[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Stimmt, überlesen ...

DSM 4.2 aufm Microserver mag leistungstechnisch nicht verkehrt sein, ist aber auch nur ne verbogene Lösung.
Raid auf Softwareebene oder ohne OS im Microserver eingerichtet?

kA, wie DSM USB3.0 lößt. Kann sein, dass die Schreibraten massiv einbrechen, wenn so viele Daten über USB reinkommen.

Keine Chance ne kleine Platte mit den Daten einzubauen, anzuschließen, SATA intern oder extern und die dann intern zu kopieren?
Kann mir nicht vorstellen, dass die Schreibraten unter 80MB/s einbrechen sollten.

Selbst meine alten 3TB Platten schaffen das mit ZFS Raid.

36h für 26GB das sind weniger als 1GB/h das wäre unter USB2.0 Niveau.
 
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Super danke erstmal für die hilfe. Ich hab das Teil mal mit Hilfe von dem forum 2014 installiert, ist also schon ein weilchen her :s
Wie ich das damals gemacht hab mit dem 3.0 muss ich prüfen, ich denke halt einfach den Wechselrahmen die Platten auf sata und den 3.0 irgendwie intern aufs motherboard, also nicht nur von 2.0 nen hub damits halt blau aussieht :d
Wenn ich jetzt in die info schau steht da dsm 4.2 das war doch irgendwie ein Betriebssystem was "wie" das von synologie ist (kann es sein das es xpenology heißt?)

Es wird dann ein Software raid sein, aber ich kanns nicht sagen, hab auf jeden Fall nix zusätzlich für ein raid Eingebaut (wo bei der n54l doch auch glaub ein eigenes raid hat?)

In jedem Fall hab ich das im dsm 4.2 ein raid 1 auf Platte 1und2 eingerichtet und ein raid 2 auf Platte 3und 4.

Sorry viel halbwissen, aber es ist echt lange her und bisher hab ich immer nur drauf kopiert und das lief ohne Probleme, jetzt weil der Platz zu klein geworden ist, hab ich bisschen umstrukturiert.
 
Wenn es das DSM zuläßt, brich ab und schaue dir deine Transferraten mal an, lesend wie schreibend.

USB3.0 hat meines Wissens das Board garnicht in Hardware und ob DSM ne zusätzlich eingebaute USB3.0 Karte mit dem 19pin Header unterstützt, kA.
 
Es sind 2x wd red 1tb 3,5 und 2x Seagate Laptop Festplatte 1tb verbaut.
Im ersten raid laufen die wichtigen Daten, im zweiten die unwichtigen.
Von beidem gibt es noch extra sicherungen.

Was ich komisch dran finde ist halt das ich vor paar Tagen 700gb vom nas auf ne Festplatte gezogen hab, das ging in paar stunden. Jetzt quält sich das Dingens wie verrückt. Man kann es quasi auch kaum auf der weboberfläche bedienen, scheint komplett ausgelastet zu sein, deswegen kann ich auch nicht schauen obs am speicher oder CPU liegt.

Ich lass jetzt mal die Daten voll durchlaufen, und danach mit den restlichen 850gb kann ich ja noch testen 😬.

Hab mir auch noch bisschen Arbeitsspeicher gekauft, das wart ich mal noch ab und test damit mal noch die Performance.
 
Hab noch was getestet, Platte 1 an USB 1 und 2 und Platte 2 an USB 1 und 2. Platte eins läuft auf beiden ganz normal, Platte 2 spackt das ganze System. Wenn ich aber auf meinem normalen Rechner die Platte 2 betreib, läuft die ganz normal, Übertragungsrare von 100mb/s

Hat jemand ne Idee?
 
da mag sich wohl ein Chip von den SATA/USB Wandlern nicht mit dem N54L
Beitrag automatisch zusammengeführt:

ich würde immer noch gern wissen, wie du das mit USB3.0 realisiert hast.

frontpanel mit nem Einschub für 2,5 und 3,5 Zoll Festplatte mit USB 3.0

aber wo angeschlossen. Afaik bietet der N54L intern kein USB3.0, auch wenn das Bios und die Plattform selbst vermutlich das könnte. HP hat es einfach weggelassen und nicht verlötet afaik
 
Möglich, aber irgendwie kamen ja die 300gb Daten auch drauf vom nas :giggle:.
Ich formatierte die usb platte mal und versuch nochmal die Daten drauf zu sichern. Aber erstmal übertrag ich den Rest der Daten.

Edit
Sobald der RAM da ist, mach ich den Rechner auf, dann schreib ich es dir. Dauert noch paar Tage.
Den Rest der Daten versuch ich auch noch zu kopueren. Kann ja auch sein das sich das Problem noch auf die zweite Platte überträgt.

Edit2
Das ist mein Rahmen
https://geizhals.de/sharkoon-sata-quickport-intern-multi-a862667.html

Ich dachte damals usb 3.0 und wollte es nutzen für hotswap zum schnellen sichern, hab mich dann aber glaub net recht dran getraut. War mir nicht sicher ob das mit dem xpenology klappt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Endeffekt hast du doch nen Wechselrahmen und entsprechend große Platte kannst du dann das komplett sichern. SATA an SATA, schneller wird es dann kaum gehen. USB3.0 wird eher ne Bremse sein vermute ich.

Ich frage aber auch ensthaft nach USB3.0, weil ich das auch realisieren mag, aber hab keinen Steckplatz frei. Wenn du also ne Lösung hast, ist das schon interessant
 
an die exakten details was ich mir dachte kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich meine, das man die platte nicht einfach rein stecken konnte und sie wurde nicht erkannt wie ein usb stick oder platte, man hätte das laufwerk mounten müssen, und da wusste ich nicht ob die daten dann gelöscht werden.
Theoretisch dachte ich mir ich kann die laufwerke wie ein usb stick nutzen, was dann aber nicht ging.
Die System informationen waren nicht ganz richtig, hab mal die infos kopiert.

Da steht jetzt auch usb 2.0 Hub, aber ich hab jetzt 190 gb lauter kleine Daten innerhalb von 45 Minuten kopiert.

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Prozessor INTEL Core i3?
Du bist hier im HP-ProLiant-Microserver-Thread.
Oder was soll das?

Was das soll? Ich bin ja ein ziemlicher noob was das angeht, aber ich denk jetzt einfach mal das Xpenology das angibt was das NAS "theoretisch" hatte und das siehe dateninfo

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wäre dieser hier. Und deswegen, da ich auch genau vor dem Gerät sitze, kann ich dir sagen, es soll das dass ich dem forum bin dessen Gerät genau vor mir steht und das ist ein HP N54L
 
Was das soll? Ich bin ja ein ziemlicher noob was das angeht, aber ich denk jetzt einfach mal das Xpenology das angibt was das NAS "theoretisch" hatte und das siehe dateninfo
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wäre dieser hier. Und deswegen, da ich auch genau vor dem Gerät sitze, kann ich dir sagen, es soll das dass ich dem forum bin dessen Gerät genau vor mir steht und das ist ein HP N54L
???
Der HP N54L hat ganz bestimmt keinen intel-Prozessor. Wenn das auf dem HP N54L angezeigt wird, dann stimmt was ganz gewaltig nicht.

Von Xpenology und DSM habe ich allerdings keine Ahnung.
 
dann sind wir ja immerhin schon mal zwei :ROFLMAO:
Ganz einfach, die Software wurde umgemodelt das man die "zweck entfremden" kann und dann stimmen einfach einige angaben nicht.
Wenn du dich nicht auskennst, weist ja aber auch nicht ob ich einfach so über den wechselrahmen die platte einbinden kann ohne das sie formatiert wird.
Ich werds mal testen. Aber vielleichtmeldet sich ja noch jemand der es weis, dann können wir beide noch was lernen ;-)
 
... weist ja aber auch nicht ob ich einfach so über den wechselrahmen die platte einbinden kann ohne das sie formatiert wird. ...
Das ist dann aber keine Frage hier im HP-ProLiant-Microserver-Thread, sondern in einem Xpenology-Thread!
Der HP ProLiant Microserver formatiert keine Platte von sich aus, das macht das Betriebssystem.
 
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