Konzentration auf Zuverlässigkeit: Qualcomm stellt WiFi 8 (IEEE 802.11bn) vor

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Der WiFi-7-Standard (IEEE 802.11be) ist bereits eine Weile auf den Markt und sowohl zahlreiche Access-Points als auch Module sind zu diesem Standard kompatibel. Nun wurde seitens Qualcomm der Nachfolge-Standard IEEE 802.11bn in Form von WiFi 8 offiziell und ausführlich vorgestellt. Währenddessen sich der WiFi-7-Standard auf bedeutend hohe Datenraten konzentriert hat, geht es beim neuen WiFi-8-Standard viel mehr um eine gesteigerte Stabilität und Zuverlässigkeit, um ein reibungsloses WiFi-Erlebnis zu ermöglichen.
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KA wer so oft neue WiFi Geräte kauft, man braucht ja nicht nur Endgeräte sondern auch Router etc..
Mein "altes" Wifi6 (ohne e) läuft ohne Probleme.
 
Bin seit WiFi 6 wieder zurück zu einem 2,5 Gbit Switch und alles verkabelt.

Am Handy brauch ich auch kein Wlan mehr, da der Vertrag sowieso 50GB dabei hat und alternativ schalt ich mit diesem einen Hotspot für mein Netbook.
 
Also für mich ist es immer grundsätzlich wichtiger Stabilität und Zuverlässigkeit zu haben vor Bandbreite/Durchsatz.
 
KA wer so oft neue WiFi Geräte kauft, man braucht ja nicht nur Endgeräte sondern auch Router etc..
Mein "altes" Wifi6 (ohne e) läuft ohne Probleme.
Keine Ahnung, warum manche Menschen immer glauben, man müsste sofort alles kaufen was neu ist, oder überhaupt ältere, funktionierende Geräte ersetzen nur weil es was neues gibt?

Meine APs sind sogar noch Wifi5. Funktioniert auch. Aber wenn ich mir jetzt einen neuen kaufen müsste, würde ich sicher nicht einen mit nur Wifi5 kaufen.
Ältere Clients funktionieren ja auch an neueren APs und umgekehrt. Es gibts also überhaupt keinen Grund warum man irgendwas tauschen "müsste", schon gar nicht gleich sämtliche APs und Endgeräte auf einmal.

Also soll man Wifi nicht weiterentwickeln, weil du meinst, das schon jeder 5 APs rumstehen hat und niemals neue braucht und der ältere Standard ja auch funktioniert? 🙄
 
Keine Ahnung, warum manche Menschen immer glauben, man müsste sofort alles kaufen was neu ist, oder überhaupt ältere, funktionierende Geräte ersetzen nur weil es was neues gibt?

Meine APs sind sogar noch Wifi5. Funktioniert auch. Aber wenn ich mir jetzt einen neuen kaufen müsste, würde ich sicher nicht einen mit nur Wifi5 kaufen.
Ältere Clients funktionieren ja auch an neueren APs und umgekehrt. Es gibts also überhaupt keinen Grund warum man irgendwas tauschen "müsste".

Also soll man Wifi nicht weiterentwickeln, weil du meinst, das schon jeder 5 APs rumstehen hat und niemals neue braucht und der ältere Standard ja auch funktioniert? 🙄
Jajn das Problem ist was ich aktuell so sehe ist der Support. Die Hersteller kündigen häufig ihren Support nach Standards. (Wir unterstützen ab XY nur noch Geräte mit Wifi-6 Standards) etc.

Das heißt da ist schon je nach dem ob man B2B oder B2C unterwegs ist ein Ansporn.
 
Wie wäre es damit, 6 GHz endlich verpflichtend zu machen?

Es nervt mich dermaßen ab, dass AVM großspurig mit WiFi 6 und 7 werben darf, es aber nicht mal bei den Flaggschiff-Modellen für nötig hält, endlich das 6-GHz-Band standardmäßig zu unterstützen.

WiFi 6 → ohne 6 GHz
WiFi 6E → verpflichtend
WiFi 7 → optional
WiFi 8 → optional

Das versteht doch kein normaler Nutzer mehr. Und ist vermutlich ist das auch so gewollt, zumindest von Seiten der Hersteller und deren Lobbyisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 6E ist es verpflichtend, weil 6E eine Variante von 6 für das 6 GHz-Band ist.
WiFi 4 = 2,4 GHz und 5 GHz
WiFi 5 = ausschließlich 5 GHz
WiFi 6 = 2,4 GHz und 5 GHz
WiFi 6E = ausschließlich 6 GHz
WiFi 7 = 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz

Und dann gibt es noch 60 GHz, hat aber keine WiFi-Bezeichnung
 
Bin seit WiFi 6 wieder zurück zu einem 2,5 Gbit Switch und alles verkabelt.

Am Handy brauch ich auch kein Wlan mehr, da der Vertrag sowieso 50GB dabei hat und alternativ schalt ich mit diesem einen Hotspot für mein Netbook.
Wenn die Mobilfunk-Verbindung daheim entsprechend gut ist, kann man darüber reden. In meinem Fall bin ich Zuhause mit dem Handy auf WLAN angewiesen, da über Mobilfunk so gut wie nichts rüberkommt.

WiFi 7 = 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz
Wobei es eben WiFi-7-Produkte gibt, die das 6-GHz-Band nicht unterstützen. Sei es die Fritzbox 7690 oder auch der U7 Lite von Ubiquiti. ;)
 
Wenn die Mobilfunk-Verbindung daheim entsprechend gut ist, kann man darüber reden. In meinem Fall bin ich Zuhause mit dem Handy auf WLAN angewiesen, da über Mobilfunk so gut wie nichts rüberkommt.
Tageszeit abhängig, in der Früh und Abends 20 Mbit, sonst immer 50 Mbit
 
Wenn der Standard es wirklich schafft die nutzbare Bandbreite auch bei überlappenden Netzen meiner Nachbarn zu erhöhen... .
Aktuell ist hier aber eher das Problem das ich WiFi 6/6E zwar habe, aber nur ein Endgerät es nutzen kann.
Die anderen können nur 5GHz und dann nichtmals 80MHz Breite sondern nur 40 oder gar 20.

Da bringt der tollste Standard nichts, wenn ich die Mobilteile ersetzen muss.

Das eine Endgerät bläst dann aber gut 1.2Gbit/s durch :d
 
Ja DE ist anders ich kenns von einer Freundin nahe Regensburg, im Haus hat sie meist kein GPRS Signal mein sie ist bei Vodafon,
daher ist Telefonieren nur via App möglich. :ROFLMAO:
Wenn ich die mal über Mobilfunk überhaupt hätte. ;)
 
Ja DE ist anders ich kenns von einer Freundin nahe Regensburg, im Haus hat sie meist kein GPRS Signal mein sie ist bei Vodafon,
daher ist Telefonieren nur via App möglich. :ROFLMAO:
Kann ich auch ein Lied von singen seit dem uns 1und1 von Telefonica auf 1und1+Vodafone umgestellt hat ist das der schlechteste Empfang den ich je hatte. Es hatte schon seinen Grund warum ich damals auf Telefonica gegangen bin bei der Netzwahl. Allerdings hatte 1und1 bei der Umstellung dieses Detail verschwiegen.
Ich hab schon gekündigt Sonderkündigung wehren sie sich mit allen Mitteln trotz Protokollen und Aussagen ihrer eigenen Techniker die natürlich nicht dokumentiert sind.

Nie wider 1und1 und ich empfehle keinem dahin zu gehen. Die hatten mal tatsächlich Kundenservice, den gibts nicht mehr hat wohl das neue Netz alles aufgefressen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Österreich kann ich nichts schlechtes sagen ich bin über einen Sub Unternehmer im Netz von 3 und hab selbst bei gschlossenen Rolläden 2 von 5 Stricherl für Voice over LTE.
Ich leb aber nicht nahe einer großen Stadt, ich bin im Außenbezierk eines 11 000 EW Kaffs.
 
In Österreich kann ich nichts schlechtes sagen ich bin über einen Sub Unternehmer im Netz von 3 und hab selbst bei gschlossenen Rolläden 2 von 5 Stricherl für Voice over LTE.
Ich leb aber nicht nahe einer großen Stadt, ich bin im Außenbezierk eines 11 000 EW Kaffs.
In Österreich hat man stellenweise ja kein Problem mit optimaler topographie.
Dank Bergen sind Funkzellen relativ oben.
In DE hat man öfter mit Senken zu kämpfen, also tiefere Ebenen ohne sichtkontakt zum Mast.
Aber vielleicht ist es auch nur ein Trugschluss.
Also in St.Anton hatte ich wunderbares 4G/5G im nirgendwo ;-)
 
Das Bundesland Burgenland hat keine Berge sondern Hügel trotzdem immer LTE :fresse2:
 
Wobei es eben WiFi-7-Produkte gibt, die das 6-GHz-Band nicht unterstützen. Sei es die Fritzbox 7690 oder auch der U7 Lite von Ubiquiti. ;)
Das ist richtig.
Aber auch bei WiFi 6 gibt es Geräte, die das 5 GHz-Band nicht unterstützen.
Beispielsweise die Fritzbox 7510.
Die hat zwar WiFi 6, aber nur 2,4 GHz!
Die Standards beschreiben nur, was möglich ist. Da ist kein Band vorgeschrieben.
Es wären sogar WiFi 7-Geräte standardkonform, die nur das 2,4 GHz-Band unterstützen.
 
Das ist richtig.
Aber auch bei WiFi 6 gibt es Geräte, die das 5 GHz-Band nicht unterstützen.
Beispielsweise die Fritzbox 7510.
Die hat zwar WiFi 6, aber nur 2,4 GHz!
Die Standards beschreiben nur, was möglich ist. Da ist kein Band vorgeschrieben.
Es wären sogar WiFi 7-Geräte standardkonform, die nur das 2,4 GHz-Band unterstützen.
Jup, so ist es.
 
In Österreich hat man stellenweise ja kein Problem mit optimaler topographie.
Dank Bergen sind Funkzellen relativ oben.
In DE hat man öfter mit Senken zu kämpfen, also tiefere Ebenen ohne sichtkontakt zum Mast.
Aber vielleicht ist es auch nur ein Trugschluss.
Also in St.Anton hatte ich wunderbares 4G/5G im nirgendwo ;-)
Österreich setzt auch auf nationales Roaming, bei dem 1 Mast von mehreren Netzbetreibern genutzt wird
 
Es kommt auch auf die Lage an. Im Wohnzimmer hab ich mit
Vodafone nur 1 Balken mit tkom 3, telen kann ich über WLAN ohne App. Knifflig war es früher manchmal wenn man auf die 2fa SMS gewartet hat.

Btt: Wenn es mal was vernünftiges kaufbares gibt wird es hier einfach ins mech dazu geworfen.
 
KA wer so oft neue WiFi Geräte kauft, man braucht ja nicht nur Endgeräte sondern auch Router etc..
Mein "altes" Wifi6 (ohne e) läuft ohne Probleme.
Die Geräte sind immer teuer wenn sie rauskommen aber wer braucht die überhaupt. Ich habe Wifi6 nur für die VR-Brille gekauft in Form eines kleinen Zusatzrouters, die alte Fritzbox hatte noch Wifi5. Das reichte auch. Diese enorm hohen Bandbreiten braucht in Realität nämlich niemand. Zudem kackt gerade 5 Ghz durch Wände sofort ab, da kommt nie im Leben das was versprochen wird stabil an.
Also für mich ist es immer grundsätzlich wichtiger Stabilität und Zuverlässigkeit zu haben vor Bandbreite/Durchsatz.
Finde ich auch, da wir mittlerweile so schnelles WLAN haben da braucht es nicht mehr. Stabilität und Reichweite sind was jetzt gebraucht werden.
Tageszeit abhängig, in der Früh und Abends 20 Mbit, sonst immer 50 Mbit
Das ist leider so, wobei 20 eigentlich für das meiste reichen. Was macht man sonst bitte mit dem Handy wo das eine Rolle spielen würde? Ich übertrage auch meine Videos und Bilder vom Handy direkt per WLAN ins NAS, da ist Wifi6 schon nett wobei es sonst auch ging nur länger brauchte. Alles im Netzwerk geht über LAN, sicherer und besser, ich finde ein permanentes Netzwerk kann auch ruhig mit LAN verkabelt werden. Wände kann man durchbohren und für alles andere gibt es Kabelkanäle. Ich habe hier alles damit zugepflastert für die absolute Ordnung, LAN geht problemlos bis 50 m oder mehr.
 
Alles im Netzwerk geht über LAN, sicherer und besser, ich finde ein permanentes Netzwerk kann auch ruhig mit LAN verkabelt werden. Wände kann man durchbohren und für alles andere gibt es Kabelkanäle. Ich habe hier alles damit zugepflastert für die absolute Ordnung, LAN geht problemlos bis 50 m oder mehr.
So ist es.
Und LAN erlaubt höhere Geschwindigkeiten und 50 Meter sind kein Problem.
LAN ist bis 100 Meter spezifiziert.
Das geht aber mit guten Kabeln auch länger.
In der Firma haben wir eine LAN-Strecke mit 120 Metern (geht nicht kürzer) und selbst da haben wir die vollen 1 GBit störungsfrei.
 
So ist es.
Und LAN erlaubt höhere Geschwindigkeiten und 50 Meter sind kein Problem.
LAN ist bis 100 Meter spezifiziert.
Das geht aber mit guten Kabeln auch länger.
In der Firma haben wir eine LAN-Strecke mit 120 Metern (geht nicht kürzer) und selbst da haben wir die vollen 1 GBit störungsfrei.
Du brauchst aber eine aktive Komponente oder du darfst keine passiven Kupplungen dazwischen haben.
Manche Switche für Kameras erlauben bis zu 250m Reichweite, aber auch da am besten direkt.
 
Die Strecke ist üblich aufgebaut:
Switch -> ca. 2 Meter Patchkabel -> Patchpanel -> ca. 116 Meter Industrie-Verlegekabel (Öl- und Chemikalienresistent) -> Wanddose -> ca. 2 Meter Patchkabel -> Switch.
 
Die Strecke ist üblich aufgebaut:
Switch -> ca. 2 Meter Patchkabel -> Patchpanel -> ca. 116 Meter Industrie-Verlegekabel (Öl- und Chemikalienresistent) -> Wanddose -> ca. 2 Meter Patchkabel -> Switch.
Du hast 2 Switche dran, das geht weil die das Signal ordentlich verstärken. Häng mal ein so eine kleine Wartungsbox dran oder so oder ein kleines IoT Gerät. Die sind zu schwach.
Kollegen in Asien haben das leider so versucht und gemeint diese Wartungsbox wäre defekt weil ein PC das Signal halten konnte.... bis ich herausgefunden habe das die 136M Gesamtlänge hatten. :ROFLMAO:
Ich hab auf verdacht mal gemeint die sollen einen kleinen unmanaged Switch bei halber Länge reinhängen und siehe da: Die Wartungsbox hat einwandfreies Signal....
und dann habe ich darum gebeten mir zu messen wie lange die Leitung ist. Die hätten ab dem Ausgangs Patchpannel bereits einen Switch klemmen müssen den davon haben die nochmal knapp 35M gezogen ohne Switch dazwischen zu haben xD 136m am Patchpannel mit 1 M zur nächsten Buchse gegangen sind die dann 35M dran hängen hatte.
 
Aufgrund von der blöden positionierung der Netzwerkdose hab ich es bei mir recht einfach gemacht:

1x Fritzbox zum PC
1x Fritzbox zum Switch
am Switch hängt PC2, PC3, PS4

Ist jetzt halt blöd weil ich durch die Fritzbox auf PC2 und 3 auf 1Gbit limitiert bin :rolleyes:
 
Du hast 2 Switche dran, das geht weil die das Signal ordentlich verstärken. Häng mal ein so eine kleine Wartungsbox dran oder so oder ein kleines IoT Gerät. Die sind zu schwach.
Das hat nichts mit Verstärken zu tun.
Jedes aktive Gerät macht am Ende das gleiche, sie bauen ein Ethernet-TP Segment auf.
Da sind die Geräte erstmal äquivalent, sprich PC=Switch=Toaster.

Das Problem hat man dann, wenn die Geräte billige Ethernet PHYs haben.
Und genau das war bei der Wartungsbox der Fall. Die kommt damit einfach nicht klar.
Der genommene PC hätte genauso Probleme haben können, wenn die PHY der NIC genauso billig gewesen wäre.

Die Switche verstärken da nichts, sie haben idR nur die bessere PHYs. (das muss aber nicht zwingend so sein)
Passive Komponenten dazwischen sind da, zumindest bei 1GBE Links, auch nicht so das Thema, die machen es freilich nicht besser, aber machbar sind die trotzdem.
Das hat auch nichts mit zu schwach zu tun, weil so ne PHY keinen Leistungsbedarf hat. Es hat was mit billig zu tun.

Lange Patchkabel sind in so einem Aufbau in jedem Fall zu vermeiden. 2m max. und dann ist auch gut.
Das kommt aber auch das die eingesetzten Verlegeleitungen an. Hochwertige Leitungen, mit am Ende guten Reserven, sind hier das Mindeste.

Des Weiteren gibt es längenoptimierte Netzwerkkabel.
Ein Netzwerkkabel von 100m ist eigentlich nicht 100m lang, sondern sagen wir 130m, einfach weil der Drall der Doppeladern eben das Kabel verlängert. Reduziert man den Drall wird die Ader kürzer, obwohl das Kabel gleich lang bleibt.
Wenn man also jetzt die 140m Adernlänge als Maß nimmt und den Drall reduziert, dann kann ein optimiertes Kabel plötzlich 120m lang sein. (bei eben weiterhin 140m Adernlänge)

Es gibt also durchaus Möglichkeiten sowas richtig zu bauen ohne dass man irgendwo Switche auf halber Strecke hat.
Ich mache das schon seit bald 20 Jahren so. Denn oftmals hat man nämlich keine Chance da irgendwas zu installieren, weil das entweder im Doppelboden ist oder mitten auf einer Trasse in einer Industriehalle.
Man machts einfach richtig und dann hat sich das auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
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