AVM FRITZ!Box 4690 vorgestellt: 1x 10 GBit/s, 3x 2,5 GBit/s und WiFi 7

Macht er doch ständig.
Aha. Willste nicht lieber einfach nen Keks? :love:

@n3cron
Ja. Die ganze Weisheit des Herren Binse ist mir geläufig. Daher platziere ich die "Unschärfe" nicht im Bereich von >0.5W. Und schon garnicht innerhalb einer AVM-Major... 7.12 auf 7.29 auf 7.50 ergab seinerzeit nichtmal paar mW und war tief in der Messungenauigkeit (7590 beim Kollegen)

Beide 10-GBit/s-Ports arbeiten für sich selbst bis jeweils 10 GBit/s. Andernfalls hätte AVM den Port mit WAN/LAN beschriftet. Hinzu kommt, dass der WAN-Port blau und der LAN-Port gelb ist.
Und trotzdem kann man auf dem Bild deutlich sehen, daß es 3x 2.5Gbit sind. Nicht 2x (Überschrift)
 
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Die Fritte hier ist nur noch interessant, wenn man sich ans AVM Smarthome Universum gebunden hat, oder unbedingt sein DECT weiter betreiben möchte.
Für alle anderen, preisbewussten Heimnutzer bietet sich der kommende Flint3 an:

Hat zwar kein 10GBase-T WAN/LAN, dafür aber echtes Wifi7 mit 6GHz Band und deutlich besserer/flexibler Software.

Hab aktuell bei der Freundin den Flint2 mit Vanilla OpenWRT am Rennen, läuft ausgezeichnet am o2 IPBSA VDSL mit davorgeschaltetem Draytek 2765 als Modem.
 
@sch4kal nein danke zu risky
1744037990590.png
 
Hat so ein... Mikrorechner, eigentlich auch eine Art BIOS? Sind diese irgendwie sicherheitsrelevant?
Ja die haben alle UEFI, das Problem ist je nach Variante können die auch direkt mit dem Internet/Netzwerk kommunizieren.
Was ein potentielles Sicherheitsproblem darstellen könnte für integrierten Sideload etc..
Ich meine die haben es auch geschafft die Firewalls von Sophos zu kompromittieren:

Englischer Artikel
Sophos Artikel
Deutscher Golem Artikel

Du kannst effektiv nichts trauen was aus China kommt, auch nicht aus den USA.
Wobei aber letzteres wohl weniger schlimm ist, auch wenn wir jetzt streiten sind wir soziologisch, ethnisch und politisch näher beieinander und wenn Trump in einigen Jahren nicht mehr regiert werden wir hoffentlich wieder näher zueinander finden.

Lenovo Malware
Mini-PCs-mit-verschiedenen-Markennamen-sind-mit-Malware-verseucht

Zu Oft wurde das vertrauen der Kunden missbraucht und auch Lenovo hat sich dann hingestellt und als "Opfer" dargestellt, das aber Lenovo zufällig zu teilen die Chinesische Regierung Shareholder ist wird dabei vergessen.
Also Unabhängigkeit gibt es nicht.
 
Ich steig durch dieses ganze Fritten Portfolio nicht mehr durch. Hoffe, dass meine 6670 Cable die morgen kommt (eigentlich heute aber naja - it's not a trick, it's DHL) ein gutes Model ist und was taugt?
 
@n3cron
Ich meinte aber schon, mit "Microrechner", solchen Router. Nicht Minisforum usw. (?) :)

@Erklärbär
Tatsächlich eine der allgemein besseren. Es könnte aber ggf. Sinn machen sie erstmal auf 7.63 zu belassen oder die Recovery (kann man dann drüberbügeln) über wayback besorgen und... drüberbügeln ;)
 
Ich habe einen Huawei AX3 für Wifi6 (hautpsächlich VR da es das zwingend voraussetzt). Ein Router ohne integriertes Modem scheint sinnfrei, das wäre ja dann nicht besser als meine Lösung mit 7530, externem Modem und Wifi-Router. Das funktioniert ist nur nicht so elegant wie eine 5530. Die ist aber immer noch teuer und gebraucht auch keine wirkliche Option, da alle exorbitante Preise wollen und dann nichtmal das GPON-Modul dabei ist. AON gibt es wie Sand am Meer, vermutlich weil es keiner braucht. Es bleibt also nur das weiter auszusitzen. Den AX3 kann ich sehr empfehlen, da bekommt man Wifi6 für 30 € neu! Er hat keine Nachteile außer dass er nichts anderes als WLAN und LAN kann.

2.5 GBe wäre langfristig auch gut, ist aber teuer und würde mindestens einen Switch erfordern. Ich frage mich nun schon seit einer Weile ob das 1 Gbit in Verbindung mit 500 MBit Glasfaser eventuell ein Bottleneck darstellt wenn ich es auch für NAS-Übertragungen nutze. Kann das sein? Für den Homeserver bräuchte ich dann ohnehin eine Addonkarte für 2.5 GBe, die es aber wohl sehr billig bei Aliexpress gibt. 10 wären vermutlich übertrieben und teuer, mit 2.5 wäre das immerhin SATA-SSD-Speed auf dem Homeserver.
 
@Niftu Cal
Du meinst Sata1-SSD? :fresse: 2.5Gbit macht netto in gut zwischen 285 und 305 MB/s. Best of, auch noch minimal mehr. So langsam war keine meiner SATA-SSDs.

Reicht der MG-105 aus? Ist naürlich nicht so goil wie die beiden GS1200, aber der kann eben 2.5Gbit.

@n3cron
2.5Gbit ist ein haben will proof of concept? Oder WAS meinst du?
 
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Ja die haben alle UEFI,
Nö, die benutzen dafür Uboot: https://github.com/gl-inet/mt798x-boot
Kannst alles selbst inspizieren, kompilieren und drauf flashen. Wo gibts das bei AVM ?
Der Chip kommt übrigens aus Taiwan, nicht Mainland China. Assembled wird das Zeug in Hongkong, genau wie deine Fritzbox.
Du kannst effektiv nichts trauen was aus China kommt, auch nicht aus den USA.
Da wirds dann aber schwierig, generell irgendeinem SoHo Routerhersteller zu vertrauen. Am Besten du kündigst deinen Internetanschluss.
Zu Oft wurde das vertrauen der Kunden missbraucht und auch Lenovo hat sich dann hingestellt und als "Opfer" dargestellt, das aber Lenovo zufällig zu teilen die Chinesische Regierung Shareholder ist wird dabei vergessen.
Also Unabhängigkeit gibt es nicht.
Joa das mag ja durchaus sein, aber UEFI und Lenovo/alle anderen PC OEMs haben generell verrammelte Bootloader. Wenn man da was Sicheres will, muss man auf die Dienstleistungen Dritter ausweichen, die einem so ein Teil „de-bloaten“:

Kostet dann halt paar Mark mehr…
 
Ja aber nicht die Latenzen. Der Aufwand ist größer als der Nutzen, das ist mehr ein haben will proof of concept.
Die Latenzen sind völlig egal es reicht für Videobearbeitung und sequentielle Übertragungen. So erspare ich mir physische Datenträger und kann von allen Geräten darauf zugreifen als wäre es eingebaut.

2.5 Gbe sind noch realistisch auch weil ich es schon am Mainboard habe. 10 Gbe wären sehr teuer für den Nutzen als Heimanwender, wer damit professionell arbeitet und Geld verdient sieht das vielleicht anders. Es laufen immer irgendwelche Übertragungen, Downloads und Konvertierung. Die habe ich nämlich auch auf den Laptop ausgelagert, der zwar 1-2 Tage für einen Film oder 4K-Video braucht aber dafür nur 15 W braucht um mindestens 50 % pro Video einzusparen. So umgehe ich im Moment den eigentlich schon zwingenden Neukauf einer großen HDD die später auch noch in den Server kommt. Für alles andere ist da eine 2 TB 970 EVO verbaut was schon ganz gut reicht. Ein neuer Router wäre hauptsächlich schön weil man dann nur noch ein Gerät (und ein Netzteil) hätte. Überzeugende Alternativen zur 5530 habe ich keine gefunden oder es wären wieder irgendwelche externen Modems nötig was nicht besser wäre als das vorhandene.
 
Nö, die benutzen dafür Uboot: https://github.com/gl-inet/mt798x-boot
Kannst alles selbst inspizieren, kompilieren und drauf flashen. Wo gibts das bei AVM ?
Passt. Auch AVM nutzt imho Uboot. Nur halt nicht alles offen. Stimmt schon.

Der Chip kommt übrigens aus Taiwan, nicht Mainland China. Assembled wird das Zeug in Hongkong, genau wie deine Fritzbox.
Wann hat sich das SO gedreht? Bisher (ab 2004) haben sie um die 60 Mio. "Geräte" produziert (also alles mögliche mit AVM-Stempel drauf) und bis Ende 2023 das allermeiste davon bei RAFI, in Polen und in Ungarn bauen lassen. Nicht in Hongkong (?) Wobei es mir jetzt nur um den Faktencheck geht.

Da bei den 60Mio. auch Fritzfons oder Thermostate usw. dabei sind, macht das also keinen Globalplayer draus, aber außer DACH sind sie auch in der restlichen EU nicht gleich extrem selten anzutreffen. Als Angriffsfläche also schon nicht völlig belanglos -> Den Amis hacken sie ja auch ihre Soho tp-links und nicht nur die staatlichen Einrichtungen oder Infrastruktur/Wirtschaft, was eben den aktuellen Wind verursachte. Ich vermute auch der Pentagon macht kein Routing mit tp-link :hust: Diesbezüglich also und angesichts dessen...

... kann man sich bei AVM wirklich nicht beklagen. Wenigstens das also, da sie gefühlt alle 5 Jahre mit irgendeinem security issue zu tun haben, während die gesamte Riege der Taiwanesen + die üblichen Verdächtigen aus den USA (zwar nicht Ubikitty, aber Netgear & Co.) - jeder für sich - mehrere Stück pro Quartal vorzuweisen haben. Bei AVM endet der Support beim Thema Sicherheit eigentlich nie. Alles was in der Zeit in etwa noch sinnvoll einsetzbar sein könnte, wird gepatcht. Auch mal 8 Jahre nach dem Launch.
Das macht so niemand auf der Welt für Privatkunden, wenn wir hier schon um das Thema Sicherheit rumkreisen.

Ja das ist nur der EINE Aspekt. 5 andere hervorzukramen wo man schöne Rants machen könnte, das könnte ich auch selbst :fresse: Das ist hier aber auch keine allgemeine Jubelarie.
 
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Da wirds dann aber schwierig, generell irgendeinem SoHo Routerhersteller zu vertrauen. Am Besten du kündigst deinen Internetanschluss.
Geht auch hier eher auch um den Softwaresupport nach dem Kauf.
Sicherheitslücken können alle haben.
Bei AvM habe ich wenigsten das Gefühl da passiert in regelmäßigen Abständen etwas.
Bei den China Krachern passiert meist nicht viel. Teilweise werden auch bekannte Sicherheitslücken bewusst nicht geschlossen.
Kannst alles selbst inspizieren, kompilieren und drauf flashen. Wo gibts das bei AVM ?
Da ist das Problem, ich zahl für ein Gerät um das ich mich selbst anschließend um den Service auch noch kümmern muss?
Ich möchte aber nicht immer eine Bastellösung haben. Das wollen sehr wahrscheinlich 97% der Kunden nicht haben.

Mir ist meine Freizeit die sehr knapp bemessen ist zu schade mich noch mit sowas zu befassen.
Klar bei älteren Geräten die keinen Support erhalten ist die Option Custom Firmware drauf zu machen was nettes und trägt auch zur Nachhaltigkeit von Hardware bei.
Ich gehe davon selbst wenn AvM teilweise in China fertigen lässt zumindest ihre Produkte auf Integrität prüft in ihren Laboren.
Das hast du halt bei China Firmen nicht.
 
Geht auch hier eher auch um den Softwaresupport nach dem Kauf.
Sicherheitslücken können alle haben.
Bei AvM habe ich wenigsten das Gefühl da passiert in regelmäßigen Abständen etwas.
Bei den China Krachern passiert meist nicht viel. Teilweise werden auch bekannte Sicherheitslücken bewusst nicht geschlossen.
Da würde ich eben GL.Inet ausschließen. Die setzen selbst auf einen OpenWRT Unterbau, verwenden dabei nur anstatt die Opensource-Treiber, die Hersteller Blobs, und eine andere Weboberfläche.
Und selbst wenn sie das nicht lange für ihre Geräte bereitstellen, gibt es eben auch die Vanilla OpenWRT Varianten für die Geräte. Durch Vereine wie Freifunk etc. erhält man da länger Updates als bei AVM.
Da ist das Problem, ich zahl für ein Gerät um das ich mich selbst anschließend um den Service auch noch kümmern muss?
Ich möchte aber nicht immer eine Bastellösung haben. Das wollen sehr wahrscheinlich 97% der Kunden nicht haben.
Musst du ja nicht ? Du kannst auch alles problemlos mit der originalen GL.Inet Firmware machen, die von Werk aus drauf ist. Inkl. Auto-Updates bzw. 1-Klick Updates wie bei AVM.
Die Oberfläche ist auch leichter verständlich als LuCI/Originaloberfläche von OpenWRT.
Mir ist meine Freizeit die sehr knapp bemessen ist zu schade mich noch mit sowas zu befassen.
Jo, aber hauptsache erstmal gegen meinen Vorschlag stänkern ;)
Klar bei älteren Geräten die keinen Support erhalten ist die Option Custom Firmware drauf zu machen was nettes und trägt auch zur Nachhaltigkeit von Hardware bei.
Das geht natürlich auch alles bei Fritzboxen, nur ist da die Barriere, Freetz oder OpenWRT aufzuspielen ungleich höher als bei GL.Inet. Da lässt sich das per Web mit einem Click umflashen. Bei der Fritzbox musst womöglich mit Bootimages via TFTP-Server arbeiten, oder gar das Gerät öffnen um die Bausteine direkt zu flashen.
Ich gehe davon selbst wenn AvM teilweise in China fertigen lässt zumindest ihre Produkte auf Integrität prüft in ihren Laboren.
Das hast du halt bei China Firmen nicht.
Aha, du gehst davon aus, weißt es aber nicht (und kannst es ja auch nicht wissen). Denn auch AVM lässt sich hier nicht in die Karten schauen. Und ich gehe jede Wette ein, das AVM selbst von Qualcom/Intel etc. die Binary Blobs verwendet, anstatt Opensource Treiber wie beim Vanilla OpenWRT auf einem Flint 2.

Ich bleib dabei, der kommende Flint 3 ist der bessere Router mit einem, sehr wahrscheinlich, viel besseren P/L Verhältnis für anspruchsvollere Benutzer.
 
Und ich gehe jede Wette ein, das AVM selbst von Qualcom/Intel etc. die Binary Blobs verwendet, anstatt Opensource Treiber wie beim Vanilla OpenWRT auf einem Flint 2.
Sehen ist besser als hoffen oder glauben, aber so eine kleine injection lika a xz findet man auch nicht so mal eben, wenn "jeder" was beitragen kann.... Ist halt das allgemeine Problem dabei.

Was auch stimmt ist, daß man closed source Module (Treiber) verwenden muss. Die Zeiten wo man sich bei AVM alles anschauen konnte und wo man auch tatsächlich selbst was dran machen dürfte, endeten in etwa mit der 7270/7272.
Ich vermute der Plastedivision von z.B. Asus die auch meist den neusten Shit verbaut (im Gegensatz zu AVM mehr Broadcom als Qualcomm?) geht es da nicht anders, obwohl sie IMHO auf eine eigene Abwandlung von OpenWRT setzen.

Ich bleib dabei, der kommende Flint 3 ist der bessere Router mit einem, sehr wahrscheinlich, viel besseren P/L Verhältnis für anspruchsvollere Benutzer.
Dagegen sagte bisher auch niemand was ;)

Wir werden sehen wohin die Reise für AVM geht. Sie haben bisher davon gelebt, daß sie größtenteils Router mit Modem gebaut haben die auch viele Vorkonfigurationen mitbrachten (jeweiliger Provider) und das Fußvolk eben drauf abfuhr. Die einzige Alternative wurde erst irgendwann der 165 und der zieht sich ordentlich was rein. Den 167, der nahezu nur die Hälfte an Energie braucht, gibt es hier erst seit Mitte 2021 und der kostet immer schon alleine nen Hunderter. Aus der Sicht des durchschnittlichen DACH-Bewohners war und ist eine Fritte halt ein NoBrainer.

Jetzt mit stetig steigender Zahl an ONTs die mit der aktuellsten HW mit <2.5W auskommen lässt sich mit eingebauten ONT immer weniger punkten. Im Gegensatz zum DSL-Modem ist der ONT den Leute wesentlich egaler. Der spackt ja auch nie und es gibt keine Unterschiede in der Verbindungsquali. Das ist beim DSL-Modem(Chip) und seinem Treiber eine andere Nummer.

"ONT" an board wird also imho bei weitem nicht so ziehen wie ein DSL-Modem. Die Telefonleitung endet an der TAE im Wohnraum. ONTs und damit die Glasfaser bleiben meist im Keller. Sich eine Fritte mit eingebautem xyPON zu holen um sie dann im Keller zu verstauen ergibt für sehr viele oft keinen Sinn. Die meisten Features der Fritte sind sinnlos, wenn man sie im Keller versteckt.

Wie das nun in Mietshäusern aussehen soll ist nochmals eine andere Story... Die Telefonstrippe ist da ja zu 100% entweder im Flur oder Wohnzimmer vorhanden. Das wird noch ein langer Weg... :hust:
 
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Wofür braucht man eigentlich ein 6GHz Band nun genau?
Hat das nicht die gleiche Bandbreite 160MHz wie WiFi-6(E) und verdoppelt sich diese nicht erst auf 320MHz mit WiFi-7?

@Erklärbär
Tatsächlich eine der allgemein besseren. Es könnte aber ggf. Sinn machen sie erstmal auf 7.63 zu belassen oder die Recovery (kann man dann drüberbügeln) über wayback besorgen und... drüberbügeln ;)
Da habe ich mal zwischenzeitlich schon beim Fritten-Support angefragt, weil ich habe hier Probleme mit meiner an der Fritte via USB angeschlossenen 8TB FireCuda.
Soweit funktioniert eigentlich alles wenn man vorher den Datenbestand erst einmal über PC direkt auf die Platte aufspielt.
Angeschlossen an der Fritte habe ich dann aber das paradoxe Phänomen, dass wenn ich ein File auf die FireCuda übertrage, dass scheinbar kopiert wird aber im entsprechenden Ordner nicht angezeigt bekomme.
Kopiere ich das gleiche File dann noch einmal in den Ordner bekomme ich von der Fritte die Fehlermeldung angezeigt, dass das File schon im Ordner vorhanden ist. Ist aber nicht sichtbar, auch Index aktualisieren bringt nix.
Das gleiche dann, wenn ich über die Fritte via Fritz!NAS die FireCuda aufrufe und Files von einen Ordner in einen anderen verschieben oder Files löschen möchte, wird mit Fehlermeldung quittiert.
Am PC angeschlossen funktioniert alles einwandfrei. Sehr merkwürdig das ganze. Hab schon bis TB4 USB-Kabel meinen ganzen Kabelbestand durch getestet, Fehler liegt wohl bei der Fritte.

Der Support konnte mir nur die Info geben, dass ich bei VF nach einer aktuellen Fritten-OS nachfragen sollte, VF-Support wiederum gibt die Info, dass neuere OS vom Frittensupport an die ISP ausgerollt werden und diese dann automatisch aufgespielt werden. Naja, typischer Support halt, da schiebt einer das Problem zum nächsten. :coolblue:
 
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Wofür braucht man eigentlich ein 6GHz Band nun genau?
Hat das nicht die gleiche Bandbreite 160MHz wie WiFi-6(E) und verdoppelt sich diese nicht erst auf 320MHz mit WiFi-7?
Und QAM. Da wuchern sie aktuell auch mit, verkaufen es als Technologiewunder.

Da habe ich mal zwischenzeitlich schon beim Fritten-Support angefragt,
Das ist aber ein kleinwenig anderer Kontext ;) Hätte eher erwartet du hast die vorgeschlagene Firmware ausporbiert und das Prob ging weg oder blieb halt. So wie du das angehst kommst du zu nichts, außer zum besseren BMI während du von einer Tür zur anderen läufst.
 
Hätte eher erwartet du hast die vorgeschlagene Firmware ausporbiert
Das ist eine Vertragsfritte von VF, da wurde die Updatefunktion weg rationalisiert und man ist quasi auf den guten Willen seitens AVM/ISP angewiesen. Daher die Supportanfragen. ;)

..aber ob man nun ein 6GHz Band nutzt oder WiFi-7 mit 320MHz Bandbreitenbündelung (beides macht bei einer 1000er Leitung eh keinen Sinn) - wo ist da der Unterschied?
WiFi-7 soll ja die 6670 supporten laut einem Userthread im CB-Forum, nur halt kein 6GHz Band. Man muss nur WPA2+WPA3 in der WPA-Verschlüsselung aktivieren (entsprechende WiFi-7 HW. vorausgesetzt).
 
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Das ist eine Vertragsfritte von VF, da wurde die Updatefunktion weg rationalisiert und man ist quasi auf den guten Willen seitens AVM/ISP angewiesen. Daher die Supportanfragen. ;)
Ah. Jetzt. Der Weg des Schmerzes also :fresse:
..aber ob man nun ein 6GHz Band nutzt oder WiFi-7 mit 320MHz Bandbreitenbündelung (beides macht bei einer 1000er Leitung eh keinen Sinn) - wo ist da der Unterschied?
Das meinst du... Wenn man das nur unter dem Aspekt betrachtet, daß man das WLAN nur dafür braucht um ins Netz zu kommen, dann macht es tatsächlich keinen ;)
 
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Ah. Jetzt. Der Weg des Schmerzes also :fresse:
Naja, kann man auch von diesen Standpunkt aus betrachten. ;)

Ich sehe das eher von der wirtschaftlichen Sichtweise aus: 6€ im Monat tun nicht so weh ggü. Neukauf und nach 6 Monaten hat man ja Anspruch darauf auf ein neueres Model upzugraden. Am Kabelvertrag und dessen Laufzeit ändert sich nichts, der bleibt weiterhin mtl. kündbar da die 2 Jahre seit letzter Zubuchungsoption rum sind.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das meinst du... Wenn man das nur unter dem Aspekt betrachtet, daß man das WLAN nur dafür braucht um ins Netz zu kommen, dann macht es tatsächlich keinen ;)
Wofür noch? Meine WiFi Smart Hardware laufen eh nur max. 72/72 Mbit/s WiFi-4. :fresse:
 
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