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Also manchmal wird man ja doch überrascht. Anhand des steppings kann man die Leistung hier nicht umbedingt erkennen. Bei gemessenen 1,63V läuft die CPU 2450MHz 3D stabil.
Der Dank geht hier an @- = pRoPh3t = - geile CPU!
Den 2600+ will ich noch testen. Bisher hat das board mit beiden Thoroughbred CPUs gestreikt. Muss mal schauen warum. Den Palomino teste ich auch noch. Der Sempron 3000+ ist auch besser als mein bisheriger. Also win win.
das ist mal eine sehr gute CPU. Schade das der Multi so hoch ist… da es ein Thorton ist: Cache freischalten? So oder so die perfekte CPU für 24/7 Betrieb bei 2.5 oder 2.6ghz und wenig FSB.
das ist mal eine sehr gute CPU. Schade das der Multi so hoch ist… da es ein Thorton ist: Cache freischalten? So oder so die perfekte CPU für 24/7 Betrieb bei 2.5 oder 2.6ghz und wenig FSB.
2.5ghz bei 1.65V (Real) ist sehr gut. Wenn die CPU dann noch mit der Spannung skaliert sind wir im Bereich premium. Leider ist bei diesem Exemplar die zweite Hälfte Cache deaktiviert (Thorton ist ein 256kb Barton) und der Multi ist fest bei 12.5x. Heißt bei 2.5ghz liegen nur 200Mhz FSB an und bei 2.7ghz sind es nur 217Mhz.
Eigentlich eine perfekte CPU im sie auf einem KT800 zu betreiben, weil man dort den Multi verstellen kann.
@digitalbath
Wie viel Spannung hat der für den 2630Mhz 32M Lauf gebraucht? Unter 1.8V?
@jumpel
SIS, VIA und AMD Chipsätze… nur NVIDIA kann es blöderweise nicht. Die CPU muss auf Mobile gemoddet werden und dann kann man z.B. mit CrystalCPUID im laufenden Betrieb den Multi ändern. Und das in beide Richtungen…
Auf meinem Tyan Dual wechsel ich von 133x6 auf 150x15. Je nach BIOS (Award/Ami) bootet die CPU allerdings mit bestimmten Multis, wenn der Mod gemacht wurde. Wenn es blöd läuft, dann ist der Start-Multi 24x, was 2.4ghz bei 100Mhz fsb wären. Je nach CPU etwas suboptimal…
Alles wissenswerte dazu stand auf der mittlerweile abgeschalteten Fab51 Website. Ich hab davon ein Backup gezogen, gibts hier:
Auf meinem Tyan Dual wechsel ich von 133x6 auf 150x15. Je nach BIOS (Award/Ami) bootet die CPU allerdings mit bestimmten Multis, wenn der Mod gemacht wurde. Wenn es blöd läuft, dann ist der Start-Multi 24x, was 2.4ghz bei 100Mhz fsb wären. Je nach CPU etwas suboptimal…
Bei einem AMI BIOS, welches mit dem Max Multi bootet, würde ich nur eine der beiden L5 Brücken frei schalten. Dann bootet das BIOS mit dem Multi 11 (L6 Brücken sind alle geschlossen). Dann kann man noch hingehen und eine oder mehrere L6 Brücken öffnen um so den gewünschten Multi zu bekommen. So habe ich das bei einem Superlocked XP 2800+ gemacht. Ich habe eine L6 brücke getrennt und den Multi 11,5 bekommen. Bei FSB200 startet die CPU dann mit 11,5x200MHz.
edit.
Wie viel Spannung hat der für den 2630Mhz 32M Lauf gebraucht? Unter 1.8V?
Ne, deutlich mehr. Wird wohl an der Kühlung liegen denke ich. Ab 2600MHz wird es bei mir mit Luftkühlung [trotz Delta Lüfter] schwer. Wasser könnte da vielleicht helfen. Wobei diese CPU nicht so heizt.
Ich habe dank @P4schissel weitere Messungen zu den SIP streams der Sockel A CPU bekommen. Es ist auch schon ein paar Wochen her, deswegen ist es endlich an der Zeit einen Post zu verfassen.
Wie man testet und die gemessenen Werte ausgewertet werden, kann man am besten im ersten Teil nachlesen. Ich gehe hier nicht näher darauf ein. Getestet wurde bei einem ASUS A7N8X-EA 2.0 board und einer Athlon XP 3000+ [200MHz FSB] CPU. Die CPU ist unlocked, man kann also den Multiplikator beliebig verstellen. Getestet wurde mit dem default BIOS. Es wurde lediglich die CPU Interface im BIOS korrigiert und freigeschaltet. Gemoddete romsips wollte das board nicht annehmen.
Das Hauptproblem an der Messung aus dem ersten Teil war die Tatsache, dass im Verlauf des Startprozesses die SIPs mehrfach übertragen werden. Mangels Zeit konnten wir immer nur den ersten Sendeprozess messen. In diesem Test konnte p4schissel aber 4 SIP Übertragungen pro Start messen. Die ersten beiden und die letzten beiden Messungen waren jeweils gleich. Das spart damit Zeit bei der Auswertung der Messungen.
Die Messung
Ich packe die Messungen in den Spoiler damit es nicht zu unübersichtlich ist. Wer möchte kann sich die Werte im einzelnen ansehen.
Anhand der Messungen kann man schön sehen was da im einzelnen passiert. Systemstart erfolgt bei jedem Start mit Multi 10,5 [ bei dieser CPU] und bei FSB 100MHz [10ns pro Schwingung], danach wird der Multi verändert wie auch die passende SIP Tabelle mit dem richtigen Interface geladen und mit der richtigen Frequenz [7,5ns bei FSB 133MHz; 5ns bei FSB 200MHz] gesetzt wird.
Was mich etwas aufgehalten hat war die Tatsache, dass ich zuerst davon ausgegangen bin, dass die 200MHz CPU immer die 200MHz Tabellen im BIOS bekommt. Egal ob FSB 133MHz oder 200MHz. Anhand der vielen gemessenen 1 in den Werten gegenüber den BIOS Werten konnte es nicht passen. Also habe ich parallel dazu bei meinem ASUS A7N8X-E nachgetestet welche SIP Tabellen die CPUs bei bestimmten FSB Werten vorgesetzt bekommen. Dazu mehr am Ende des Posts im Extra Teil.
Da ich jetzt die richtigen Werte aus dem BIOS und die gemessenen Werte habe kam die schwere Aufgabe der Zuordung der Bits. Soweit ich das zuordnen konnte, habe ich eingetragen.
SysDCDelay [grün] sollte zu 100% richtig sein. Bei SysAddClk [pink], SysDataOddClk [blau], SysDataMux [gelb] und bei SysAddRecMux [gelb] bin ich mir recht sicher, dass das auch passt. Bei den roten Werten bin ich mir nicht sicher. Das reicht aber um eine grobe Richtung zu bekommen was da passiert. Was mir beim Vergleichen aufgefallen ist und ich nicht zuordnen konnte, sind die ersten Bits. Diese variieren annähernd passend umgekehrt zu den SysDataMux und SysAddRecMux Werten. Wenn meine Theorie und Zuordnung stimmt, dann sind im Grunde nur die gelben Mux Werte wichtig. Der Rest ist größtenteils mit 0 besetzt. Demnach sollten ED SIPs minimal schneller sein als E4 SIPs.
Extra - NF2 AWARD - BIOS Start
Wie vorher erwähnt, habe ich bei den Auswertungen Ungereimtheieten festgestellt. Das liegt daran, dass die 200MHz FSB CPU nicht die Tabelle geladen hat wie ich es vorher vermutethabe . Um das zu klären habe ich 100MHz / 133MHz / 166MHz / 200MHz FSB CPUs bei verschiedenen FSBs getestet.
Die AWARD BIOSe des Nforce 2 Chipsatzes haben überlicherweise die romsip Tabellen an zwei verschiedenen Orten; zum ersten unkomprimiert im Hauptbios in Form von 4 Tabellen und zum zweiten kompromiert mit mehreren Tabellen (mindestens 6) im System Modul. Nach dem ersten Boot wird die passend gewählte Tabelle (je nach CPU Interface und FSB) in das Haupt BIOS geschrieben! Damit muss man nur an richtiger Stelle das BIOS auslesen und vergleichen welche Tabelle das BIOS gewählt hat. Damit habe ich herausgefunden, dass die 100MHz / 133MHz CPUs immer die 133MHz romsip Tabelle nutzen. Die 166MHz CPUs nutzen bei 166MHz FSB die 166MHz Tabelle. Setzt man bei dieser CPU den Takt auf 133Mhz herab, wird dann die 133MHz Tabelle geladen. Bei einer 200MHz CPU wird es dann wilder. So nutzt diese CPU bei 200MHz FSB die 200MHz Tabelle, bei 133MHz aber die 166MHz Tabelle!
Am Ende des BIOSes, in der vorletzten Zeile sind vier Adressen zu den romsip Tabellen im Haupt-BIOS. Die 166MHz und 200MHz CPUs nutzen dabei die oberste Tabelle[grün], die 100MHz und 133MHz CPUs die zweite [gelb]. Ob diese Zuordung bei jedem BIOS ist, kann ich nicht sagen. Dieses Verhalten habe ich bei dem ASUS A7N8X-E festgestellt.
Das schaut doch super aus und ist sehr interessant. Ich frage mich nun, wie schwer es sein kann den Code in der System.bin zu finden, der die Sips in den unkomprimierten Teil des Bioschips schreibt. Der Zweck kann ja nur sein die nächsten Starts (nach einem erfolgreichen Erststart, wo kopiert wird) zu erleichtern.
Wenn man die System.bin durchsucht, findet man ziemlich weit vorne das Magic Byte (war es 0x65D0?) für die Sips. Ich vermute dort wird der Kram geladen und verarbeitet. Ich würde genau dort suchen, was das BIOS mit den Sips anstellt.
Wenn man die System.bin durchsucht, findet man ziemlich weit vorne das Magic Byte (war es 0x65D0?) für die Sips. Ich vermute dort wird der Kram geladen und verarbeitet. Ich würde genau dort suchen, was das BIOS mit den Sips anstellt.
Ich denke, ein paar Tests mit den Mux Werten wäre interessant. Bei den SIS 746FX / 748 performance BIOS Versionen wurden nur die beiden Mux Werte von 010 auf 101 erhöht. Dazu noch die schärferen S2K timings und damit hat man einen guten boost. Vielleicht können wir mit den Mux Werten etwas spielen? Anpassen? Dann ist die Frage, ob ein Timing mit vielen 1en schneller oder langsamer ist. Als Vergleich:
Ich möchte über den Sommer endlich mal meine CPUs durchtesten und die Graupen aussortieren. Ich bin mir aber unschlüssig auf welchem Board ich das tun soll… zur Verfügung hab ich diverse Boards, in der engeren Auswahl wären:
A7N8X mit 12V Rail Mod und Recap
DFI Ultra B mit Recap
Abit NF7 mit Recap
Ich habe mir noch keine großen Gedanken über die Spannungsversorung gemacht, tippe aber dass das DFI und das Abit generell robuster als das Asus sein dürften. FSB ist erstmal kein Thema, weil die CPUs alle relativ hohe Multi habe oder unlocked sind. Als Kühler kommt entweder der Zalman 7000CU oder der Coolermaster HHC-001 Klon zum Einsatz.
Ich würde bei der Auswahl wahrscheinlich stark zum NF7 tendieren.
Sowohl das DFI als auch das NF7 (sowie AN7) sind von der Spannungsversorgung her das beste, was du für Sockel A bekommen kannst. Beide Boards arbeiten mit über 500 KHz Schaltfrequenz im VRM Bereich und sind mit straffen Polys bestückt ein absolutes Brett mit stabiler und sauberer Spannung. Beide nutzen eine MosFET Konfiguration, die noch viel Luft nach oben lässt und selbst bei starkem OC mit hohen Spannungen nicht aus der Ruhe zu bringen ist oder nennenswerte Verluste in der Qualität der Spannungsversorgung mit sich bringt. Selbst wenn du 1,9V+ drauf gibst, ändert sich das Bild am Oszi nicht in nennenswerter Weise. Die einzige Ausnahme bildet das NF7, wenn es mit den chinesischen CrapFETs bestückt ist, die eine weiß aufgedruckte Beschriftung besitzen. Die sind qualitativ deutlich schlechter und haben ein ziemlich flattriges Spannungsbild am Oszi. Zum Glück gibt es davon vergleichsweise sehr wenige NF7 die damit bestückt wurden – wahrscheinlich mit gutem Grund.
Das Ultra B bringt halt im BIOS die Funktion der Profile mit, falls du oft CMOS Resets machen musst, ist das natürlich etwas einfacher die gewünschten Settings zu restoren.
In Anbetracht dessen, dass ein Ultra B aber ungleich schwerer wieder zu beschaffen ist, würde ich fürs Binning von CPUs ehrlich gesagt kein so seltenes Board her nehmen. Viele CPU Wechsel, Kühler oft rauf und runter, das ist ja auch mechanischer Stress für die Platine und wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, hat das Ultra B ein oder zwei PCB Layer mehr und ist für mechanische Belastung etwas anfälliger als ein NF7, welches du wirklich ordentlich Abuse aussetzen kannst und es stört sich nicht daran.
Ansonsten FSB-technisch können beide Boards sehr ordentliche Taktraten erreichen. Das Ultra B hat natürlich nach dem Wechsel von Oskar Wu von ABIT zu DFI ab Werk mehr Liebe im BIOS erfahren, weshalb das Ultra B out of the box im direkten Vergleich oftmals den besseren FSB fahren kann. Sobald man aber das NF7 auch mit gemoddetem BIOS ausstattet, wird dieses Manko aus dem Weg geräumt und schaltet das NF7 quasi "frei" für die hohen FSB Regionen.
Beides sind tolle Boards, dennoch würde ich alleine aus Gründen der Seltenheit und dem Ziel des Binnings zum NF7 greifen, einfach um das Ultra B zu schonen. Du machst damit auf jeden Fall keinen schlechten Griff, das NF7(-S) 2.0 war nicht umsonst damals bei Markteinführung in den Reviews die Go-To Empfehlung, wenn es um anspruchsvolles OC auf Sockel A ging. Es ist kein Ausstattungswunder, aber das wofür es ursprünglich konzipiert wurde, beherrscht es vorzüglich.
FSB technisch ist bei allen vier Boards in der Auswahl bei grob 250Mhz (ohne Vmods) Schluss. Das langt aber für alle CPUs die ich testen werde und wie du sagst werde ich ein DFI sicher nicht mit >1.8V Vdd quälen. Mein Gefühl geht auch zum NF7 bzw NF7-S. Ich checke mal die Caps auf den Boards und nehme dann eins von beiden. Insbesondere “DER” Cap am AGP Slot muss ja immer geprüft werden.
Unter anderem habe ich zwei XP-m im Zulauf, die ich auf ihr Potenzial testen werde. Bei denen weiß man leider nie, ob sie aus Laptops stammen und deshalb eventuell durch sind.
Ich würde auch das Abit als gute Grundlage sehen. Wobei wir auch sehr gute Ergebnisse mit den ASUS boards hatten. Vorteil beim Abit ist, dass die Vcore Stufen nicht künstlich begrenzt sind wie beim ASUS.
Die einzige Ausnahme bildet das NF7, wenn es mit den chinesischen CrapFETs bestückt ist, die eine weiß aufgedruckte Beschriftung besitzen. Die sind qualitativ deutlich schlechter und haben ein ziemlich flattriges Spannungsbild am Oszi. Zum Glück gibt es davon vergleichsweise sehr wenige NF7 die damit bestückt wurden – wahrscheinlich mit gutem Grund.
Ich habe ein NF7, wo ich die Vcore 0,05V höher stellen muss als bei anderen boards. Im Netz findet man Angaben / Mods zu Vdroop, ich denke aber das ist nicht die Ursache. Gemessen habe ich da nur eine übliche Abweichung gegenüber BIOS. Welche FETs dieses board hat, weiß ich nicht mehr. Die Kühlkörper reiße ich nicht mehr ab.
Edit.
Es ist ein frühes 2.0 Exemplar.
Ich kann mich tatsächlich nicht mehr erinnern und hatte noch keine Lust im Schrank zu suchen...
Ich hab ja ein NF7 (da kann ich mich nicht erinnern) und ein NF7-S mit FullPoly Recap, das aber beim Ausschalten zicken macht. Die LED auf den Board glimmen einfach weiter... Dort muss ich definitiv zurückrüsten um zu checken wo das Problem liegt. Hatte es mit komplett gewölbten HM bekommen und alle gegen Kemet getauscht - hätte ich besser mal gelassen Recap Listen fürs NF7 haben wir ja.
EDIT:
Uff, das war bereits 2022... Board läuft aber Nebenwirkung wie im Post erwähnt:
Ich hab ja ein NF7 (da kann ich mich nicht erinnern) und ein NF7-S mit FullPoly Recap, das aber beim Ausschalten zicken macht. Die LED auf den Board glimmen einfach weiter... Dort muss ich definitiv zurückrüsten um zu checken wo das Problem liegt. Hatte es mit komplett gewölbten HM bekommen und alle gegen Kemet getauscht - hätte ich besser mal gelassen Recap Listen fürs NF7 haben wir ja.
Einzige komische Nebenwirkung: Wenn ich das Board über den Power-Knopf ausschalte, dann senkt sich zwar die Spannung aller Komponenten, es geht aber nicht aus. Und zwar bis ich den Powerknopf erneut drücke... Da muss ich nochmal suchen, ob entweder noch Caps platt sind oder ob versehentlich irgendwo ein Kurzschluss o.Ä. vorhanden ist. Tut der Funktion für den Moment aber keinen Abbruch.
Werde ich etwas stutzig in Verbindung mit dem Bild, was du da in dem Thread gepostet hast.
Die 18x "Nichicon HM" waren garantiert nicht alle HM. Es dürften derer maximal vier gewesen sein. 1x am AGP als 1800er und 2x vor der Spule am AGP und 1x "oberhalb" des Hebels vom AGP Slot jeweils als 1000µF/10V
Alle anderen sind ab Werk keine HM.
Nichicon Bestückung ist eh schon selten, auf gut 90% sitzen Rubycon Caps und an den Stellen, wo du die A755 draufgeschnallt hast, sind das im Normalfall Rubycon YXG 1000µF/6,3V und die haben ESR87 bei 840mA Ripple. In deinem Falle werden dort dann Nichicon HE gesessen haben, was das Äquivalent dazu ist. Die A755 sind an den Stellen also sehr fraglich, denn wenn die Positionen auf Polys umgerüstet werden, dann müssen es schon echt entspannte Kandidaten sein und keine 755er, die bei ESR13 lt. Datenblatt, gemessen eher zwischen 8-10 liegen. Das könnte an der Stelle also schon Teil deines Problems sein.
Wenn du sie zu liegen hast, packe an die Stelle mal entweder Nichicon UHE (1:1 Match) oder Pana FR in 1000/6,3V und teste das mal damit.
Es geht auch mit Polys, aber die A755 sind viel zu straff. Da brauchst du viel entspanntere Varianten für.
Das kann sehr gut sein und ich mag mich an der Stelle schlicht irren. Das Board rüste ich auf jeden Fall zurück, muss den Bestand an Caps aber prüfen. Ob das Verhalten vorher schon bestand weiß ich leider nicht, dass ist das blöde an der Stelle.
Das andere NF7 hat natürlich keinen Recap, da muss ich also erstmal ran. Kommt dann also vor den Tests und war irgendwie klar…
Und dann gab es noch folgendes, wobei ich hier erstmal froh bin wenn die generell laufen. Könnten auch aus Laptops stammen, also erstmal keine hohen Erwartungen…
Interessant was neue Caps ausmachen. Das NF7 ist ein relativ frühes (KW15 2003) mit Chipsatz aus 0309. Ursprünglich hatte es bereits bei 220Mhz 1:1 Probleme gemacht und 288Mhz validiert. Nach recap sind 250Mhz 32M bei eingestellten 1.7V Vdd im Kasten. Denke das Board ist ne solide Wahl zum CPU binnen
Verlötet sind nun Kemet 16V 2200uF für die CPU sowohl primär und sekundär, weil ich keine 1200uF hatte. Dazu ein 6.3V 1500uF am AGP Slot. Sonst ist alles noch original.
Sonstige Caps - auch für Abrüstung vom NF7-S - hab ich aktuell nicht im Bestand.
Bei meinen AN7 boards habe ich die 1000er / 100er Elkos auch gewechselt. Wenn auch nicht dringend nötig gewesen. Da funktionieren Pana FR recht gut. Ein NF7 müsste auch dieselbe Kür bekommen haben.
Durch die Anzahl der Pana Elkos ist eine Reichelt Bestellung sinnvoll. Da sind die Elkos etwas günstiger.
Interessant was neue Caps ausmachen. Das NF7 ist ein relativ frühes (KW15 2003) mit Chipsatz aus 0309. Ursprünglich hatte es bereits bei 220Mhz 1:1 Probleme gemacht und 288Mhz validiert. Nach recap sind 250Mhz 32M bei eingestellten 1.7V Vdd im Kasten. Denke das Board ist ne solide Wahl zum CPU binnen
Das Board läuft 250x9 und 255x8 durch 32M, mehr muss ich noch testen. Aktuell mit ED-3 Sips + DFI 1/21 im Bios gesetzt. Ram ist 2x512mb ETR und Alphatimings 3-4-5-4-3-4-5. Es ist ein Haufen YXG verlötet, die optisch gut aussehen.