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Suche nach interner 2,5"-Festplatte (2 TB)

Stukas

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Ich suche eine neue 2,5-Zoll-Festplatte mit 2 TB Speicher, um meine Musiksammlung zu sichern. Derzeit nutze ich drei ältere 500 GB Festplatten, die voll sind und bereits ein gewisses Alter haben – daher möchte ich auf eine größere und zuverlässigere Lösung umsteigen.


Anforderungen:


  • Kapazität: 2 TB
  • Größe: 2,5 Zoll (intern)
  • Einsatzgebiet: Datensicherung (hauptsächlich Musikdateien)
  • Zuverlässigkeit: Wichtig, da es sich um ein Backup handelt
  • Optional: S - ATA
 
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Größe: 2,5 Zoll (intern)
...
Optional: S - ATA
Die einzige Alternative, von uralten IDE HDDs mal abgesehen, die es aber nie in 2TB gab, schon gar nicht in 2.5", wäre eine U.2/U.3 SSD, wenn man 2TB im 2.5" Formfaktor haben will.
Zuverlässigkeit: Wichtig, da es sich um ein Backup handelt
Wenn Du das so sieht, dann habe ich meine Zweifel ob es wirklich ein Backup ist, oder nicht eine Datenauslagerung! Das bringen viele durcheinander, die kaufen sich eine externe HDD um sich ein Backup anzulegen, kopieren ihre Dateien darauf und dann löschen sie (früher oder später) die Dateien von ihrer internen Platte um Platz zu schaffen, glauben aber weiterhin fest ein Backup zu haben. Aber mit dem Löschen der Dateien in der internen Platte wird aus dem Backup eine Datenauslagerung, da dort ja dann die einzige Kopie der Dateien steht! Man hat nur ein Backup von Dateien, wenn sie auf unterschiedlichen Datenträgern stehen und sinnvollerweise sollten diese in unterschiedlichen Gehäusen stecken.

Wenn es also wirklich ein Backup ist, dann ist die Zuverlässigkeit nicht so wichtig, da man bei Ausfall der Backupplatte eine neue kauft und ein neues Backup erstellen kann. Kann man kein neues Backup erstellen, so war es kein Backup! Für wichtige Daten sollte man auch mehr als ein Backup haben, Stichwort: 3-2-1 backup strategy.

Die 2.5" 2TB HDDs der echten HDD Hersteller, also WD, Seagate und Toshiba, dürften sich alle nicht großartig unterscheiden, die haben auch alle SMR und schreiben daher ggf. recht langsam. Auch was die Zuverlässigkeit angeht, spielt es da keine große Rolle welche man kauft, es kommt mehr darauf an, wie sie behandelt wurden bis man sie bekommt, also auch wie die Versandverpackung ist und wie man sie dann selbst behandelt. Jedes Laufwerk, egal ob HDD oder SSD kann jederzeit auch mal spontan ausfallen, bei HDDs z.B. auch, wenn sie mal z.B. vom Tisch fallen.
 
Nach der Sicherung klemme ich die Festplatten ab,
lagere sie in Schaumstoff gepolstert und bewahre sie sicher im Schrank auf.
An einem anderen Ort habe ich zusätzlich M-Discs als Backup bereitliegen.

Die drei Festplatten, die ich hier habe (je 500 GB), sind ebenfalls SATA-Modelle.

Ein Problem hatte ich kürzlich mit einer neuen externen Festplatte von WD (Western Digital) 4TB.
Das Dateisystem war exFAT, und unter Linux wurde es beschädigt – fast alle Dateien waren danach fehlerhaft oder unlesbar obwohl ich nur musick gehört habe.

was ist von der zu halten Toshiba L200 Laptop PC 2TB, 512e / 2.5" / SATA 6Gb/s, bulk

@Holt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Problem hatte ich kürzlich mit einer neuen externen Festplatte von WD (Western Digital) 4TB.
Das Dateisystem war exFAT, und unter Linux wurde es beschädigt – fast alle Dateien waren danach fehlerhaft oder unlesbar obwohl ich nur musick gehört habe.
Kann es sein, dass Du die in ein zu altes USB Gehäuse oder eine zu alte Docking Station gepackt hast, welches noch nicht mehr als 2TiB (Limit 32 Bit Adressierung) unterstützt? Dies dürften so ungefähr alle USB2 Modelle sein, ggf. früher USB3 Versionen. Das erkannt man nur, wenn man eine unpartitionierte (z.B. neue) Platte mit mehr als 2TB in das Gehäuse einbaut und in der Datenträgerverwaltung dann eine viel zu kleine Kapazität angezeigt bekommt. Dies ist die leider nicht sehr bekannte Art von Windows vor dem Problem zu warnen, aber viele nehmen dann entweder 3rd Party Tools um die Platte mit der vollen Kapazität zu initialisieren oder schließen sie dafür intern an SATA an.

Danach liest Windows dann die Größe der Partition(en) aus der Partitionstabelle und zeigt diese korrekt an, aber das Problem ist weiter vorhanden und sobald jenseits der 2TiB Grenze geschrieben wird, also die Adresse mehr als 32 Bit lang ist, aber das oberste Bit eben fehlt, werden dann Daten im unteren Adressraum überschrieben, was zu Datenverlust führt.

2TB ist eine wichtige Grenze und da muss man bei alter Hardware eben aufpassen ob diese dort ein Problem ist und auch alte Treiber für die SATA oder SAS Host Controller können da Probleme haben. Ansonsten können es vielleicht RAM Fehler sein, die führen auch gerne mal zu korrupten Dateien.
Das Dateisystem war exFAT, und unter Linux wurde es beschädigt – fast alle Dateien waren danach fehlerhaft oder unlesbar obwohl ich nur musick gehört habe.
Das ist seltsam, wurden dann auf die Platte geschrieben? Muss ja eigentlich, auch wenn man es vielleicht gar nicht bewusst gemacht oder gemerkt hat. Im Zweifel sollte man dann USB Platten in Zukunft besser Read Only mounten, was bei Linux ja nicht schwer ist.
Es ist halt eine SMR-Festplatte, mit den Nachteilen wie Holt sie beschrieben hat.
Das trifft aber eben auf alle 2TB 2.5" HDDs zu, die man neu bekommt. Außer der Samsung Spinpoint MT9 fällt mir keine ein, die nicht SMR hätte und keine Enterprise HDDs ist, aber die MT9 ist uralt und wird bestimmt schon seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gefertigt. Selbst wenn jemand die als neu verkauft, ist sie hoffnungslos überlagert. Genau wie die WD Green die Geizhals auch auflistet, wie man sieht sind die alle von 2015 oder früher, dürfte als alle schon ewig nicht mehr gefertigt werden und wer die als neu verkauft, verkauft total überlagerte Ware oder gebrauchte HDDs mit zurückgesetzten Werten, beides nicht empfehlenswert. Schon gar nicht, wenn man für mehr oder weniger das gleiche Geld eine gute TLC SSD mit DRAM Cache kommt:


[UR=[URL]https://geizhals.de/?cat=hdx&xf=2502_2000%7E5588_SSD%7E6_2000]Externe[/URL] USB 2TB SSDs[/URL] gibt es auch günstiger, wenn dann auch ohne DRAM Cache und ggf. mit QLC NAND und die externen 2.5" 2TB HDDs gibt es auch für das gleiche Geld. Die Toshiba Canvio Basics 2TB ist ab 65€ zu haben, billiger als die L200 2TB alleine, die da auch drin stecken dürfte, allerdings vermutlich in einer Variante ohne SATA Anschluss, sondern mit der USB Buchse direkt auf der Platine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war bisher der Meinung, dass SSDs für die langfristige Lagerung von Daten nicht ideal sind.
Deshalb verwende ich sie nur dann, wenn ich neue Daten sichern oder auf etwas zugreifen möchte.
In solchen Fällen schließe ich sie kurzfristig an,
danach werden sie wieder abgeklemmt und sicher gelagert.

Das gleiche Vorgehen habe ich bisher auch mit meinen alten 500-GB-SATA-Festplatten die grade mall 200std +/- auf den uhr haben angewendet. Allerdings sind diese Platten schon ziemlich alt, weshalb ich nun über einen Austausch nachdenke.
 
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@Holt
habe ram test mit windows gemacht keine fehler.
ne habe musick gehört und wo ich fertig war ausgeschalten.
ist ein USB 3.2 Anschlus die ext hdd fretig gekauft.
werde morgen in die stat feahren zu MM mall sehen was die haben.
 
Is ja nicht so schwer:
Ich tät mir die Skyhawk aussuchen... ist halt SMR, aber geht nicht anders. Dazu ein passendes USB Gehäuse und gut.
 
Ja ich stand Bei MM Vor dem regal und sahe ein 4 TB Von WD für 89 Euro aber 3,5zoll dan mache dort hall meine ganzen daten drauf
 

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Nach der Sicherung klemme ich die Festplatten ab,
lagere sie in Schaumstoff gepolstert und bewahre sie sicher im Schrank auf.
Das ständige rein und raus ist aber auch nicht grade gut für die Hardware, vor allem wenn man die im Betrieb absteckt und dann dreht sich die Spindel noch.
Heute gibts doch jede Menge ausrangierter PCs die man als NAS nutzen kann und man schaltet das aus der Ferne einfach an (WOL) und aus.
 
Das ständige rein und raus ist aber auch nicht grade gut für die Hardware, vor allem wenn man die im Betrieb absteckt und dann dreht sich die Spindel noch.
Heute gibts doch jede Menge ausrangierter PCs die man als NAS nutzen kann und man schaltet das aus der Ferne einfach an (WOL) und aus.
Hö ich schalten den PC beim Abklemen immer Ab.

Hi zusammen,

ich wollte mal kurz mein aktuelles Setup zur Datensicherung schildern – vielleicht hat jemand Feedback oder ähnliche Erfahrungen gemacht.
NAS-Systeme
Ich nutze zwei NAS:
  • NAS 1: Nur für Handy-Backups WD EX Ultara 2 mit 2x 1TB WD grean recht alt.
  • NAS 2: Steht dient als Multimedia- und Backup-Server mit 2x4TB zu zeit mit neune toschiba n300.
    Im wochendHaus Dort liegt auch noch eine HGST 10TB HDD und eine M-Disk als Reserve.

Datenmenge & Aufteilung
Nach dem Ausmisten habe ich aktuell ca. 3 TB an Daten (Musik, Filme, PDFs, Bilder).
Die Daten liegen verteilt auf verschiedenen Laufwerken.
Aktuell im Einsatz ZU Hause:
  • Eine alte 3TB HDD mit Daten Backup
  • Eine neue WD 4TB HDD als Daten Backup
  • Eine externe USB 3.2 4TB HDD → war ständig angeschlossen, aber da ist mir das Dateisystem zerschossen worden – obwohl ich nur Musik gehört habe.
    Seitdem bin ich vorsichtiger mit USB-HDDs Vor Alem Haben Manche USB HDDs Kein echten S-ata anschlus mehr.
  • Intern im PC:
  • 2TB NVMe SSD (System W11 und linux mint + Games)
  • Eine SATA-SSD 4 TB – nach Firmware-Update waren hier alle Daten weg → zum Glück hatte ich ein Backup

Backup-Strategie:
Ich sichere regelmäßig auf die 3TB Und Die Heute Gekaufte Neue 4TB WD und zusätzlich aufs NAS.
Datensicherheit ist mir mittlerweile echt wichtig geworden.


Grüße
 
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Die Alten HDDs 2.5zoll 500GB Werden Ausgesondert und löschen ich grade
 
Ich war bisher der Meinung, dass SSDs für die langfristige Lagerung von Daten nicht ideal sind.
Das stimmt aber nur, wenn sie die ganze Zeit offline sind, also lange ungenutzt z.B. im Schrank liegen. Dies mögen HDDs aber auch nicht, die sollten auch regelmäßig angeschlossen und genutzt werden, so steht z.B. in diesem Produkt Manual einer Seagate HDD:
Wenn man sie also in Betrieb genommen hat, dann sollte sie nicht länger als 30 Tage ungenutzt blieben. Lass es bei anderen 60 Tage sein, auf jeden Fall sollte man HDDs nicht ewig ungenutzt lassen. Bei SSDs schreibt die JEDEC in der JESD218 für Client SSDs dagegen 1 Jahr Date Retention Time im stromlosen Zustand bei 30° Lagertemperatur (weniger ist besser) vor:
JESD218_DRT.png


Die Frage ist halt, ob der SSD Hersteller sich an die Vorgabe des eigenen Branchenverbands hält, dies würde ich nicht von allen erwarten, aber von denen die selbst NAND Hersteller sind schon und deshalb kaufe ich auch nur SSDs von denen oder ihren Tochterfirmen, auch wenn die dann ein paar Euro mehr kosten. Hier haben SSDs also klar einen Vorteil.

Aber wenn es Backuplaufwerke sind, dann sollten sie ja sowieso nicht ewig ungenutzt im Schrank liegen, sondern die Backups müssen ja auch regelmäßig aktualisiert werden, wozu das Laufwerk dann ja angeschlossen werden muss. Bei SSDs würde ich dann dem Controller danach noch Zeit lassen im Hintergrund Ausgaben wie das Refresh zu machen.

habe ram test mit windows gemacht keine fehler.
Der RAM Test von Windows ist sehr oberflächlich und kann auch nicht das ganze RAM testen, ich würde immer Memtest86 oder Memtest86+ nehmen.
 
@Holt

hatte auch auf der interne HDD Auf der Der DS220+ Und Auf der EXT HDD sichrungs HDD 19 ordner mit Kuroptten daten MP3/OGG Hatte aber die daten noch auf m-disk

war auch eine zeitlang mit defecter amd ryzen 7900 cpu unterwegs evt daher
 

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Interne Festplatten wären mir dafür im Handling zu umständlich, und ich denke wenn Videos dazu kommen, werden heutzutage auch 2TB schnell knapp, da würde ich schon lieber zu mindestens einer 4TB Version greifen. Glaube eigentlich nicht das die neuen Dateisysteme weniger robust sind. Und zur Not könnte man eine grössere Festplatte ja auch in mehrere Partitionen aufteilen und selbst neu formatieren.

Bei Musik finde ich aber eh nur Mitschnitte von Live-Auftritten oder Studioaufnahmen von kleinen Bands und Künstlern sicherungswürdig. Die ganzen Mainstreamtitel würde man ja jederzeit neu von den Streamingdiensten oder auch Youtube bekommen. Sowas sichere ich eigentlich garnicht. Sondern eher Fotos und Videos egal ob von Veranstaltungen oder Screenaufnahmen von Zoom Konferenzen. Weil das würde man eben nicht merh bekommen.

Ich würde einfach fertige externe 4TB Lösungen von WD My Passport ( https://www.guenstiger.de/Produkt/Western_Digital_2/My_Passport_4TB_WDBPKJ0040.html ) oder LaCie Mobile Drive Secure ( https://www.guenstiger.de/Produkt/LaCie/Mobile_Drive_Secure_2022_4TB_STLR4000400.html ) nutzen, da dürften dann auch die Festplatte auf Zuverlässige Langzeitlagerung ausgelegt sein.

Wichtig ist aber das man mindestens zwei oder wenn man ganz sicher gehen will will drei Sicherungen hat, wovon nur eine in der Wohnung lagert und die andere oder anderen zwei in anderen Gebäuden, damit man vorallem gegen Feuer, Einbruch oder Polizeibeschlagnahmung geschützt ist. Für den Fall das dann eine davon wegen Defekt nicht mehr funktionieren sollte, ist man dann automatisch geschützt.
 
war auch eine zeitlang mit defecter amd ryzen 7900 cpu unterwegs evt daher
Da alle Daten durch die CPU und über das RAM gehen, sind Fehler in dem Bereich gerne für Datenkorruption verantwortlich. Es reicht ja, wenn beim Schreiben einer neuen Datei die Adressen verfälscht werden und dadurch Bereiche bestehender Dateien überschrieben werden. Deshalb hat man im Servern und wirklich professionellen Workstations ja auch ECC RAM, damit so etwas nicht passiert und wenn ein RAM Probleme macht, man dies im BIOS und / oder dem System Log sehen kann.

Ein echter Vorteil bei AMD ist doch, dass dort auch viele günstige Mainboards ECC RAM Unterstützen, während dies bei Intel nur mit den teuren und kaum verfügbaren Boards mit dem W (W680 für S1700, W880 für S.1851) Chipsatz geht. Du solltest mal darüber nachdenken ob dies nicht auch für Dich sinnvoll ist, denn auch wenn der RAM Test bestanden wurde, so ist dies nur eine Momentaufnahme und es kann sich ändern, z.B. weil die Chips gealtert sind und daher ihre Eigenschaften ein wenig verändert haben.
 
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