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Neue GPU auf Austauschboard mit unbekanntem Status und die Sicherheit der Komponenten

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Moin.
In der Familie will jemand nach drei Jahren Laptop zurück zum Desktop, die Zeit zum Zocken ist eh knapp geworden dank Arbeit und Fortbildung und icb habe noch Komponenten hier, darunter eine eigentlich nagelneue ASUS RX6600.
Dazu von vor zwei bis drei Jahren ein CoolermAster G550M Netzteil, einen i310100F, ein ASRock B460M Pro 4 und ein Gehäuse sowie eine 128er SSD.
Mir selbst ist das Intelsystem nach einem Umbau nicht mehr hochgefahren und da CPUs ja eher selten kaputt gehen dachte ich ans Board hatte aber kein anderes Intel zur gegenprobe, das Board war ausserhalb der Garantie, ASRock meinte gegen Übernahme des Rückportos schauen sie mal.
Ende vom Lied dann dass sie eben ein Austauschboard, natürlich nicht neu, geschickt haben.
Durchlaufen die irgendeinen Test bevor ASRock die rausschickt? müssten sie doch oder?

Imo würde der i3 noch reichen mit der GPU, habe nun halt mal RAM gekauft sowie ne 1TB Platte für Spiele und nen besseren Kühler als den Stock.
Sorge wäre die bisher nur eine Woche genutzte ASUS Karte, kann man sich die mit einem Board "unbekannten Status" grillen, schrotten oder würden die erfahrenen Nutzer hier den Versuch eingehen?

Plan war halt zu schauen inwieweit der i3, wenn er denn läuft mit dem Board ausreicht oder eben für kleines Geld nen Ryzen 5 5600 mit Board zur GPU zu packen.

Lange Rede, kurzer Sinn, weit ausgeholt, blabla und lala....Netzteile haben ja Schutzfunktionen, wie hoch ist das Risiko bei einem gebrauchten Board da über den PCI E was zu zerschiessen?

Danke
 
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Hi, normalerweise stellen die Hersteller sicher, dass ihre Ware funktioniert, bevor sie verschickt wird. Ich hab auch noch nie gehört, dass eine Grafikkarte durch einen PCIe-Slot "zerschossen" wird. Elektrische Schäden werden (wenn überhaupt) meist durch ein defektes Netzteil ohne die notwendigen Schutzschaltungen verursacht. Das G550M ist ein solides Netzteil und hat OCP, OTP, UVP, OVP, OPP und SCP an Board, da sollte im Normalfall nichts passieren. Ich würde daher das Risiko als sehr gering einschätzen, dass das Austauschmainboard irgendeine Gefahr für die restliche Hardware darstellt.
 
Ja macht Sinn.
Das Teil hat ja auch LEDs und durchläuft nen Selbsttest, war erst erschrocken weil CPU und RAM rot, dann alle vier, dann VGA, aber danach gingen alle aus und die Kiste läuft.
 
Durchlaufen die irgendeinen Test bevor ASRock die rausschickt? müssten sie doch oder?

Vermutlich nicht, weil dass die Kosten sprengen würde

Lange Rede, kurzer Sinn, weit ausgeholt, blabla und lala....Netzteile haben ja Schutzfunktionen, wie hoch ist das Risiko bei einem gebrauchten Board da über den PCI E was zu zerschiessen?

Das vermeintliche Risiko dürften gegen null gehen. Selbst wenn das Netzteil sich verabschiedet, geschieht dies i. d. R. ohne weitere Konsequenzen, sofern denn das Netzteil mit den nötigen Schutzschaltungen versehen wurde.

das Board war ausserhalb der Garantie, ASRock meinte gegen Übernahme des Rückportos schauen sie mal.
Ende vom Lied dann dass sie eben ein Austauschboard, natürlich nicht neu, geschickt haben.

Sehr löblich von ASRok. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
na wie auch immer, die CPU ist ja mit 4 Kernen und bei dem kleinen Neupreis eh kein Beinbruch mehr, die GPU ist halt neu
aber der Strom kommt ja vom guten Netzteil und durch den PCI E Slot wird ein Board mit verdecktem Mangel evtl. ja kaum Ströme auf die Karte hauen die sie schrotten, was läuft den durch den PCI E, nur Daten oder?
Volt/Amperetechnisch eher nix?

Und ja, war schon nett von ASRock, Garantie und Gewährleistung waren rum, ich meinte nur ich finde die Rechnung vom Händler nicht mehr und da kam das Kulanzangebot, auf eigene Kosten nach NL und 15 Euro in bar fürs Rückporto mit rein, also gut 30 Euro für den Austausch vom 100 Euro Board
war Anfang 2023, da war das Board ja noch frischer
 
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