Kurze Frage zur Widerrufsbelehrung! Notebooks!

LadyKazumi

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07.11.2010
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Ich habe mir gestern ein Notebook gekauft und es ist schon kaputt.
Also nicht wirklich kaputt, aber ich wollte Windows 7 Ultimate 64 bit installieren und es ging nicht (Davor war nur 32 bit installiert). Nach der Installation kam ein irgendein Compressed Error, nachdem ich es nochmal neu installieren wollte, konnte ich die Festplatten nicht mehr auswählen, guckst du hier (ist mir NOCH NIEMALS zuvor passiert), zurzeit lasse ich die Recovery CD laufen, die aber schon sehr lange läuft.

Ich möchte nun das Ding morgen oder übermorgen zurückschicken bzw. bei der easynotebooks Filiale zurückgeben.

Frage: Bekomme ich mein gesamtes Geld zurück oder weil ich das System irgendwie zerschrottet habe nicht alles zurück?

TT ich fühle mich gerade richtig beschießen und verarscht....

laut dem wiederrufs

Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prüfung – wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre – zurückzuführen ist.


Also alles ohne wenn und aber, weil es äußerlich ja Tip Top aussieht, oder habe ich es missverstanden?
 
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Moin

Ja, einfach zurück schicken und auf dem Rücksendebeleg "14 tätiges Rückgaberecht" oder "Nichtgefallen - Geldzurück"

Wertersatz kann bei Online erworbenen Artikeln wohl seit neuster Rechtssprechung nicht mehr erhoben werden... http://winfuture.de/news,59258.html es setzt natürlich einen unverserten Artikel vorraus. Das der Artikel wohl schon einen Defekt hatte ist nicht Dein Problem da Du ein Recht auf Mangelfreie Ware hast. Du kannst den Artikel also in den ersten 14 Tagen nach Kauf/Erhalt ohne Angabe von Gründen zurück sende und Dein Geld wieder verlangen.
 
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1) Es hat einen guten Grund warum ein Hersteller ein bestimmtes System ausliefert und nicht ein anderes.
2) Win7 64 bringt dir garnix, ausser evtl ein paar inkompartibilitäten, da du das was ein 64 Bit System mehr kann nicht nutzen kannst.
3) Evtl solltest du andere den Admin Job machen lassen und dich auf das Anwenderdasein beschränken
4) Versuch das Gerät einfach zurückzugeben mit "funktioniert nicht". Dummstellen sollte kein Problem darstellen...

5) Hast du überhaupt probiert ob Win7 32 ordentlich läuft oder direkt beim ersten Start win7 64 draufgeklatscht?
 
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Schonmal versucht, die Partitionslandschaft auf ein sinnvolles Maß runterzubrechen?
Das heisst, die Recoverypartition lassen, den Rest entfernen und darauf dann Win7 64bit installieren. Dann hat das System die Möglichkeit seine eigene Bootpartition anzulegen + Die Partition für Windows.
Ich hoffe übrigens auch, das du nicht versucht hast, in der logischen Partition zu installieren, dafür solltest du vielleicht die primäre nutzen.
Sinnvoller wäre aber das oben genannte.
Da du es wohl aber eh nicht brauchst, könntest dich der OEM sonst auch noch entledigen.

€: sofern die CPU es kann, sollte 64bit ohne Probleme installierbar sein.
2) Win7 64 bringt dir garnix, ausser evtl ein paar inkompartibilitäten, da du das was ein 64 Bit System mehr kann nicht nutzen kannst.
Eine interessante Annahme, zumal du nicht mal weist, was für ein Laptop es ist. Deswegen wäre ich damit mehr als vorsichtig. Je nachdem was genutzt wird an Programmen und was der Laptop kann, sind 64bit durchaus sehr vorteilhaft, wenn ich dadurch mehr Ram zur Verfügung habe und die Anwendungen auch mehr Ram ansich nutzen können, ohne der Grenze von 32bit zu unterliegen.
Sollte das System allerdings eh nur 3GB Ram haben, gebe ich dir natürlich Recht, dann ists quasi sinnlos.
 
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