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Comeback des Blade 14: Das erste Razer-Notebook mit AMD-Prozessor
Das Razer Blade 14 feiert nach fast drei Jahren sein Comeback und läutet gleichzeitig eine Neuheit unter den Gaming-Notebooks des Herstellers ein. Wie Razer während seiner E3-Keynote in der Nacht auf Dienstag bekannt gab, wird es das neue Razer Blade 14 erstmals mit AMD-Basis und dedizierter GeForce-Grafik geben. ... weiterlesen
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Ich hätte auch ein hochpreisiges Notebook um die 14" von Lenovo oder Dell in Betracht gezogen, wenn ich denn eine AMD APU hätte haben können. Da ist die Auswahl aber leider sehr begrenzt (Lenovo) bzw. in den top Modellen nicht vorhanden (Dell).
Es bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass die Intel-Knebelverträge bald auslaufen und die Hersteller damit freier werden, welche CPUs sie denn einbauen. Früher hat es sich Intel nämlich eine ordentliche Stange Geld kosten lassen, dass in Highend-Notebooks nur Intel-CPUs verbaut wurden.
Nun müssen AMD-CPUs nur noch Thunderbolt ermöglichen, dann werden darauf basierende Geräte richtig rund
Ansonsten gilt für Razer-Notebooks wie gehabt: Schöne Geräte, viel zu kurze Garantie, gerade angesichts des Preises. Offenbar also wenig Vertrauen des Unternehmens in seine Hardware, was bei einem Premium-Produkt nicht akzeptabel ist. Also, Razer, bitte Garantie verlängern (3 Jahre Minimum) und an der Qualität schrauben, sollte es dafür notwendig sein. Dann ziehe ich euch gern in Betracht. Danke sehr.
Dass Hersteller Geräte mit AMD CPU vorstellen ist das Eine. Dann aber auch wirklich lieferbare Geräte im Handel zu finden, das Andere.
An Letzterem hapert es aber noch immer gewaltig und das wird sich auch kaum verbessern so lange AMD bei TSMC nicht deutlich größere Kapazitäten bekommen kann. Schon die "Renoir" CPUs und somit Notebooks mit diesen, waren nur schlecht verfügbar. Mit "Cezanne" hat sich das kein Bisschen geändert.
Von 122 bei Geizhals gelisteten Geräten mit "Cezanne" CPU sind gerade mal 44 Modelle als lagernd gekennzeichnet. Kurzfristig lieferbar sind es dann 52. Also nicht einmal die Hälfte der gelisteten Geräte kann man überhaupt innerhalb ner knappen Woche bekommen.
Und natürlich sind die meisten dieser Geräte aus der hochpreisigen Gaming Riege. Die kaufen die Leute halt nicht mal eben so und deshalb sind die natürlich eher am Lager als günstigere Modelle.
In Zeiten von Homeoffice und Homeschooling sind es aber eben genau diese günstigeren Modelle, die der Markt braucht und nicht diverse Gaming Boliden für 1500-3000€.
Hier muss AMD also wirklich endlich mal den Allerwertesten hochbekommen und einfach mehr CPUs/APUs liefern. Wenn dafür die Kapazitäten zu knapp sind, dann sollen sie die Produktion von Desktop CPUs etwas zurückfahren. Von denen gibts mittlerweile offenbar so viele, dass Mindfactory die Dinger schon zu hunderten im Mindstar Angebot verkloppt.