiner Meinung nach nicht werden. Nicht vergleichbar mit der Diferent von 220W vs 88W wie im Moment bei i7 vs FX 9xxx.


:banana: Kaveri hat doch ein ARM on DIE! Sehr gut bei Compute, gestiegene Leistung pro Takt plus HSA - Test AMD Kaveri A8-7600: Die 45-Watt-Wohnzimmer-APU - Golem.de
Die kleinen ARMs können Spezial Aufgaben übernehmen, bei unschlagbaren PpW Verhältniss!
Die Freedomfabrik, ist speziell für Big Data ausgelegt und soll die Server Welt auf den Kopf stellen. :cool:

Ja, Spezialaufgaben und Einsatzgebiete wo man kurzerhand die gesamte Software neu schreiben kann, bzw. muss, da man sowieso was neues macht - dafür ist ARM super. Deswegen wird es aber nicht X86 in Desktops verdrängen...


@DSmon Okey, mit dir will ich mich nicht streiten :d Du scheinst deutlich mehr Ahnung von dem Ganzen zu haben als ich. Allerdings werd ich das Gefühl nicht los dass du irgendetwas wichtiges ausgelassen oder übersehen hast...
Eine Dritte Meinung von jemandem der sich mit Kernel-programmierung befasst wäre toll.
 
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@DSmon Okey, mit dir will ich mich nicht streiten :d Du scheinst deutlich mehr Ahnung von dem Ganzen zu haben als ich. Allerdings [...]

Boah... Okey, gehen wir mal anders an die Sache ran, was macht den beispielsweise C in deinen Augen architekturabhängig?
 
Wir redeten ja nicht von eienr einzigen Sprache bzw. vond er Sprache selbst. Dass man mit unterschiedlichen Compilern ein primitives Komandozeilenprogramm für beides zum laufen krigt, ist mir schon klar. Aber ich redete davon dass man ein bestehendes Programm für soetwas anpasst!
 
Da muss man in der Regel nichts anpassen, solange die System-Calls und Programmaufrufe gleich bleiben.
Es wird erst zu einem Problem, wenn eben verwendete Systemcalls, Frameworks und/oder Programme nicht oder eben in einer anderen Form zur Verfügung stehen und genau das und nichts anderes hat DSmon auch gesagt.

Bleibt alles worauf dein Programm zugreift von den Aufrufen her gleich bzw. ist auf dem Zielsystem verfügbar, dann reicht es aus das Programm neu zu compilieren (eben für die andere Architektur) und es ist fertig. Dann ist auch egal, in welcher Sprache das Programm geschrieben wurde (außer es gibt keinen entsprechenden Compiler für die Architektur), ...
 
Dann frag ich mich nur wieso das nicht schon gang und Gebe ist dass Programme nicht nur für X86 und oft auch nur entweder für Windows, Mac oder Linux verfügbar sind...
 
Weil eben oben genannte Dinge auf Grund der anderen Betriebssysteme anders sind, ...

E: Aber wenn man sich mal mit Linux beschäftigt, merkt man, dass es ein Großteil der Programm eben genau das von dir geforderte können ;)
 
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