[Sammelthread] Custom-WaKü Quatschthread

hat wenig mit der Temp zu tun sondern eher das das Wasser nicht nur oben durch den Block geht sondern zusätzlich noch in die Kühlkörper der einzelnen RAM-Module geleitet wird. An der Stelle wird das Wasser aufgeteilt und durch 2 oder 4 kleine Kanäle gedrückt. Und die erzeugen nun mal mehr widerstand als ein einzelner dicker, fetter Kanal.
 
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Laut Zeichnung ist dieser auch sehr einfach gehalten.
Ein CPU sowie GPU Kühler stellen da ganz andere Anforderungen an den Durchfluss.

Ich werden es auf einem bench table testen wenn’s soweit ist, dann ist Gewissheit da.
 
hat wenig mit der Temp zu tun sondern eher das das Wasser nicht nur oben durch den Block geht sondern zusätzlich noch in die Kühlkörper der einzelnen RAM-Module geleitet wird. An der Stelle wird das Wasser aufgeteilt und durch 2 oder 4 kleine Kanäle gedrückt. Und die erzeugen nun mal mehr widerstand als ein einzelner dicker, fetter Kanal.
Und da bist du dir sicher? Ich dachte die Wärme der Riegel wird per Pad an passive Kühlkörper(2/4) übertragen und dann passiv von den einzelnen Kühlkörper an ein einen Kühlkörper mit "Tank"-Wasserdurchfluss geleitet. :unsure:
 
@Daniel-Marius1975 Vom Eismann gibt es zwei Versionen:
Einmal die, welche du meinst. (IWB-RWB-...)
Und die neue version, wo das Wasser direkt an den Chips längs gefürht wird (ICE-RDT-...)
1749650255051.jpeg

Dazu braucht man dann noch die passenden "Jäckchen" für die Module.
 
hat wenig mit der Temp zu tun sondern eher das das Wasser nicht nur oben durch den Block geht sondern zusätzlich noch in die Kühlkörper der einzelnen RAM-Module geleitet wird. An der Stelle wird das Wasser aufgeteilt und durch 2 oder 4 kleine Kanäle gedrückt. Und die erzeugen nun mal mehr widerstand als ein einzelner dicker, fetter Kanal.
Man könnte den Kühler einfach parallel anschließen.
Soviel Hitze produziert der RAM ja nciht, also reicht ein minimaler Durchfluss
 
hat wenig mit der Temp zu tun sondern eher das das Wasser nicht nur oben durch den Block geht sondern zusätzlich noch in die Kühlkörper der einzelnen RAM-Module geleitet wird. An der Stelle wird das Wasser aufgeteilt und durch 2 oder 4 kleine Kanäle gedrückt. Und die erzeugen nun mal mehr widerstand als ein einzelner dicker, fetter Kanal.
Das ist doch ein Kanal oder nicht?
 
Laut Zeichnung sieht es so aus, als würde das Wasser auch durch die Rippen fließen, aber ich glaube das soll nur den Wärmefluß symbolisieren
So kenne ich das...
Die Verlustleistung ist so gering, dass angeschraubte Platten an den Block völlig ausreichen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hm…
Micro channel direct touch memory chip
Irreführend beschrieben...
Direct touch vom Block und den Platten "ja"
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn das mal undicht wird... Die Idee ist aber genial.
 
Für Dauerbetrieb find ich das schon irgendwie unnötig, zum Benchen hängt man sich ja eh n Lüfter davor.
Mit HS und Block oben drauf sind die Temps auch super gewesen mit ~1.5V und DDR4.

Aber gut, wir sind ja im Luxx :fresse2:
 
Die Frage ist nur ob man den RAM wirklich mit WAKÜ Kühlen muss. Aber ja ist auf jeden optisch geiler aber ich werde meinen RAM Shroud nutzen
Heutzutage mit ordentlichem Airflow vermutlich nicht, damals zu DDR1 Zeiten hat sich das auf den DFI Boards gelohnt, wo du (RAM der es aushält vorausgesetzt) den Jumper auf dem Board umgesetzt und dann voll 5V auf den RAM geknallt hast :fresse2:
 
Blöde Frage:
Kann es sein, dass diese Verschlussschrauben (https://shop.alphacool.com/shop/ans...zapfen-verschlussschraube-v.2-g1/4-deep-black) nicht mit diesem Radiator (https://shop.alphacool.com/shop/rad...exxxos-st30-full-copper-x-flow-360mm-radiator) kompatibel sind?

Ich habe die ne ganze Weile ohne spürbaren Widerstand eingeschraubt - dann aber aufgehört, weil mir die Gefahr groß erschien, dass die Schraube dann einfach in die Vorkammer purzelt und dort für immer gefangen ist....

Okay, frage selbst beantwortbar: Scheinbar nur mit den V.2 Radiatoren, von denen es nur eine handvoll und keinen x-flow gibt
 
Zuletzt bearbeitet:
Die versenkbaren Verschlüsse lassen sich nur in dafür geeigneten 1/4" GewindeLöcher mit versenkter Dichtung verwenden.

Damit die versenkbaren Verschlüsse auch in normalen 1/4" Gewindelöchern abdichten, kannst du ja etwas Schraubensicherungslack auf das Gewinde geben.
 
Damit die versenkbaren Verschlüsse auch in normalen 1/4" Gewindelöchern abdichten, kannst du ja etwas Schraubensicherungslack auf das Gewinde geben.
Danke für den Tipp, das könnte funktionieren.
Aber ich bin mittlerweile sehr vorsichtig beim Verwenden von Chemikalien deren mögliche Reaktion mit der Wakü-Flüssigkeit unbekannt sind :fresse:
Da nehm ich lieber normale Plugs :)
 
Das ist immerhin besser als diese voll LED Abdeckungen heutzutage….

Im Grunde reichen die voll Kupfer HS von Iceman bzw. Bytsky mit Luftstrom um gute Ergebnisse zu erhalten
Beim RAM sehe ich da auch wenig Bedarf, bei mir dümpelt der bei ~50°C herum, läuft aber nur im Standard-XMP-Profil (6000 MHz bzw. 6600 MHz). Ich habe gerade mal bei dem PC mit 6600 MHz RAM geschaut, der läuft schon einige Tage (mit Standby-Unterbrechungen). HWInfo meint max. 53,5°C, Durchschnitt 48°C.

RAM kann man ja auch ohne RGB kaufen.


Okay, frage selbst beantwortbar: Scheinbar nur mit den V.2 Radiatoren, von denen es nur eine handvoll und keinen x-flow gibt
Das geht nicht mit den durchgehenden Löchern, da muss noch eine Stufe für die Dichtung sein. Passt aber auch an anderen Sachen, z.B. die ES Distro Plates oder die extra Terminals für die GPU-Blöcke. Nur die Dichtung darf man nicht vergessen ;)


@s.nase
Dein Ernst? Schraubensicherungslack? Das ist keine Dichtung und auch nur für Metall gedacht. Das hat da nun wirklich nichts zu suchen. Wenn man wirklich abdichten will, nimmt man ein Dichtmittel. Teflonband wäre da eher was.
 
Aber ein wildes System - hätte ich die Schraube jetzt einfach weiter gedreht, hätte man die nie wieder aus ver Vorkammer rausbekommen - der Radiator wäre direkt schrott gewesen....
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dein Ernst? Schraubensicherungslack? Das ist keine Dichtung und auch nur für Metall gedacht. Das hat da nun wirklich nichts zu suchen. Wenn man wirklich abdichten will, nimmt man ein Dichtmittel. Teflonband wäre da eher was.

Dachte mir auch, dass es da sicher dedizierte Dichtmittel gibt. Teflonband wäre eine gute Option, aber bei dem Stopfen-Design leider niemals so hinzubekommen, dass nicht immer weiße funzeln rausschauen
 
Dein Ernst? Schraubensicherungslack? Das ist keine Dichtung und auch nur für Metall gedacht. Das hat da nun wirklich nichts zu suchen. Wenn man wirklich abdichten will, nimmt man ein Dichtmittel. Teflonband wäre da eher was.
Hatte ich auch erst gedacht, aber wie soll man das anbringen, ohne dass es in den Radi fällt. Dichtfaden würde noch besser passen, aber auch der wird innen oder außen verschwinden.
Silikon macht das schon :rofl:

Ich würde einfach nen normalen Stopfen benutzen oder so einen Versuch der Dichtigkeit außerhalb meines Kreislaufs machen (wohl eher ersteres, Optik steht bei mir nicht an erster Stelle ;))
 
AUF! KEINEN! FALL! SILIKON! IN! WAKÜS! VERWENDEN!

Glaub mir, ich sprech aus teurer Erfahrung :(
Silikon macht das schon :rofl:
man beachte das ":rofl:" in meinem Satz ;)

Aber danke für die Warnung, die Idee wäre mir aber wirklich bei meiner Wakü nicht gekommen, heißt ja nicht umsonst "Pfuscherpaste" :fresse:
Wakü muss laufen und dann ohne, dass mir immer die Nackenhaare stehen, wenn ich den PC benutze, der läuft auch, wenn ich nicht daneben stehe
 
Hatte ich auch erst gedacht, aber wie soll man das anbringen, ohne dass es in den Radi fällt.
An der Stelle würde ich das auch niemals machen, war eher allgemein gemeint. Für diesen konkreten Fall würde ich natürlich auch einen normalen Stopfen verwenden, gibt es ja in diversen Ausführungen und Farben.
 
Der passende Stopfen ist natürlich am besten. Aber wenn man einen Radiator direkt auf eine Gehäusewand Schrauben will, stehen normale Stopfen fast immer zu weit raus.

Wenn ich den Stopfen mit Schraubensicherungslack "abdichte", bade ich das Gewinde natürlich nicht in Schraubensicherungslack, sondern lege nur einen Tropfen an das obere Drittel vom Stopfengewinde, bevor ich den dichtungslosen Stopfen einschraube. Das ist alle mal besser, als Teflonfasern oder aus den Kühlfinnen zu angeln. Da doch eher noch einen gedehnten Schrumpfschlauch als Dichtung über das Stopfengewinde ziehen. Den Schrumpfschlauch zerschneiden es beim Einschrauben zwar auch. Aber der Schrumpfschlauch zerfasert halt nicht, und bleibt an einem Stück im und am Gewinde hängen.
 
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