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WD Red Pro mit 26 TB im Test: Pro-NAS-Festplatte mit Enterprise-Ambitionen

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06.03.2017
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Western Digital aktualisiert die Red-Pro-Serie durch ein Modell mit 26-TB-Speicherplatz. Das neue Top-Modell schiebt die Grenze des technisch Machbaren vor dem Einsatz von HAMR um 2 TB weiter nach oben. Mit OptiNAND und Helium-Füllung bietet die WD Red Pro für den Einsatz in großen Pro-NAS an.
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Die fehlenden mittleren Befestigungsgewinde sind sicher kein Hinweis auf den Verwendungszweck. Vielmehr ist an der Stelle wohl kein Platz mehr, weil die Platterstapel die maximal mögliche Breite und Höhe des Gehäuses ausfüllen. Gibt schon seit Jahren etliche Modelle auf dem Markt, wo diese weggefallen sind.

Eine Frage noch: Wie lange wird HAMR nun schon angekündigt? Und kommt diese Technologie nun irgendwann mal?
 
Warum sind Festplatten mittlerweile so dermaßen laut, wenn auf Daten zugegriffen wird?
Ich habe etliche WD140EFFX (14TB) im Einsatz, die ein sehr sehr viel stärker gedämpftes Geräusch beim Zugriff machen.
Vor 2 Jahren hatte ich dann eine WD161KFGX (16TB) gekauft, die beim Datenzugriff so dermaßen laut war, dass ich mir sicher war, dass die Defekt sein musste und hatte die darauf hin zurückgeschickt.
Bei der RMA wurde 'nichts' ungewöhnliches festgestellt, man hat mir trotzdem eine neue geschickt (war wirklich eine andere, ich hatte die SN der alten noch).
Die war genauso laut, ist das jetzt der neue Standard?

Früher zu IDE Zeiten hatte ich tatsächlich Festplatten, die sich so angehört haben und kurz darauf gestorben sind ... und das soll jetzt 'normal' sein?
 
Lautstärke ist für Enterprise völlig irrelevant, dafür wird entwickelt.
 
Ich bin mir gerade nicht sicher, aber die RED waren doch für NAS (die ja durchaus in der ein oder anderen Wohnungen stehen) konzipiert und die Ultrastar Serie ist für die Datencenter gedacht, oder irre ich mich da?
Trotzdem finde ich den Sprung von 14TB auf 16TB (und mehr) schon extrem, was die Lautstärke angeht.
 
NAS wird wie Enterprise betrachtet - wer die Dinger leise betreiben will muss einwn Bogen um Helium gefüllte Platten machen. Kein Hersteller entwickelt leise "fette" Platten, egal wie sehr wir uns das wünschen.
 
Was ist den eigentlich aus der Multi-Actuator Entwicklung die WD mal angekündigt hat geworden?
Die Modelle von Seagate scheinen auch eingestellt zu sein.
 
Ich bin mir gerade nicht sicher, aber die RED waren doch für NAS (die ja durchaus in der ein oder anderen Wohnungen stehen) konzipiert und die Ultrastar Serie ist für die Datencenter gedacht, oder irre ich mich da?
So ist es, aber die Red Pro sind sehr nah an dem was Enterprise HDDs können sollen und technisch haben die bei diesen hohen Kapazitäten sowieso alle die gleiche Basis, die unterscheiden sich allenfalls in der FW und ggf. den Ansprüchen die sie bei der Qualitätskontrolle erfüllen müssen.

Was ist den eigentlich aus der Multi-Actuator Entwicklung die WD mal angekündigt hat geworden?
Wie Du ja selbst schreibst, scheinen die bei Seagate schon wieder eingestellt worden zu sein, zumindest wäre mir nicht bekannt, dass es Nachfolger der auf den Exos X18 basierenden Modelle geben würde. Der Punkt ist einfach, dass Multi-Actuator HDDs gegenüber SSDs lahm wie Schnecken sind, wenn man mehr Performance braucht, nimmt man SSDs. HDDs haben nur ein Argument was für sie spricht: Der Preis pro TB! Multi-Actuator machen HDDs teurer und offenbar ist die Nische an Anwendungen wo das bisschen mehr Performance welche sie bieten können, gerade reicht um doch noch HDDs statt SSDs verwenden zu können, einfach zu gering. Für alle anderen Fälle lohnt sich der Aufpreis dann nicht bzw. muss man für die nötige Performance sowieso SSDs verwenden.
 
Kein Hersteller entwickelt leise "fette" Platten, egal wie sehr wir uns das wünschen.

Spätestens hier würde ich den Wunsch ad acta legen...

Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 805 Euro, zum Zeitpunkt des Artikels im Juni 2025, setzt Western Digital neue Negativmaßstäbe. Bei einer Straßenverfügbarkeit mit Kosten von 650 bis 750 Euro sieht es auch hier nicht besser aus.

Ehrlich gesagt, erschließt sich mir auch nicht, wofür ein heimisches NAS gut sein soll. Nicht dass ich das prinzipiell nicht verstehen würde, nur halte ich das für absolut überflüssig.

Apropos Festplatte: Warum sperrt sich eigentlich das Klientel so gegen Nachhaltigkeit? :d

Händler verkaufen gebrauchte HDDs als Neuware (CB-Link wir nicht akzeptiert)

Achtung ******: Gebrauchte Festplatten als neu verkauft

Gebrauchte (Seagate) Festplatten als neu verkauft (selbiges auch hier,wenn auch heimkinoverein.de Verfasser der Schlagzeile ist)
 
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Ehrlich gesagt, erschließt sich mir auch nicht, wofür ein heimisches NAS gut sein soll. Nicht dass ich das prinzipiell nicht verstehen würde, nur halte ich das für absolut überflüssig.
Datensicherung der Systeme/Installationen, Fotos, Dokumente (Zentraler Zugriff).
Wir haben einen Netzwerkfähigen Drucker zuhause mit Scan2Folder & Scan2Mail. Alles Finanzamt relevante wird einfach digital erfasst oder Rechnungen/Briefe etc.
Papierkram wird weggeschmissen nur wichtige Dokumente werden noch in physikalisch aufbewahrt um einfach Ordner zu sparen.

Die NAS ist ein digitaler universeller Lagerort. Rechner, Laptops, Handys, Tabletts etc. wechseln. Die NAS bleibt.
 
Papierkram wird weggeschmissen nur wichtige Dokumente werden noch in physikalisch aufbewahrt um einfach Ordner zu sparen.

Wo willst du die Trennlinie ziehen, was wichtig sowie unwichtig erscheint? Zumal selbst bei großzügiger Auslegung noch genug Papierkram verbleibt.

Datensicherung der Systeme/Installationen, Fotos, Dokumente (Zentraler Zugriff).

Die NAS ist ein digitaler universeller Lagerort.

Bis dato hat unser 3-Personen-Haushalt das problemlos ohne NAS lösen können.


Rechner, Laptops, Handys, Tabletts etc. wechseln.

Prinzipiell ist das absolut nachvollziehbar, nur schränkt man/n sich damit nicht auch ein, bezüglich der Freizeitgestaltung? Auch ich bin ein Freund von Technik, nur scheint mir dass generell überhandzunehmen, so dass hier ein Rückbau solcher Gerätezoos stattfindet, wobei ich weder ein Tablet besitze, noch für's Handy ein NAS benötige, was wohl schlicht unserer/meiner rudimentären Nutzung geschuldet ist.

Oder sind wir schlicht aus der Zeit gefallen, weil wir auf herkömmliche Art unsere Daten sichern? :unsure: Selbst unsere Tochter (mittlerweile 20), die nun wirklich Technik affin ist, hat dankend abgelehnt, mit dem Hinweis, dass sie relevante Daten der Cloud anvertraut, als ich ihr anbot, dem Router eine SSD zur zentralen Aufbewahrung zu spendieren.
 
Die fehlenden mittleren Befestigungsgewinde sind sicher kein Hinweis auf den Verwendungszweck. Vielmehr ist an der Stelle wohl kein Platz mehr, weil die Platterstapel die maximal mögliche Breite und Höhe des Gehäuses ausfüllen. Gibt schon seit Jahren etliche Modelle auf dem Markt, wo diese weggefallen sind.

Eine Frage noch: Wie lange wird HAMR nun schon angekündigt? Und kommt diese Technologie nun irgendwann mal?
Jetzt :d

 
Oder sind wir schlicht aus der Zeit gefallen, weil wir auf herkömmliche Art unsere Daten sichern? :unsure: Selbst unsere Tochter (mittlerweile 20), die nun wirklich Technik affin ist, hat dankend abgelehnt, mit dem Hinweis, dass sie relevante Daten der Cloud anvertraut, als ich ihr anbot, dem Router eine SSD zur zentralen Aufbewahrung zu spendieren.

Hatte auch ewig auch keinen Sinn gesehen aber die modernen NAS können soviel mehr als Daten speichern.
Filmarchiv und Filme im Netzwerk streamen mit schöner Oberfläche wie Netflix auf allen Endgeräten, dann hab ich die Überwachungskameras und Bewegungsmeldungen direkt über die NAS CPU statt Cloud eingebunden, ganze Familie kann via App auf alle Kinder und Urlaubsfotos zugreifen und alle laden ins gleiche Verzeichnis hoch, Home Assistent und Solaranlage läuft auch drauf usw.
Der größte Vorteil ich brauche kein einziges kostenpflichtiges Abo mehr bei zig Anbietern und bin absolut unabhängig von irgendwelcher Tapo, Google, Apple Cloud. Und die Daten bleiben bei mir lokal gespeichert.

Hab sogar ein zweites NAS Gehäuse auf Vorrat wenn da ein HW Schaden wäre, will ich schnell wieder alles am laufen haben.
 
Wo willst du die Trennlinie ziehen, was wichtig sowie unwichtig erscheint? Zumal selbst bei großzügiger Auslegung noch genug Papierkram verbleibt.
:ROFLMAO:
Lohn/Gehalt reicht die Jahresabrechnung... Geburtsurkunde, Original Zeugnis... sowas muss als Papierkram bleiben. Irgendwelche Rechnungen die man jederzeit Drucken kann, darf alles weg.
Alles Korrespondenz ist reicht Digital. Der Versicherungsschein ggf. in Original aber jede Korrespondenz reicht als Digital aus. Ich hab nicht mit jedem Anbieter eine Vereinbarung für Digitale Kommunikation abgeschlossen.
All das was einen Verwaltungsakt bei einer Behörde bedeuten würde ist wichtig. Alles andere ist unwichtig.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Prinzipiell ist das absolut nachvollziehbar, nur schränkt man/n sich damit nicht auch ein, bezüglich der Freizeitgestaltung? Auch ich bin ein Freund von Technik, nur scheint mir dass generell überhandzunehmen, so dass hier ein Rückbau solcher Gerätezoos stattfindet, wobei ich weder ein Tablet besitze, noch für's Handy ein NAS benötige, was wohl schlicht unserer/meiner rudimentären Nutzung geschuldet ist.

Oder sind wir schlicht aus der Zeit gefallen, weil wir auf herkömmliche Art unsere Daten sichern? :unsure: Selbst unsere Tochter (mittlerweile 20), die nun wirklich Technik affin ist, hat dankend abgelehnt, mit dem Hinweis, dass sie relevante Daten der Cloud anvertraut, als ich ihr anbot, dem Router eine SSD zur zentralen Aufbewahrung zu spendieren.
Ganz einfach du hast ein Gerät das irgendwo im Netzwerk angebunden ist unabhängig von den restlichen Geräten.
Die super low Budget Lösung wäre eine Fritz-NAS (Externe Datenträger über USB an Fritzbox).
Ich nutze aber die anderen Vorteile der NAS (Bei mir ist es die kleine Synology 224+), dazu bekommst du relativ Preiswert für Datensicherung ~100 GB 11,89 € pro Jahr.
Damit kann ich verschlüsselt relativ billig offsite alle relevanten Dokumente/Ordner zusätzlich absichern mit integrierter Anwendung.
Die Freizeitgestaltung hat mich einmalig etwa 3 Stunden Arbeit gekostet das Setup zu erzeugen. Darüber hinaus nutze ich die Integrierte Backup for Business Lösung für meine Clients.
Und habe über das integrierte BTRFS die Möglichkeit der Versionierung von Files.

Theoretisch, wenn ich ganz viel Lust hätte könnte ich mir Zuhause auch eine Domäne aufsetzen mit Roaming Profiles und einen Mail Server, die ganzen Apps etc. sind alle inkludiert. Aber das ist schon bisschen mehr als der normale User brauch.
 
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Die super low Budget Lösung wäre eine Fritz-NAS (Externe Datenträger über USB an Fritzbox).

Selbst unsere Tochter (mittlerweile 20), die nun wirklich Technik affin ist, hat dankend abgelehnt, mit dem Hinweis, dass sie relevante Daten der Cloud anvertraut, als ich ihr anbot, dem Router eine SSD zur zentralen Aufbewahrung zu spendieren.

Ich habe bewusst den Hersteller verschwiegen, zumal dieses Featuremit Sicherheit nicht AVM alleine sein Eigen nennt. Mit welchen Gesamtkosten schlug dein Spaß zu Buche, alles inkludiert, um mal grob eine Vorstellung zu erhalten?

Für unsere Fritzbox einschließlich 250 Mbit/s sowie TV u. Tel. löhnen wir um die 30 Euro monatlich. Die SSD's zum Sichern gab's dazumal für nen schmalen Taler, weil die noch aus der Zeit stammen, als der Kram zu Dumpingpreisen veräußert wurde. Wobei die 30,- Euro für Internet sowie TV auch nicht sein müssten, da ich seit gestern/heute mein Telefonvertrag auf 25GB aufgestockt habe. Wohlgemerkt zum selben Preis von monatlich 6,99 Euro.

Filmarchiv und Filme im Netzwerk streamen mit schöner Oberfläche wie Netflix auf allen Endgeräten, dann hab ich die Überwachungskameras und Bewegungsmeldungen direkt über die NAS CPU statt Cloud eingebunden, ganze Familie kann via App auf alle Kinder und Urlaubsfotos zugreifen und alle laden ins gleiche Verzeichnis hoch, Home Assistent und Solaranlage läuft auch drauf usw.
Der größte Vorteil ich brauche kein einziges kostenpflichtiges Abo mehr bei zig Anbietern und bin absolut unabhängig von irgendwelcher Tapo, Google, Apple Cloud. Und die Daten bleiben bei mir lokal gespeichert.

Hab sogar ein zweites NAS Gehäuse auf Vorrat wenn da ein HW Schaden wäre, will ich schnell wieder alles am laufen haben.

Der Verwendungszweck ist mir schon klar und natürlich lässt sich so eine Anschaffung auch begründen. Ich hingegen strebe eine Reduktion der Geräte, sowie der Kosten an, bzw. frage ich mich vorab, inwiefern sinnvoll. So wie ich meine Arbeitszeit erheblich reduziert habe, so dass im Gegenzug auch unnötige Ausgaben unter den Tisch fallen. Bis dato habe ich nüscht vermisst. Im Gegenteil, selbst jetzt lässt sich immer noch im Überfluss leben, leider... :d

Mich erinnert das Ganze an ein Buch - Genug ist genug.... Wir raboten, um uns Dinge zu leisten, für die wir nicht die Zeit aufbringen, weil wir beruflich über Gebühr eingespannt sind. In deinem Fall, ohne dir zu nahe zu treten, schaffst du an, um den Spaß abschließend per Überwachung zu sichern.

Apropos Überwachungskamera: Sind Ganoven wirklich so dusselig, sich in der heutigen Zeit sich erkennbar zu geben? Ich bspw. kann dir diverse Bsp. aus meiner damaligen Arbeit nennen, wo selbst eine Identifizierung per Video nicht möglich war. In einem Fall führte selbst trotz guter Erkennbarkeit sein Fahndungsaufruf ins Leere. Wäre der Gesuchte nicht erneut aufgeschlagen, wäre er wohl für den Diebstahl nicht belangt worden. Schon eine ein Basecap tief ins Gesicht gezogen genügt, um eine Erkennung ins Leere laufen zu lassen. Von "Durchreisenden" mal ganz zu schweigen...

Filme sowie Serien sind für mich nach einmaliger Nutzung tabu, egal wie gut sie auch sein mögen. Wobei ich von Haus aus keine Fernseheule bin. Und auch wenn ich auf Arbeit den Umgang mit der Überwachungskamera sehr nutzbringend fand, wünsche ich dies in meinen eigenen vier Wänden nicht, zumal die Katze den Bewegungsmelder nur überstrapazieren würde.
 
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550€ inklusive Garantie Erweiterung, waren 500€ für die DS224+ 2x4TB Synology Plus HDDs.
Aber jetzt 5 Jahre Garantie. Das abo mit 12€ für 100GB offsite Backup is ja optional.

Mit Sicherheit kann man das günstiger lösen mit Basteln und TrueNAS/Linux oder so. Aber ich bin da auch zu bequem und nehme den Service das Synology sich um sein OS und APPstore kümmert. Ist nicht alles immer Up2date was Features angeht im vergleich zu aktuellen releases wie Docker. Aber es läuft was ich brauche zufriedenstellend. Mit dem intgerierten Office hat man sogar sein eigenes Cloud/Browser Office. Wenn man es bräuchte.
 
Ehrlich gesagt, erschließt sich mir auch nicht, wofür ein heimisches NAS gut sein soll.
Digitale Souveränität. Misstrauen gegenüber Cloud-Anbietern (auch europäischen Anbietern), Minimierung der monatlichen (Streaming-)Kosten, etc.
 
Digitale Souveränität. Misstrauen gegenüber Cloud-Anbietern (auch europäischen Anbietern), Minimierung der monatlichen (Streaming-)Kosten, etc.

Dem Gegenüber stehen die Anschaffungskosten, siehe:

550€ inklusive Garantie Erweiterung, waren 500€ für die DS224+ 2x4TB Synology Plus HDDs.
Aber jetzt 5 Jahre Garantie. Das abo mit 12€ für 100GB offsite Backup is ja optional.

Streaming schlägt in unserem Fall mit jeweils mit einem 5er zu Buche und beinhaltet Netflix sowie Prime, wobei meine beiden Mädels das umfänglich nutzen... Apropos digitale Souveränität sowie Misstrauen: Wie viel werden wohl auf NAS & Co verzichten und dennoch ein glückliches und zufriedenes Leben führen? Persönlich scheint mir, dass man/n die eigenen Anschaffung zwingend rechtfertigen muss und sei es vor sich selbst. Wie wurde es denn dazumal gehandhabt, als NAS & Co noch Fremdwörter waren?

Apropos Kosten:

AMD Epyc 7443|Enermax LiqTech 360 TR4 AiO|Gigabyte MZ32-AR0 rev 1.0|8x 32GB Samsung DDR4-2666 RDIMM|LSI SAS9300-8i|8x HUS726040AL421 4TB 4Kn RAID-Z2|4x Micron 7300 Pro Stripe|Intel Optane 900p 280GB SLOG/L2ARC|Mellanox ConnectX4-Lx|ESXi 8.0b|napp-it Pro Complete dev. @ Solaris 11.4

Deiner Signatur entnommen, sch4kal. Quasi ein Bruchteil dessen ,was ich für den Kram berappe.
 
Gebrauchte (Seagate) Festplatten als neu verkauft (selbiges auch hier,wenn auch heimkinoverein.de Verfasser der Schlagzeile ist)
Wobei das Thema nicht neu ist, 2016 hat es schon mal Wellen geschlagen, als damals massenhaft Hitachi Ultrastar 2TB als angeblich neu auf dem Markt erschienen sind, aber anhand der S.M.A.R.T Logs (die S.M.A.R.T Attribute waren zurückgesetzt) lies es sich dann oft nachweisen, wenn da Einträge (aufgetretene Fehler oder durchgeführte Selbsttests) vorhanden waren. Damals waren dann auch einige WD HDDs betroffen. Inzwischen dürften die Täter aber auch in der Lage sein die S.M.A.R.T Logs zu löschen und angeblich können sie nun auch die FARM Werte der Seagate HDDs manipulieren, mit deren Hilfe es ja nur bei den Seagate HDDs aufgefallen war. Man kann aber davon ausgehen, dass es HDDs aller Hersteller betrifft.

Am besten achtet man immer darauf nur aktuelle Modelle zu kaufen, einfach weil es von denen noch kaum gebrauchte HDDs auf dem Markt geben dürfte, die dann wieder als neu verkauft werden könnten. Die HDDs stammen ja aus Unternehmen die diese ausrangiert und durch aktuelle Modelle mit mehr Kapazität ersetzt haben.
 
Am besten achtet man immer darauf nur aktuelle Modelle zu kaufen, einfach weil es von denen noch kaum gebrauchte HDDs auf dem Markt geben dürfte, die dann wieder als neu verkauft werden könnten.

Ideal, wenn man/n sich gänzlich in Verzicht übt, spart Geld u. Nerven. Wir nutzen hier ausschließlich SSD's, welche dank des damaligen Abverkaufes entsprechend günstig dvertrieben wurden, Neuware natürlich. Der Vergleich mag zwar hinken, aber schon dazumal wurde Kaffee in der Gastronomie erneut aufgegossen, weil sich damit reichlich Gewinn generieren ließ. Somit erscheint es nur logisch, dass selbiges auch auf Festplatten u. ä. angewendet wird.
 
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Die Technologie der HDDs wird massiv weiterentwickelt, die erste HAMR sind ja nun auf dem Markt angekommen und kaufbar, siehe auf den Link in Post #12. Die Nische für HDDs ist dort, wo die Preise pro TB wichtiger als die Performance ist und diese Nische ist alles andere als klein und bzgl. der Kosten pro TB werden HDDs noch lange im Vorteil bleiben.
 
Apropos Überwachungskamera: Sind Ganoven wirklich so dusselig, sich in der heutigen Zeit sich erkennbar zu geben?

Es ist oft schon intressant zu sehen was ein Paketbote so auf dem Grundstück bei der Paketablage macht.
Bei nem Einbruch gehts mir auch nicht unbedingt drum, die später zu erkennen sondern schon beim unerlaubten Betreten des Grundstücks zu registieren und dann automatisch einige Aktionen folgen zu lassen wo sich er/sie hoffentlich dann fragen ob sie wirklich noch die Fenster oder Tür bearbeiten wollen oder sich ein anderes Haus suchen.
 
Persönlich scheint mir, dass man/n die eigenen Anschaffung zwingend rechtfertigen muss und sei es vor sich selbst. Wie wurde es denn dazumal gehandhabt, als NAS & Co noch Fremdwörter waren?
Ich muss mir da nichts rechtfertigen, wenn ich Bock drauf habe, schaffe ich es mir an.
 
Bei nem Einbruch gehts mir auch nicht unbedingt drum, die später zu erkennen sondern schon beim unerlaubten Betreten des Grundstücks zu registieren und dann automatisch einige Aktionen folgen zu lassen wo sich er/sie hoffentlich dann fragen ob sie wirklich noch die Fenster oder Tür bearbeiten wollen oder sich ein anderes Haus suchen.

Welche Aktion wäre das denn, zumal meines Wissens die jeweiligen Gesetzeshüter auf Grund der dünnen Personaldecke heillos überfordert sind? Zumal die sich zu recht sagen werden, Güter sind ersetzbar, Leben hingegen nicht.
 
Welche Aktion wäre das denn, zumal meines Wissens die jeweiligen Gesetzeshüter auf Grund der dünnen Personaldecke heillos überfordert sind?
Licht einschalten und vielleicht eine nette Alarmanlage die Lärm macht, dies dürfte die meisten Einbrecher schon genug abschrecken um sich ein einfacherer Ziel zu suchen. Nur Einbrecher die es gezielt auf ein bestimmtes Haus abgesehen haben, werden dies dann auch auskundschaften um zu schauen was wirklich Sache ist und ob das Risiko trotzdem wert ist. Aber die meisten Einbrecher schauen einfach nach einem leichten Opfer wo für sie wenig Risiko besteht und hoffen dort auf gute Beute, für den Rest gilt bei denen dann: Die Masse machts.
 
Streaming schlägt in unserem Fall mit jeweils mit einem 5er zu Buche und beinhaltet Netflix sowie Prime, wobei meine beiden Mädels das umfänglich nutzen...
Schön, für uns keine Option bei dem zersplitterten Angebot und der miesen Bitrate.
Apropos digitale Souveränität sowie Misstrauen: Wie viel werden wohl auf NAS & Co verzichten und dennoch ein glückliches und zufriedenes Leben führen?
Viele. Vermutlich noch mehr als komplette Digitalverweigerer, die selbst heute noch nicht einmal ein Girokonto zum Überweisen ihrer Altersrente haben. Was tut das aber jetzt zur Sache ?
Persönlich scheint mir, dass man/n die eigenen Anschaffung zwingend rechtfertigen muss und sei es vor sich selbst.
Ich muss meine Anschaffungen nur vor mir selbst rechtfertigen. Denke das gilt für Vieles im Leben ;)
Wie wurde es denn dazumal gehandhabt, als NAS & Co noch Fremdwörter waren?
Da gab es auch noch keine Smartphones, hochauflösende TVs, bezahlbare DSLRs, geschweigedenn VoD. Ja da hat man in der Tat noch so einiges auf Disks gebrannt oder sich lokal zum Kumpel gehockt und Daten kopiert.
Apropos Kosten:
Deiner Signatur entnommen, sch4kal. Quasi ein Bruchteil dessen ,was ich für den Kram berappe.
Oh, danke für die Blumen. Wieviel von deinem Netflix und Prime Abo lässt sich denn in der Einkommenssteuererklärung absetzen ? Die Anschaffungskosten meines Servers jedenfalls zu 100% (der auch zu beruflichen Weiterbildungszwecken herhalten muss).
 
@sch4kal

Deine Argumentation ist ja allerliebst, Digitalverweigerer, welche kein Girokonto besitzen usw. usf... Woher beziehst du denn dein Content, wenn nicht über Streaming? So wie das Equipment ja wohl kaum für lau erhältlich ist. Aber sich an einem monatlichen 5er für Streaming hochziehen, bzw. diesen monieren.

Apropos :

Wieviel von deinem Netflix und Prime Abo lässt sich denn in der Einkommenssteuererklärung absetzen ? Die Anschaffungskosten meines Servers jedenfalls zu 100% (der auch zu beruflichen Weiterbildungszwecken herhalten muss).

Deiner Historie zufolge bist du permanent am Kaufen, sich aber über einen 5er für Streaming echauffieren. So wenig, wie das Finanzamt die Anschaffungskosten für mehrerer Mainboards aufkommt, siehe:

ASRock Server Motherboard E3C236D4M-4L C236 LGA1151 4x16GB DDR4 IPMI KVM ATX +HS


Echt spaßig...

Habe jetzt mal für AM4/X570 geschaut, das Crosshair VIII Formula war ein gutes Stück teurer (~550 € in 2021) als das
X570 ProArt Creator (~400 € in 2021)

Soll ich weiter auflisten? Aber einen 5er infrage stellen...

Also wenn du schon mit Argumenten aufwartest, solltest du so viel Fairness walten lassen und weder deine Mitmenschen noch dich selbst hinters Licht führen. Denn auf so einer Basis brauchen wir die Diskussion nicht weiterführen...

Schon allein der abwertende Vorwurf lässt aufhorchen. Digitalverweigerer, welche angeblich kein Girokonto besitzen. Ich kann dir versichern, dass die Schwiegereltern, beide jenseits der 70, trotz mangelndem Interesse an der Digitaltechnik ein Girokonto ihr Eigen nennen, welches dank der großzügigen Rente immer im Plus ist.

Da gab es auch noch keine Smartphones, hochauflösende TVs, bezahlbare DSLRs, geschweigedenn VoD. Ja da hat man in der Tat noch so einiges auf Disks gebrannt oder sich lokal zum Kumpel gehockt und Daten kopiert.

Doch, nur hast du die Frage falsch interpretiert, bzw. dir wieder mal so zurechtgebogen wie es dir beliebt, so wie deine Finanzen. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mal für einen Freund:
Was bitte hat seit #9 diese Threadentwicklung noch mit dem Thema zu tun?
 
@sch4kal

Deine Argumentation ist ja allerliebst, Digitalverweigerer, welche kein Girokonto besitzen usw. usf... Woher beziehst du denn dein Content, wenn nicht über Streaming? So wie das Equipment ja wohl kaum für lau erhältlich ist. Aber sich an einem monatlichen 5er für Streaming hochziehen, bzw. diesen monieren.
Das war ein extra ausgewähltes, zugespitztes Extrembeispiel :rolleyes2:
Ich rippe ua. BD ;) die pixeligen Bitraten der VoD-Anbieter sind für mich nicht ausreichend.
Bei 5 € im Monat lande ich da auch nicht mehr, wenn ich Inhalte in 4K schauen möchte, oder Serien/Filme teilweise so fragmentiert angeboten werden, das ich nachher nicht nur ein Abo, sondern 5 brauche. Da bin ich schnell Richtung 40-60 € im Monat ;) Deutlich mehr als die Stromkosten, die mein Heimnetz braucht.

Apropos :
Deiner Historie zufolge bist du permanent am Kaufen, sich aber über einen 5er für Streaming echauffieren. So wenig, wie das Finanzamt die Anschaffungskosten für mehrerer Mainboards aufkommt, siehe:
Wieder: danke für die Blumen. Scheinbar bin ich für dich so interessant, dass du jeden Beitrag von mir analysieren musst. Woher weißt du eigentlich, dass ich mir all die Sachen auch für mich gekauft hab ?
Soll ich weiter auflisten? Aber einen 5er infrage stellen...
Ich stelle nicht den 5er infrage, ich stelle deine Lesekompetenz und Auffassungsgabe infrage. DU kamst mit dem Front, man brauche doch kein NAS zuhause. Ich kam mit Argumenten FÜR ein Heim-NAS, und das es jeder letztlich für sich selbst ausmachen muss.
Also wenn du schon mit Argumenten aufwartest, solltest du so viel Fairness walten lassen und weder deine Mitmenschen noch dich selbst hinters Licht führen. Denn auf so einer Basis brauchen wir die Diskussion nicht weiterführen...
Ich führe hinters Licht, dass mich der Epyc im Endeffekt 0 € gekostet hat ? :fresse:
Doch, nur hast du die Frage falsch interpretiert, bzw. dir wieder mal so zurechtgebogen wie es dir beliebt, so wie deine Finanzen. :d
Nö, du klammerst dich nur offensichtlich an jeden Strohhalm, deinen Horizont nicht erweitern und andere Meinungen als deine zulassen zu müssen.

@ Moderator kann gerne, wie @Aisn schon schrieb, alles ab Beitrag #9 weg.
 
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