ordnerstrucktur in plannung

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b1-66-er schrieb:
linux ist auch echt krank.
Schlechter Troll Versuch.

Was ist? Jemand ist mit deiner Meinung nicht einverstanden, und hat was gegen deine Meinung gesagt, und jetzt versucht zu flamen?

Begründe deine Antwort, oder lass es einfach sein. Sowas ist unkronstuktiv, und bringt keinen hier weiter.


30 Jahre lang hat es geklappt seinen PC mit allen Dokumenten zu verwalten, und jetzt brauch man selber eine Datenbank, damit man sich selber zurecht findet? Für ein Chaos was man selber anrichtet, oder dafür verantwortlich ist?

Das ist volkommener Schwachsinn. Demnächst hat man dann so viele Datenbanken auf sein Rechner die alle etwas verwalten. Und weil man darüber den Überblick verliert, macht man eine Datenbank die die ganzen Datenbanken verwalten.

Back to the roots sage ich da einfach nur.
 
Sid Burn schrieb:
Schlechter Troll Versuch.

Was ist? Jemand ist mit deiner Meinung nicht einverstanden, und hat was gegen deine Meinung gesagt, und jetzt versucht zu flamen?

Begründe deine Antwort, oder lass es einfach sein. Sowas ist unkronstuktiv, und bringt keinen hier weiter.


da war doch was ... :hmm: achja

Sid Burn schrieb:
Datenbanken sind echt krank.


sorry, aber gegen solcher *hammer* argumente kann ich halt nur billig flamen ... :-[ tut mir schrecklich leid.



mach doch was du willst, hier geht es jedenfalls um windows strukturen und nicht um dein supidupi linux.
 
die ordnerstrukturen können unter windows genauso aussehen wie unter linux....
wo ich datenbanken noch verstehe ist bei einer großen mp3 sammlung da kommt mit dateinamen nicht unbedingt so weit.....
 
mach doch was du willst, hier geht es jedenfalls um windows strukturen und nicht um dein supidupi linux.
Tjo,
Interessant, dann habe ich die ganze Zeit über Linux geredet, und nicht über die Verwaltung von Dateien in Ordnern. ;)

Liest du überhaupt meine Beiträge oder saugst du dir was aus den Fingern? Wohl eher letzteres. Den im Kern hat hier keiner über Linux geredet.

Deine Aussagen warum Datenbanken so Toll sind habe ich jetzt immer noch nicht.

Ich sagte ja bereits, das man für den Chaos den man auf sein Rechner hat, und für die Verwaltung selber Verantwortlich ist. 30 jahre lang ging es ohne. Und warum jetzt Datenbanken? Nenn mir doch einfach nen plausiblen grund. Warum alles komplexer machen? Jeder mit etwas Hirn wird ja wohl nen Ordner erstellen können den er dann "Bilder" nennt, und dort dann Bilder rein packen. Genauso wie mit Filmen, Dokumente etc.

Wie stark man das fächert ist jetzt jeden selber überlassen. Ich finde das Schema was hier am Anfang als aller erstes gepostet wurde zu stark gefächert, und das macht das ganze wieder zu komplex.


Darüber habe ich die ganze Zeit geredet. Und wenn man so einfach Prozesse nichtmal hinbekommt, und eine Datenbank dafür brauch dann macht man meines erachten nach etwas falsch.


Ich weiß jetzt nicht was für ein Mutterkomplex du mit Linux hast. Bist wohl Heute mit den Flaschen fuß aufgestanden, und das Bild von einem Gnome Menü hat in deinen hirn wohl ein epileptischen Anfall ausgelöst. Über Linux wurde hier jedenfalls nicht gesprochen.

Auserdem nur so am Rande. Es geht hier auch nichtmal um "Windows strukturen". Davon wurde nix gesagt. Und der Threadersteller benutzt beides, so wie ich lesen konnte. Warum soll es sich also nur auf Windows beziehen? Ich glaube du hast eher ein komplex mit Windows.


hier geht es lediglich um die Verwaltung und Strukturierung von Daten. Scheiß egal welches OS. Aber das geht in deine Birne sowieso nicht rein.
 
Ich hab auch immer wieder so ne Art eigene Strukur und verweigere die Windows eigene, was mich oft vor Probleme stellt.

Früher lag bei mir auch alles auf der 13,9 GB Platte in einem Ordner. Gut waren auch einige Tausend Dateien aber ich wusste wo ich was finde.

Heutzutage hab ich kaum noch Zeit mich intensiv mit meinen gesammelten Werken zu beschäftigen. Und umsomehr merke ich, das wir Computer eigentlich gar nicht brauchen. bla bla.

Jetzt hab ich ca. 300 GB und die reichen nicht mehr aus. Jedesmal wenn mein System abschmiert und ich die Datenrücksicherung veranlasse entsteht ein neues Chaos über dem alten. Irgendwie depremiert das alles.

Wozu das alles. Achja Linux und Datenbanken sind wichtig, sie sind ein großer Bestandteil unseres Lebens geworden.. :lol: ... Leider.

Ich glaub ich kram mal wieder mein altes 286er Board raus und bastel mir was feines. Nur zum Texten, BASIC schreiben und bissl surfen. Natürlich unter DOS. Und mehr als 400 MB HDD kommen da nicht rein.
Wenn die voll ist wird wieder formatiert und von Vorne angefangen zu schreiben.

So bissl träumen muss sein.


Aber es wird wirklich malback to the roots gehen. nämlich zum zurück zum "Main Frame - Terminal" Prinzip. Wir haben nen Server (zu Hause wegen 2 PC's) oder irgendwo stehen. Dieser hat unsere gesamte Software gespeichert. Und wir laden immer nur das, was wir grade brauchen und sitzen selbst nur vor einem dummen Terminal.
Unsere Daten liegen online. Wenn wir ein Dokument in Word schreiben wollen kaufen wir anfangs keine Lizenz für das gesamte Office,... nein wir kaufen eine lizenz (vielleicht 20Cent) und 2 - 3 Seiten tippen zu dürfen. Wir haben keine eigenen Rechner mehr. nur noch zugangspunkte zu Netz auf dem unsere Profile (nartürlich einheitlich bei Aldi gekauft) gespeichert sind. Über diese arbeiten wir dann.

Nur mal so ein kleiner Ausblick in welche Richtung sich heutzutage schon vieles entwickelt.


Sry das war jetzt stark out of the Topic, kam einfach so. :)

ciao phil
 
Tjo,
Interessant, dann habe ich die ganze Zeit über Linux geredet, und nicht über die Verwaltung von Dateien in Ordnern.

kategorie subtil.

Liest du überhaupt meine Beiträge oder saugst du dir was aus den Fingern? Wohl eher letzteres. Den im Kern hat hier keiner über Linux geredet.

definitiv lezteres, lesen - sowas mach ich grundsätzlich nicht.

Deine Aussagen warum Datenbanken so Toll sind habe ich jetzt immer noch nicht.

Ich sagte ja bereits, das man für den Chaos den man auf sein Rechner hat, und für die Verwaltung selber Verantwortlich ist. 30 jahre lang ging es ohne. Und warum jetzt Datenbanken? Nenn mir doch einfach nen plausiblen grund. Warum alles komplexer machen? Jeder mit etwas Hirn wird ja wohl nen Ordner erstellen können den er dann "Bilder" nennt, und dort dann Bilder rein packen. Genauso wie mit Filmen, Dokumente etc.

ok tut mir leid, da hab ich in diesem zusammenhang definitv die falsche wortwahl gehabt. Das was ich meine, bezieht sich rein aufs optische oberflächen management. Mit nem lokalen apache und co. und dann eben über links dateimanagement ...


Ich weiß jetzt nicht was für ein Mutterkomplex du mit Linux hast. Bist wohl Heute mit den Flaschen fuß aufgestanden, und das Bild von einem Gnome Menü hat in deinen hirn wohl ein epileptischen Anfall ausgelöst. Über Linux wurde hier jedenfalls nicht gesprochen.

Auserdem nur so am Rande. Es geht hier auch nichtmal um "Windows strukturen". Davon wurde nix gesagt. Und der Threadersteller benutzt beides, so wie ich lesen konnte. Warum soll es sich also nur auf Windows beziehen? Ich glaube du hast eher ein komplex mit Windows.

REflexe hab ich, komplexe eher weniger (ok ein paar, aber die haben mit dem thread nicht sooooo viel zutun)
Mich stresst dieses ewige VS. - das kommt nunmal haupsächlich von linux verfechtern.
Ich hab n scheiss probleme mit irgend einem OS (solang ich nicht gezwungen bin dieses welche zu nutzen), ich finds nur nicht angebracht dauernd zu sticheln. Das nervt.
Ausserdem steh ich mit beiden füßen gleichzeitig auf.
 
hm, ihr habt teilweise schon recht,

ich werde mir noch mal alles durchlesen die tage und dann mal schauen.

gruss
 
xp hat auch die wunderbare funktion, im ordner die dateien als gruppen anzeigen zu lassen, dann werden wenn man sie nach namen sortiert hat alle buchstaben halt zusammengegliedert. das benutze ich in zusammenhang mit EINZELNEN ordnern der daten, also programme, filme, musik etc. und dann gruppieren nach namen und man muss immer nur eine taste drücken und sieht so alles sehr viel deutlicher. deine ordnerstruktur ist echt sinnlos, hatte sowas auch mal gemacht aber da klick ich mehr als wenn ich mir nicht alles in kategorien einteile, das selbe gilt auch für musik die ich nach interpreten geordnet habe, denn nach genre ist sowas doch totaller bullshit...
 
-tk|doc- schrieb:
Ich hab auch immer wieder so ne Art eigene Strukur und verweigere die Windows eigene, was mich oft vor Probleme stellt.

Früher lag bei mir auch alles auf der 13,9 GB Platte in einem Ordner. Gut waren auch einige Tausend Dateien aber ich wusste wo ich was finde.

Heutzutage hab ich kaum noch Zeit mich intensiv mit meinen gesammelten Werken zu beschäftigen. Und umsomehr merke ich, das wir Computer eigentlich gar nicht brauchen. bla bla.

Jetzt hab ich ca. 300 GB und die reichen nicht mehr aus. Jedesmal wenn mein System abschmiert und ich die Datenrücksicherung veranlasse entsteht ein neues Chaos über dem alten. Irgendwie depremiert das alles.

Wozu das alles. Achja Linux und Datenbanken sind wichtig, sie sind ein großer Bestandteil unseres Lebens geworden.. :lol: ... Leider.

Ich glaub ich kram mal wieder mein altes 286er Board raus und bastel mir was feines. Nur zum Texten, BASIC schreiben und bissl surfen. Natürlich unter DOS. Und mehr als 400 MB HDD kommen da nicht rein.
Wenn die voll ist wird wieder formatiert und von Vorne angefangen zu schreiben.

So bissl träumen muss sein.


Aber es wird wirklich malback to the roots gehen. nämlich zum zurück zum "Main Frame - Terminal" Prinzip. Wir haben nen Server (zu Hause wegen 2 PC's) oder irgendwo stehen. Dieser hat unsere gesamte Software gespeichert. Und wir laden immer nur das, was wir grade brauchen und sitzen selbst nur vor einem dummen Terminal.
Unsere Daten liegen online. Wenn wir ein Dokument in Word schreiben wollen kaufen wir anfangs keine Lizenz für das gesamte Office,... nein wir kaufen eine lizenz (vielleicht 20Cent) und 2 - 3 Seiten tippen zu dürfen. Wir haben keine eigenen Rechner mehr. nur noch zugangspunkte zu Netz auf dem unsere Profile (nartürlich einheitlich bei Aldi gekauft) gespeichert sind. Über diese arbeiten wir dann.

Nur mal so ein kleiner Ausblick in welche Richtung sich heutzutage schon vieles entwickelt.


Sry das war jetzt stark out of the Topic, kam einfach so. :)

ciao phil


wobei du gar nichtmal so unrecht hast ;)
so etwas gabs unter dos nicht.

und auch die zukunftsvision kommt hin, heutezutage schon wird einem durch programme so viel vorgeschrieben, dass man sich vor dem eigenen pc machtlos fühlt.

ich denke, spätestens mit longhorn (ja es gibt einen neuen namen, ich weiß) wirds immer mehr so sein, dass der professionellere anwender sich in richtung linux bewegen wird, und der "mal eben ein game rein und fertig" anwender wird halt immer mehr entmachtet.
 
eine sache habt ihr falsch aufgegriefen
was soll ich denn mit so einer strucktur für videos oder musik oder dokumente.
dafür habe ich natürlich eine einfache und normale strucktur,
da gibt es sonst nichts grossartig zu sortieren !!

das ging einzig alleine nur um installations ordner,
startmenü ordner( was ich sowieso kaum benutzte)
und software archiv wo meine setup dateien abgelegt sind.

das ich die drei bereiche in der gleichen form gliedere
ist bei einer mänge software doch sinvoll meiner meinung nach,

beispiel ich muss nicht suche ob ich ein programm install habe,
was ich lange nicht mehr benutzt habe,
da ich genau weiss wo ich es finden werde,
und zwar in der entsprechenden kategorie.

das dies was ich euch als jpg gegeben habe ein bissssel krass ist
ist mir auch klar.
nun so ist das nunmal nach einer zeit hat sich ne mänge angesammelt,
was die strucktur angeht :)

richtige vorschläge von euch habe ich kaum gehört,

os wechseln datenbank usw usw
oh mann leute es geht um einfache gliederung von software
die ich archivieren muss install. muss
und vieleicht ab und zu mal ins startmenü muss.

nicht mehr und nicht weniger.

ich mache jetzt mal einen eigenen vorschlag an mich :)

soll ich einfach nur die letzte ebene weg lassen?

was habe ich dann? wen ihr euch das bild anschaut könnt ihr sehen
das ich dann ne mänge programm kategorien in einen ordner habe
denn ich damit nicht wirklich identifizieren würde.

also noch mal meine freunde (schmatz schmatz) ;)
ich habe mich gemeldet weil ich weiss es ist ne mänge strucktur.
die vielleicht mit euerer hilfe anders oder besser oder weniger aufgebaut werden könnte


ich warte :bigok:

gruss johnny x
 
seht euch mal diese struckturen an,

in der ersten habe ich die letzte bis vorletzte ebenen rausgelasen.

bei der zweiten habe ich die erste bis zweite ebene rausgelasen.


ich muss sagen beides ist nicht akzeptabel,
oder seht ihr das etwa anders.

ps. jeglicher ordner in der letzten oder vorletzten ebene vom ersten bild ist auch im gebrauch. und das nicht nur für eine datei sondern für mehrere dateien usw. um euch direkt schon mal zu sagen das ich klein ordner fetischist oder so bin ;)

str3.jpeg



str4.jpeg



gruss johnny x
 
-tk|doc- schrieb:
Ich hab auch immer wieder so ne Art eigene Strukur und verweigere die Windows eigene, was mich oft vor Probleme stellt.

das ist allerdings ein ernstzunehmendes problem, ich hatte auf meinem alten xp rechner bilder musik filme videos etc. alles unter eigens angelegten partitionen gespeichert, dies ist allerdings viel weniger komfortabel als wenn man sich an die windows vorgaben in den eigenen dateien hält, vor allem wenn mehrere nutzer einen pc mit verschiedenen accounts benutzen.
es ist deutlich komfortabeler mit integrierten windows vorgaben zu arbeiten als mit externen strukturen/programmen. (bsp internet explorer und office die automatisch im windows update integriert sind und so sehr viel zeit(=geld) sparen, da man sichh nicht mehr mit einzelnen update routinen auseinandersetzen muss.

für die zukunft wünsch ich mir das perfekte betriebssystem, das bei der installation auch externe programme ins system integrieren kann, dadurch mit nur wenigen klicks umfassend aktualisiert und gesichert werden kann.

sorry for OT

€. johnny deine rechtschreibung lässt ja zu wünschen übrig... mann mann mann :xmas:

€2. sieht doch schon besser aus das mit den strukturen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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