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Linux + MSI MAG X870 TOMAHAWK WIFI

Piledriver1

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Servus,

ist hier jemand, der irgend eine Linux Distribution mit dem Mainboard MSI MAG X870 TOMAHAWK WIFI (mit BIOS 7E51v1A5) verwendet? Wenn ja, läuft Linux vernünftig? Ich hatte gestern Nobara 42 installiert. Nach einem Neustart kam der Rechner nicht über das BIOS hinaus. Habe 2 bis 3 Minuten gewartet, aber es tat sich nichts. Deswegen Reset-Taste, aber der Rechner startete weiterhin nicht. Es wurden beide Male unterschiedliche Fehlercodes angezeigt. Ich habe darauf hin den Rechner aus- und wieder eingeschaltet. Das BIOS lief durch und Windows brauchte etwas länger. Danach liefen die Windowsstarts normal. Nobara hatte ich dann nicht mehr gestartet. Heute hatte ich mir dann überlegt Kubuntu 25.04 zu probieren. Das lief anfangs auch, blieb dann aber auf dem Desktop stehen und ich musste wieder die Reset-Taste drücken.

Nach meinem Ausflug letzten Dezember, wo LAN und WLAN-NIC nach jedem Linux gekillt wurden und ein CMOS-Reset nötig war, um diese wieder zurückzubringen, war ich froh, dass nun dafür die Treiber im Kernel drin waren. Aber die unglaubliche Qualität der BIOSe von MSI zwingt mich eigentlich Linux aufzugeben.
 
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<-- zählt ein Clonezilla als Linux *duck*
Lief ohne Probleme.
 
Ah ja! Der alte Leidensgenosse!

Ich weiß nicht?! Mit welchem BIOS war das?
 
Das weiß ich leider nicht mehr so genau. Ist aber schon ne Weile her. Um Weihnachten letztes Jahr.
Da hab ich das genutzt um meine alte 4er nvme auf eine neue 5er zu klonen. Is ja leider nur ein ganz kleines rudimentäres Linux.

Ich würde auf 7E51v1A1F tippen. Das war zu dem Zeitpunkt aktuell, und ich hab ja dank unserer gemeinsamen Schwierigkeiten jedes neue Bios aufgesaugt.
 
Prinzipiell wäre ne Rückmeldung von einem täglichen Produktivsystem zielführend. Clonezilla würde ich daher nur bedingt gelten lassen. ;)
 
Prinzipiell wäre ne Rückmeldung von einem täglichen Produktivsystem zielführend. Clonezilla würde ich daher nur bedingt gelten lassen. ;)
Secure Boot deaktiviert ?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und ich weiß nicht wie aktuell Nobara íst aber es könnte eventuell mit dem aktuellen AMD Firmware Problem zusammenhängen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

siehe da
 
Secure Boot ist deaktiviert. Nobara basiert auf Fedora.

Dass insbesondere bei MSI die UEFIs eine Katastrophe sind, weiß ich leider seit dem Zeitpunkt, als ich das Board in Betrieb nahm. Vielleicht warte ich ein weiteres halbes oder ganzes Jahr und probiere dann noch mal. Es ist ein Trauerspiel.
 
Ich würde nen halbwegs aktuelles Ubuntu nehmen. Wirste recht schnell merken was funktioniert und was nicht.
 
Wenn er Zocken möchte würde ich auf keinen Fall ein Ubuntu nehmen.
Dann nehm CachyOS. Ist sowieso das beste. Hat alles drin und dran was man benötigt fürs Zocken.
 
Die eigene Burg ist aber immer die Beste :d Jeder hat seinen Favouriten.

Kubuntu -besonders die LTS Varianten- bekommen keine neuen Kernel, Mesa Updates brauchen länger und man hat alles voller Snaps.
Aber wenn es seinen Job erfüllt (und man kann ja mittels dem hinzufügen weiterer Sourcen einiges verbessern) warum nicht?

War auch viele Jahre auf Kubuntu bevor ich zu Debian Testing bin.
 
Ich weiß nicht, ob eine Arch basierte Distribution das richtige für mich ist. Letzten Dezember hatte ich auch Manjaro probiert. Ich würde mich eindeutig als Einsteiger mit ein paar Vorkenntnissen (Debian basiert) bezeichnen.

Es hat mich auch überrascht, dass in Kubuntu meine Soundkarte funktionierte und als Standard ausgewählt werden konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun Kernel baut man selber und zum anderen gibt es zig PPA's und auch die möglichkeit Debian Paketquellen zu verwenden. Flexibler gehts doch gar nicht mehr.Und ich hab schon alles durch Debian sid, Gentoo, Fedora und viele jahre software gebaut für diverse embedded geräte die ich nicht genauer nennen möchte.:ROFLMAO:
 
@Chris1975 : Wie soll ich das verstehen? Ich will es in erster Linie anwenderfreundlich und möchte daher nichts selber bauen oder kompilieren. Ebenso hab ich´s gern grafisch und die Kommandozeile eher weniger nutzen. 😉

 
ubuntu -besonders die LTS Varianten- bekommen keine neuen Kernel, Mesa Updates brauchen länger und man hat alles voller Snaps.
Die Ubuntu LTS Versionen bekommen Kernel Updates, halbjährlich gibt es den Kernel der regulären Releases als HWE Kernel. Zusätzlich kann man alternativ den OEM Kernel installieren.
 
Du hast Recht, ich habe das Kacke formuliert.
 
Ich hab gestern ein bisschen rumprobiert.
Bazzite .. hat irgend ein Problem beim Bootloader schreiben, Installation bricht ab und ich hab keine Ahnung woran es liegt. Kryptische Fehlermeldung. Die KI sagt irgendwas mit der EFI-Bootpartition stimmt nicht. Aber was soll da "nicht stimmen"? Ist 1GB groß (viel zu groß, aber Pop-OS meckert sonst), ist als Efi-Partition markiert, FAT32 formatiert und als /boot/efi eingehangen.
Dann hab ich Nobara und Drauger ausprobiert. Die hatten ein Problem mit der 5090, was ich als Linux-Unerfahrener zur Installation gerade noch hinbekomme, aber beide konnten den Dienst zur Prüfsummen-Bearbeitung aus irgend einem Grund nicht starten, und ohne das ... keine Installation.
Schließlich bin ich bei Pop-OS hängen geblieben. Das hatte keine Probleme mit der extra angelegten EFI-Partiton für den Bootloader und mit der 5090, und scheinbar auch kein Prüfsummendienst der abschmiert. Ohne Datenverlust auf die 500GB meiner Boot-SSD gequetscht mit eingenem Bootloader. Wird über F11 bei Bedarf gestartet.
Da hab ich gestern ein bisschen rumgeeiert (Steam)
Und da eier ich heute noch ein bisschen mit rum (Stalker 2 installiert gerade).
Bis jetzt ist mir (glücklicherweise) nichts großartig negativ aufgefallen, aber was nicht ist kann ja noch kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Nobara 42 an sich lief bei mir ja auch, bis auf das Problem mit meiner Soundkarte. Erst durch den Neustart, den ich aufgrund des Soundservers durchführte hing die Kiste ja dann 2x fest und kam über das BIOS nicht hinaus. Ich verstehe nicht, warum das durch Nobara passierte. Das ein BIOS überhaupt vom OS in dieser Art beeinflusst werden kann erschließt sich mir nicht. Mit Linux bin ich auch unerfahren und habe nur minimal Kenntnisse. Das wollte ich ja jetzt ändern. Zumal mich Microsoft schon lange nervt und stört. Ganz früher habe ich ja mal sogar SuSE Linux (NICHT OpenSuSE) auf CD gekauft. 8-)

Im Dezember oder Januar, ich weiß es nicht mehr genau, als ich auf dem Rechner Linux probiert habe, startete PopOS! ja nicht mal und blieb während des Starts hängen. Ist ja auch ein sehr alter Kernel von 2022.

Alle Distris habe ich auf einer separate SSD installiert. Nobara mit btrfs und Kubuntu mit ext4.

Du hast aber bei Dir 1A61 drauf? Das traue ich mich ehrlich gesagt noch nicht. Ist noch zu jung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das 60 drauf. Was jetzt wohl das 61 ist.
Hat die üblichen Probleme … alle paar Tage verschwindet die SSD in #3 und/oder die NIC in PCIe3 und irgendwann sind sie wieder da.
 
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