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Intel Optane SSD 900P 280 GB mit 3D-XPoint-Speicher im Test
Bei Halbleiterlaufwerken, kurz SSDs, war in den vergangenen Jahren eine konstante Evolution zu beobachten – im Wesentlichen wurde die Speicherdichte erhöht, wozu 3D-NAND einen zentralen Beitrag geleistet hat. Auch die Geschwindigkeit hat mit der breiten Verfügbarkeit von PCI-Express-SSDs und dem NVMe-Protokoll stark zugenommen, die darunterliegende Technologie ist jedoch seit Jahren dieselbe. Intel verlässt mit der Optane SSD erstmals diesen Pfad und bringt die 3D-XPoint-Speichertechnologie in den Consumer-Markt. Ob diese das Zeug zu einer Revolution hat, untersuchen wir in diesem Artikel.Wenn...
Perfekt als ZFS Slog und L2Arc. Insbesondere, wer schnellere Netze als das Standard-1Gbit nutzt.
Oder auch für SQL-Tablespaces. Oracle-DBAs werden diese Dinger in der Enterprise-Variante lieben.
Die 4516MB/s bei AS-SSD 4k_64 Lesend sind ein Messfehler der zuweilen bei AS-SSD auftritt, denn so viel kann man über eine PCIe 3.0 x4 Anbindung gar nicht übertragen (bei so 3500MB/s netto ist Schluss, brutto gehen ja auch nur 3940MB/s) irgendwie schafft es AS-SSD offenbar nicht immer die Caches zu umgehen.
Die Stärken der Optane sind klar in Bereichen die bis auf die geringe Latenz beim Lesen für Consumer nicht so wichtig sind, nämlich parallele Lese- und Schreibzugriffe und die Performance im Steady State. die im Gegensatz zu den SSDs mit NAND nämlich gar nicht einbricht.