Hallo Leute
ich stelle mir zur Zeit ein NAS zusammen. Nun habe ich die Wahl, was ich als Systemplatte benutze.
Entweder ich kaufe mir eine SSD oder lade das komplette System direkt in den RAM.
Kritierien dabei sollten v.a. der Stromverbrauch, Ausfallsicherheit und Langlebigkeit sein.
Für die SSD spricht, dass es einfach zu verwalten ist, software Updates bequem eingespielt werden können und bei Strom weg auch Änderungen erhalten bleiben.
Für den RAM spricht natürlich die brutale Geschwindigkeit. Allerdings stellt sich mir hier auch die Frage nach einem passenden Bootmedium. Ein stinkiger USB Stick ist ja meist nicht besonders schnell und verzögert den Bootvorgang dadurch ja enorm. Und die beschränkten Zugriffe, die so ein Stick verträgt.
Ich werde Debian als OS einsetzen, sprich die toram Option wird mein Freund werden. Auf der Platte wird nur das System gespeichert.
Nur die Frage: Lohnt sich der RAM überhaupt als Platz für das OS bei einem NAS? Die Geschwindigkeit wird ja sowieso dadurch limitiert, dass alles durch die Gigabitleitungen geschickt wird. Gleichzeitig arbeiten meist so 1-3 User auf dem System und sind dabei im Mischbetrieb (Windows Profile liegen auf dem NAS, Musik + Filme, Sicherungen, usw).
Da auf der Platte ja nur das OS liegt, was meist aus vielen kleinen Dateien besteht (daher ist auch eher die Zugriffszeit entscheidend -> billigere SSD), ist die Größte zweitrangig (1 GB würde schon reichen).
Was empfehlt ihr? Wer hat vllt ein toram System im Einsatz?
ich stelle mir zur Zeit ein NAS zusammen. Nun habe ich die Wahl, was ich als Systemplatte benutze.
Entweder ich kaufe mir eine SSD oder lade das komplette System direkt in den RAM.
Kritierien dabei sollten v.a. der Stromverbrauch, Ausfallsicherheit und Langlebigkeit sein.
Für die SSD spricht, dass es einfach zu verwalten ist, software Updates bequem eingespielt werden können und bei Strom weg auch Änderungen erhalten bleiben.
Für den RAM spricht natürlich die brutale Geschwindigkeit. Allerdings stellt sich mir hier auch die Frage nach einem passenden Bootmedium. Ein stinkiger USB Stick ist ja meist nicht besonders schnell und verzögert den Bootvorgang dadurch ja enorm. Und die beschränkten Zugriffe, die so ein Stick verträgt.
Ich werde Debian als OS einsetzen, sprich die toram Option wird mein Freund werden. Auf der Platte wird nur das System gespeichert.
Nur die Frage: Lohnt sich der RAM überhaupt als Platz für das OS bei einem NAS? Die Geschwindigkeit wird ja sowieso dadurch limitiert, dass alles durch die Gigabitleitungen geschickt wird. Gleichzeitig arbeiten meist so 1-3 User auf dem System und sind dabei im Mischbetrieb (Windows Profile liegen auf dem NAS, Musik + Filme, Sicherungen, usw).
Da auf der Platte ja nur das OS liegt, was meist aus vielen kleinen Dateien besteht (daher ist auch eher die Zugriffszeit entscheidend -> billigere SSD), ist die Größte zweitrangig (1 GB würde schon reichen).
Was empfehlt ihr? Wer hat vllt ein toram System im Einsatz?