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ASUS ROG Strix B850-I Gaming WiFi im Test: Solider Winzling mit hohem Energiebedarf
Vom klassischen ATX-Format wechseln wir mit dem ASUS ROG Strix B850-I Gaming WiFi nun ins deutlich kleinere Mini-ITX-Lager, zu einem Board, das für AMDs AM5-Prozessoren geeignet ist und sich für kleine, aber leistungsstarke Builds eignet und alle wichtigen Merkmale einer modernen Plattform mitbringt. Ob das ASUS ROG Strix B850-I Gaming WiFi eine gute Wahl darstellt, wollen wir in diesem Test klären und halten natürlich auch die Schwächen fest. ... weiterlesen
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Mal wieder ein überteuertes Mainboard, welche eine Zielgruppe anspricht, nämlich Gamer.
3x 3,5 mm Audio Jacks Beleuchtet? Wer brauch so einen Scheiß denn, die meisten sitzen vor dem Gehäuse nicht hinter dem. +30 €
Gaming im Namen +50 €
RGB tauglich +50 €
Tolle Kühler mit Lüfter (nach 6 Monaten ein Brummkreisel), mit tollen Aufklebern, der Hit echt jetzt, das hat mich vollkommen überzeugt. + 50 €
Für diesen Aufpreis würde ich das Teil nicht kaufen, nur Blödsinn dabei!
Vielleicht liegt es am langen POST daran, dass im BIOS AI-Overclocking bei den Unterpunkten DRAM Timing Control -> Power Down und Memory Context Restore auf Auto stehen? Beides auf Enabled stellen, dann merkt sich das BIOS die letzten DRAM Einstellungen und muss diese nicht immer neu laden und kontrollieren. RAM-Module mit den optimierten Einstellungen (EXPOs) werden ja nicht ständig ausgetauscht. Bei mir hat es super funktioniert. Bei meinem Asus Board (ROG STRIX 650E-E) braucht es keine 10 Sekunden, eher weniger, bis Windows geladen wird.
Nun, das ASRock Phantom Gaming I kostet 190€, das ist immerhin um 100€ weniger als das Asus.
Wenn die 100€ den Unterschied zwischen zwei GPU Typen ist würde ich hier am Mainboard den Rotstift ansetzen und die bessere Graka kaufen.
Mal wieder ein überteuertes Mainboard, welche eine Zielgruppe anspricht, nämlich Gamer.
3x 3,5 mm Audio Jacks Beleuchtet? Wer brauch so einen Scheiß denn, die meisten sitzen vor dem Gehäuse nicht hinter dem. +30 €
Das fand ich tatsächlich beim Z690-I praktisch. Kopfüber über den PC gebeugt mit wenig Platz dahinter die Kabel eingesteckt, richtige Buchse nicht leicht zu identifizieren.. außer man hält den Finger davor und sieht, dass es grün leuchtet und weiß, das ist der richtige Anschluss.
Klar, an sich Spielerei, aber das hat schon nen anderen Nutzen als "gamer effekt".
Nun, das ASRock Phantom Gaming I kostet 190€, das ist immerhin um 100€ weniger als das Asus.
Wenn die 100€ den Unterschied zwischen zwei GPU Typen ist würde ich hier am Mainboard den Rotstift ansetzen und die bessere Graka kaufen.
Ich sehe bei dem Asus auch keinen Vorteil gegenüber den ASRock welches ich übrigens selber habe ( eine Lüfter hat es zum Glück auch nicht) und vor allem der Service bei ASRock ist top, mein altes ASRock B650e hatte nen defekt und obwohl ich keine Rechnung hatte wurde es ohne Probleme getauscht.
Bis zum Desktop dauert es bei mir 17,5 Sekunden. Läuft seit Anfang April wie der Fels in der Brandung. Nur mein Cashback könnte so langsam mal eintrudeln
Das fand ich tatsächlich beim Z690-I praktisch. Kopfüber über den PC gebeugt mit wenig Platz dahinter die Kabel eingesteckt, richtige Buchse nicht leicht zu identifizieren.. außer man hält den Finger davor und sieht, dass es grün leuchtet und weiß, das ist der richtige Anschluss.
Klar, an sich Spielerei, aber das hat schon nen anderen Nutzen als "gamer effekt".
Und wie oft steckst du am Backpanel irgendwelche 3,5mm Klinkenstecker ein und aus? Das macht man einmal, wenn man das Soundsystem installiert und dann hat sich die Sache. Dafür beleuchtete Anschlüsse ist absoluter Quatsch.
Nun, das ASRock Phantom Gaming I kostet 190€, das ist immerhin um 100€ weniger als das Asus.
Wenn die 100€ den Unterschied zwischen zwei GPU Typen ist würde ich hier am Mainboard den Rotstift ansetzen und die bessere Graka kaufen.
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass ich bei einem 290€ Board, (so viel kostet eine gute bis extrem gute CPU) IMMER den Rotstift ansetzen würde.
Wenn es lediglich ein Mainboards zum Zocken sein soll, reicht eins für 100€. Wenn es PCI Express haben soll (wegen 8 lanes oder high-end Karte oder Zukunftssicherheit), dann auch bis zu 150€ bei am5.
Alles Andere ist reine Geldverschwendung.
Wenn man nicht gerade auf 1 Millionen USB Anschlüsse, m.2 Slots etc angewiesen ist, weil man diese wirklich dringend benötigt.
Das fand ich tatsächlich beim Z690-I praktisch. Kopfüber über den PC gebeugt mit wenig Platz dahinter die Kabel eingesteckt, richtige Buchse nicht leicht zu identifizieren.. außer man hält den Finger davor und sieht, dass es grün leuchtet und weiß, das ist der richtige Anschluss.
Klar, an sich Spielerei, aber das hat schon nen anderen Nutzen als "gamer effekt".
Wer ein 290€ Board kauft, aber keine paar € mehr in einen vernünftigen DAC bzw. ein vernünftiges Interface investiert, naja... Am falschen Ende das Geld rausgeschmissen.
Lieber einmal was Vernünftiges kaufen, das dann störungsfrei über USB läuft als den Sound vom Mainboard zu nutzen, der in vielen Fällen Störgeräusche beinhaltet.
Zumal man dann jedes mal beim Neukauf des Boards wieder in den onboardsound investieren muss, testen, ob es mit dem Setup hörbare Interferenzen gibt, etc.
Wirklich rausgeschmissenes Geld.
Von daher stellt sich die Frage eines beleuchteten Klinke-Anschlusses garnicht.