Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Moin Luxxer,

Ich habe aus einer Haushaltsauflösung 2 technische Leckerlies aus vergangenen Tagen erstanden. Zum einen ein Stereo Lautsprecherset Spendor BC1A mit M50 aktivmodul sowie einen Thorens TD126 MK III Dreher.

Diese möchte ich nun auf Funktion prüfen und dann verkaufen. Worauf ist bei diesen Dingen besonders zu achten und wo kann ich die Sachen am besten verkaufen? EKA oder gibt es auch speziellere Foren/Seiten für die richtige Zielgruppe.
 
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Ist die EU mit Japan im Zollkrieg oder so? Oder was passiert da? :hmm: Vorwort:

Gestern war ein Bekannter kurz zu Besuch und es fiel im endlich der Fostex PM Submini2 am HZW2004 auf. Er hatte natürlich sofort mega Spaß am Erscheinungsbild :fresse: Ich ihm kurz erklärt was warum weswegen, 3 Beispiele auf YT mit und ohne vorgeführt. Ok. Jenseits von signifikant, aber feststellbarer Mehrwert auch ihm nach.
So kam er selbst ins Grübeln. Seine Glotze hat auch einen Sub-Out.
Ich ihm die komplette Bezeichnung aufgeschrieben, er guckt mal nach wenn er wieder daheim ist. Ich habs vor paar Jahren für 155€ bekommen und fand es schon grad so an der Grenze. Der x201 war mir da schon wesentlich zu teuer für so eine Nummer und der klopft auch seitlich raus was ich bei unserer Aufstellung nicht so toll fand.

Er mich am Abend angerufen: 229€ aktuell. Was für ein Joke :stupid:
Dir ist aber schon aufgefallen, das in den letzten Jahren einfach alles teurer wurde?
 
Ich möchte nur sichergehen, dass nichts an Sound verloren geht, wie es sich die Entwickler vorstellen.
Wenn nun ein Spiel mit Dolby Digital oder dts beworben wird, weiß ich nicht, ob der Verstärker das auch so wiedergeben kann oder ob man dafür ein Gerät wie eine Soundkarte braucht, die das kann.
Deine Frage geht in die falsche Richtung, denn es klingt so als ob du annehmen würdest dass dolby digital und co ansich was tolles bezüglich der Soundqualität seien.

Dolby Digital und co sind wie du schon geschrieben hast Verfahren die dafür sorgen sollen dass weniger Speicherplatz benötigt wird. D.h. das digitale Signal bzw. die Daten werden verändert.

Es geht also nicht darum ob ein Gerät oder eine Soundkarte dieses "Signal" (also z.B. Dolby Digital) nutzen kann da das Signal ohnehin wieder dekodiert bevor es abgespielt wird. Mit Dolby digital wurde z.B. früher geworben weil es 5.1 ermöglichte.

Was am Ende für die Qualität in der DAC Umwandlung zählt sind nur zwei Faktoren: sampling rate und bit depth.

Das digitale auditorische Signal ist letztendlich nur eine 1D Zeitreihe; die sampling rate beschreibt wieviele Datenpunkte du pro Sekunde hast. Also z.B. 44.100 Hz. Die sampling rate bei Sound ist so hoch da der Mensch im Bereich ca. 20-20.000 Hz hören kann. Aber bedingt durch das Shannon-Nyquist theorem (https://en.wikipedia.org/wiki/Nyquist–Shannon_sampling_theorem) muss die sampling rate immer mind. doppelt so hoch sein wie die höchste Frequenz in einem Signal, d.h. um 20.000 Hz "sauber" abspielen zu können und um digital keine Aliasing effekte (https://en.wikipedia.org/wiki/Aliasing) zu erhalten muss die sampling rate mind. 40.000 Hz betragen.

Der zweite Punkt ist die Bitrate. Mehr bits = mehr mögliche numerische Werte pro sampling point, d.h. das Signal wird immer "feiner" da jeder Datenpunkt immer genauer bestimmbar wird. Was machen Kompressionsverfahren wie Dolby digital? Sie verringern z.B. die bitrate, d.h. die Präzision pro Datenpunkt (sampling point) wird geringer für Frequenzbereiche die der Mensch ohnehin eher schlechter hört, damit sparen wir Speicherplatz.

Es gibt nun lossy und lossless Kompressionsverfahren. Bei letzteren können wir das originale Signal aus dem komprimierten wieder herstellen. Dolby Digital und Konsorten sind nicht lossless sondern lossy, d.h. ein Teil der Qualität ist ohnehin für immer verloren, die bekommst du nicht mehr zurück, egal wie toll die Kopfhörer, die Soundkarte oder der DAC sind (und wie schon geschrieben wurde ist eine Soundkarte u.a. nichts anderes als ein DAC).
 
Moin Luxxer,

Ich habe aus einer Haushaltsauflösung 2 technische Leckerlies aus vergangenen Tagen erstanden. Zum einen ein Stereo Lautsprecherset Spendor BC1A mit M50 aktivmodul sowie einen Thorens TD126 MK III Dreher.

Diese möchte ich nun auf Funktion prüfen und dann verkaufen. Worauf ist bei diesen Dingen besonders zu achten und wo kann ich die Sachen am besten verkaufen? EKA oder gibt es auch speziellere Foren/Seiten für die richtige Zielgruppe.
Es gibt natürlich noch die Verkaufsoptionen in diversen Foren, ist da aber auch schwer geworden.

Ich würde EKA probieren. Das Problem bei dem Dreher ist allerdings, dass sich diese im Grunde kaum versenden lassen, sofern die OVP nicht mehr da ist.
 
Ich würde EKA probieren. Das Problem bei dem Dreher ist allerdings, dass sich diese im Grunde kaum versenden lassen, sofern die OVP nicht mehr da ist.
Selbst Abholung ist so eine Sache. Als ich meinen TD 166 MK II aus München abgeholt hatte, hat mir ein freundlicher User aus dem Hifi-Forum recht genaue Hinweise gegeben, wie das Ding am besten heil daheim ankommt, trotz transport im Auto. Decken als zusätzliche Dämpfung, Tansportsicherung, abmontierte Haube, Tonarm Sichern, Teller extra, Riemen entfernen - ich glaub das war so grob, ist schon etwas her. Evtl. wars auch etwas übertrieben - aber der Dreher steht seit längerem heil und funktionsfähig daheim. Geschadet hat der Aufwand also nicht.

@taeddyyy: Hast du Fotos vom MK3?
 
Eversolo ist auto-hot 😅
 
Vor allem sind die Eversolo Geräte die einzigen die auch Apple Music anständig können.
Ich hab einen auf der Liste... aber derzeit irgendwie noch recht weit hinten. ;)
 
Hab ich euch schon erzählt, daß ich alles zurück abgewickelt habe und nun die CD nutze wie andere die LP? Neues wie Unbekanntes wird über Spotify entdeckt, welches im Auto meiner Holde läuft. Die ist auch für das Stöbern zuständig. Oder für das Abchecken gefundener Empfehlungen. Falls etwas soweit taugt, daß es auch dauerhaft bleiben könnte, wird die CD geordert.

Unglaublich wie gelassener und ruhiger das Thema Audio wieder wurde. Liegt halt nicht am System, sondern dem Menschen selbst :hust: Im Gegensatz zu Streaming von Serien/Filmen,ist ein Lied meist nur 2-3min. lang. Das machte mich irgendwann wahnsinnig - ich mich selbst also - dieses ständige Suche und Jagt, nach ungekannter Musik. Ergo, Stöbern. Eines Tages fiel mir das besonders auf, daß ich mir 1h fürs musikhören genommen habe und dabei 2 Lieder komplett gehört habe :fresse:

Das ist nichts für mich. Ich bin dafür psychologisch nicht geeignet :p

Für den A6 Master mit Linearnetzteil, der zusätzlichen Abschirmung aus Kupfernetz und der SK hynix Gold P31 fuhr hierhin jemand 160km :coolblue: und hat mir die ganze Arbeit nahezu vergoldet. Gott sei dank war das noch davor, bevor sie Gen2 angekpndigt haben :asthanos:
Bis auf die eben OPAs ist der A6 Gen2 Master aber ohne Frage eine geile Maschine. So ist es nicht (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mit CDs wieder anzufangen, ist im Grunde keine schlechte Idee. Die Preise für Neuware und gebrauchtes sind extrem niedrig und der Klang ist in der Theorie perfekt.

Aber leider sind CD um den Faktor 1,2 unsexyier als Streaming bzw Dateien auf einer Festplatte. Das ist erstmal nicht so dramatisch aber im Vergleich zu Vinyl ist es um den Faktor 42 unsexyier, da zeigt sich dann doch deutlich, wer Babo ist!
Das haben übrigens schwedische Wissenschaftler herausgefunden. :d
 
Ich kenn das Problem nicht wirklich, kann dem aber Nachfühlen.

Liegt hauptsächlich daran dass ich Lieder selten einzeln höre und meist das Album als Gesamtkunstwerk sehe und auch so genieße. Ich habe aber in der Tat Probleme neue Bands/Alben zu finden
 
Jetzt mit CDs wieder anzufangen, ist im Grunde keine schlechte Idee.
Hat hier wer damit so wirklich komplett aufgehört? :cool:

Aber leider sind CD um den Faktor 1,2 unsexyier als Streaming bzw Dateien auf einer Festplatte.
Ist das nicht eher umgekehrt? Wäre das erste Mal, daß etwas virtuelles sexy ist :fresse:

@Viper_Vienna
Jein. Das ist an sich unabhängig, ob Album oder Singel.

Was die Sucherei angeht können die privaten, öffentlich einsehbaren, Playlisten der Benutzer auf Spotify tatsächlich eine Goldgrube sein.
 
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Hat hier wer damit so wirklich komplett aufgehört? :cool:
Hier im Forum oder allgemein?
Mit dem aufkommen des iPod sind gebraucht die CD Preise schon deutlich runter gegangen.
Mittlerweile stabil günstig - da nur wenige sich neue kaufen (verglichen als vor Spotify)
Ist das nicht eher umgekehrt? Wäre das erste Mal, daß etwas virtuelles sexy ist :fresse:
Wollte gerade was sexistisches schreiben was ich sicherlich bereuen werde.
Jein. Das ist an sich unabhängig, ob Album oder Singel.
Singles höre ich eher selten. Bei Alben kann ich trotzdem 10min suchen und dann noch gut 1h hören. Bei Singles ist nach 3min Suchen schon die halbe Zeit rum
Was die Sucherei angeht können die privaten, öffentlich einsehbaren, Playliste der Benutzer auf Spotify tatsächlich eine Goldgrube sein.
Wie suchst du nach Playlists? Das was ich bisher gefunden habe entsprach selten dem was ich höre
 
Hier im Forum oder allgemein?
Hier z.B.
Wollte gerade was sexistisches schreiben was ich sicherlich bereuen werde.
Bingo. Ich hab meine schon fertige Zeile auch wieder schnell gelöscht :d
Wie suchst du nach Playlists? Das was ich bisher gefunden habe entsprach selten dem was ich höre
Mit Basiscs
 
Ich meinte nicht wie man eine Playlist öffentlich macht oder wie man generell danach sucht - sondern welche Strategie du beim Suchen hast, welche Suchbegriffe du verwendest bzw wie du zu den Usern kommst wo es sich lohnt auf die Playlist zu schauen
 
Alles Zufallstreffer bisher :( Sind auch nicht grad Leute deren Hobby es sit Playlisten für die Welt zu erstellen und alle 2 Wochen was neues vorschlagen. Eher 0815 Menschen :)
Ich guck aber auch schlicht bei stereo oder stereoplay auf der Seite was die selbst so herausgefunden haben. Auch Album des Monats und so ein Zeug.

So bin ich letztens auch wie aus dem Nichts :fresse: z.B. auf Lämmerhits ...es bleibt in Erinnerung... gekommen. Eine superangenehme Reise mit sehr gutem Mastering. Das passiert mit etliche Male im Jahr und dann ist es auch gut. Das was ich schon habe will ich auch wieder irgendwann hören. Es ist ohne eine gleich staatliche Sammlung auch so einfach genug da ;)
 
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Alles Zufallstreffer bisher :( Sind auch nicht grad Leute deren Hobby es sit Playlisten für die Welt zu erstellen und alle 2 Wochen was neues vorschlagen. Eher 0815 Menschen :)
Ich guck aber auch schlicht bei stereo oder stereoplay auf der Seite was die selbst so herausgefunden haben. Auch Album des Monats und so ein Zeug.
Stereo und Stereoplay hab ich mir eher abgewöhnt. Aber die Musikempfehlungen waren schon interessant.
Evtl hol ich mir wieder ein US Rolling Stones Abo
So bin ich letztens auch wie aus dem Nichts :fresse: z.B. auf Lämmerhits ...es bleibt in Erinnerung... gekommen. Eine superangenehme Reise mit sehr gutem Mastering. Das passiert mit etliche Male im Jahr und dann ist es auch gut. Das was ich schon habe will ich auch wieder irgendwann hören. Es ist ohne eine gleich staatliche Sammlung auch so einfach genug da ;)
Du meinst Werner Lämmerhirt? - erinnert ein wenig an "Mr Slow Hand" Clapton
Von inakustik kann man halten was man will - aber alles was auf deren Seite an Musik verkauft wird ist Top Produziert
Dass dir das Album gefällt verwundert nicht:
Label: Stockfisch Records
Wenn ichs richtig in Erinnerung habe lieferte Lämmerhirt auch das aller erste Album für Stockfisch - die bringen wirklich nur erstklassige Produktionen raus
 
Stereo und Stereoplay hab ich mir eher abgewöhnt. Aber die Musikempfehlungen waren schon interessant.
Das haben die auch im Netz ;) (das meinte ich auch)

Wie wäre es auch einfach nur mit Shemekia Copeland, Blame It On Eve? :coolblue:

Sprich, ich brauch Streaming nur für die Orientierung und die Suche. Und fürs Auto. Das ganze sonstige Gedöns, gar samt NAS, dient nur dem Consum-Turbo. Als USB2.0 rauskam hab ich mal ne Platte mit 10.000 MP3 gehabt. Von welchen ich vielleicht 60 gehört habe... In etwa 40 davon gar mehrmals... Nach 2 Jahren in der Schublade wurde sie dann endlich wieder formatiert und die Daten gingen zum Glück unwiderruflich verloren.

Wenn man Qobuz aufmacht, sind es nicht 10.000, sondern knapp 100,000,000. Für mich macht das keinen Sinn. Und dann auch noch zusätzlich die Ver...sche mit HiRes - nicht rein auf Qobuz bezogen - ärgerte mich schon damals und tut es bisschen auch heute immernoch.
 
CD's - nein Danke.
Ich habe schon einige Defekte CDs in meiner Sammlung gefunden. Damit fange ich sicher nie wieder an.
 
KP wie CDs im Wohnraum kaputt gehen können, wenn da keiner drübergekratzt hat. Ist aber klar personenbezogen. Ich hatte nach Jahren auch schon paar kaputte Autoreifen und komme da auch schlecht von weg. Bin wohl irgendwie bisschen eigen.
 
Suche mal nach Disc rot oder CD rot.
 
Das ist aber schon paar Tage her ;) (ruhig auch bisschen scrollen)

Jedenfalls was den ROT selbst angeht. Daß CDs nicht so lange halten wie in Diorit gemeißelte Keilschrift, das ist schon klar. Zu allermeist verenden sie aber halt an größeren Temperaturschwankungen (die nichtmal schnell sein müssen) und an viel Sonnenlicht. Sonst 30 bis 40 Jahre. Das war mir bei meinen Überlegungen immer lang genug.

Die stecken hier nicht in "leeren" (durchsichtig) CD-Hüllen, "stehen" eh in einer größeren Schublade und im Wohnraum (Feuchtigkeit, Temperaturen) -> 30-40 Jahre. Passt schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe originalen CD's die nach ca. 10-15 Jahren aufgegeben haben.
Da meine erste CD so um 1990 herum gekauft wurde (E.A.V. - Neppomuk’s Rache) sind einige schon nahe dem Lebenshorizont.
 
Ich nutze meinen Shanglin ET3 CD Transport regelmäßig und als Top Loader macht das ähnlich Spaß wie Vinyl.
Das DSD Upsampling ist auch fein.
 
@monkeeinc
Ich hab früher exzessiv Bildbearbeitung mit dem Schwerpunkt Bildanalyse gemacht. Es gibt keine Mittel welche ein natives Format vergrößern und dabei die urspürngliche Schärfe auch nu beibehalten können. Geschwiege verbessern. Das ist beim Ton genauso.
 
Aber genau so wie man ein leichtes rauschen im Bild mehr Schärfe suggeriert, hilft dithering (Audio und Video) um mehr Details zu suggerieren.

Das wird mit DSD und anderen upscalern genau so gemacht. Es ist nicht besser (eher im Gegenteil) aber es klingt besser
 
@Viper_Vienna
Suggerieren, ist der korrekte Ausdruck. Damit fangen auch die Probleme an, wenn man Media nicht als kurzweiliges Zeitvertreib versteht. Das s.g. Upscaling und Dithering ist das was bei einer Jpeg-Knipse das Farbprofil Vibrance/Vivid/Brillance.

Die Leute mastern sich bei den guten sachen die Finger wund und dann bügelt man einem Aufhübscher drüber? Wie bei Fotos, wo dann nichts mehr die Farbe hat wie sie eigentlich sein sollte? Leute die das als eine Art Hobby verstehen Kalibrieren ihre Fernseher, die anderen laufen mit Umic-1 hin und her, bezahlen Unsummen für Dirac und dann kommt Dither drüber?
Wieviel anders ist das eigentlich als die Aufhübschungen von dieser Ausgeburt die uns mal alle bedrohte bis man ihr endlich doch noch den hals umdrehte? (MQA)

Nee... Lass mal. Wenn das Gehör anfängt mich langsam zu verlassen, dann werd ich irgendwann versuchen mit Technik dem Original zum alten Glanz zu verhelfen. Aber nicht mit "Rauschen".
 
Das ist aber kein Upscaling, wo es darum geht sich etwas das aus dem Allerwertesten zu pullen, sondern Downscaling. Eine tatsächlich ungleich einfachere Übung. Da wird das genutzt um Unhörbares so wegzurechnen, daß es unhörbar bleibt und nicht als Artefakte der "quantisation distortion" doch hörbar durchschlägt (Bit-Reduktion).

Harte Verzerrungen (eben an der Hörbarkeitsgrenze) werden im Rauschen ausgeklingelt. Was man wiederum mit Noiseshaping shiften kann in Bereiche wo wir das garnicht mehr merken, aber dafür kann man sich dadurch wieder 3bit zurück ergaunern. Stockfisch & Co. können das jedenfalls ;) Die können dann auch tatsächlich, auch auf einer CD, rabenschwarze Hintergründe bei den leisesten Passagen.

Bei der einer Übung geht es alles hörbare ohne Umrechnungsfehler zu behalten. Bei der anderen drum Klänge zu herbeifantasieren. Hmm...
 
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