[Sammelthread] Automobile

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Nicht 100% fundiert, da ich beim Yaris GR GR Yaris nicht 100% im Fahrwerksaufbau drin bin:
Wenn das Fahrzeug nur beim sehr starken Bremsen zu einer Seite zieht würde ich eher das Problem im Bereich des Fahrwerks suchen.
Bei ungleicher Bremsbalance müsste sich gleicher Effekt auch bei Mittelstarken oder leichteren Bremsungen einstellen. Die Relation der Bremskräfte zueinander bleibt ja "falsch" unabhängig von der insgesamt abgerufenen Bremsleistung.

Wenn das Fahrzeug nur beim sehr starken Bremsen verzieht, kann es sein, dass ein Fahrwerksteil leicht ausgeschlagen ist und erst unter starker Belastung sich insoweit "verschiebt", dass es Auswirkung auf die Radstellung (in welche Richtung auch immer) hat und somit das Fahrzeug verzieht.

Nichtsdestotrotz würde ich die Bremsanlage wie @Geforce3M3 vorgeschlagen hat reinigen (lassen) und schauen obs dadurch behoben wurde - ohne direkt am Fahrwerk alles zu zerlegen. Trotzdem kann man im gleichen Zug ja einmal grob die Verschleißteile des Fahrwerks prüfen.
 
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Yaris GR = Yaris mit hübschen Akzenten. Sowas wie S-Line, R-Line oder M-Paket.
GR Yaris = 280 PS Allradhobel

Nein, keine Ahnung was Toyota sich dabei gedacht hat. Aber fairerweise ist der "Yaris GR" eigentlich "Yaris GR SPORT" genannt.
 
Wenn das Fahrzeug nur beim sehr starken Bremsen zu einer Seite zieht würde ich eher das Problem im Bereich des Fahrwerks suchen.
Es ist schwer das 'korrekt' zu beschreiben. Ist mehr ne Gefuehlssache.
Das Heck wird beim Bremsen leicht (ist normal bei dem Fahrzeug).
Und in dem Moment macht das Heck nen 'Step-out'. Die Front taucht logischerweise ein und das Heck 'schlaegt aus' wie so n Pferd und moechte einlenken.
Passiert auch nur wenn man genug Masse in Schwung hat (ab 70+ km/h) und dann stark in die Eisen geht. Bei normalem Fahren merkt man davon nix.

Danke fuer die Tips. Werd die Anlage zerlegen lassen, warscheinlich muessen eh neue Belaege drauf.

Bringt in dem Fall ne Achsvermessung etwas? Wobei ich mich nicht erinnere irgendwo angedockt zu sein. Verstellt sich das von alleine?
 
Wenn es schlagartig eintritt würde ich sogar noch eher in Richtung Fahrwerksdefekt tendieren.
Da dann ein Lager erst bei starker Belastung "springt" und eine defekte Bremse eher gleichmäßig falsch zieht... außer natürlich der Bremssattel klemmt krass.... Ist aber natürlich Ferndiagnose...
 
War die Karre neu? Ein neues Fahrwerk setzt sich definitiv -> Vermessung hilft. Selbst wenn er gebraucht war, vermessen wird das Ding ja im Neuzustand. Nur setzt sich das Ding in der Regel nicht so viel/weit, dass einem das Auto beim Bremsen plötzlich wegzieht.

Wenn dir das Heck zu leicht wird/ausscheert, kannst du da viel über die Einstellungen des Fahrwerks machen. Ich gehe nur nicht davon aus, dass das Serienfahrwerk da die nötigen Verstellungen anbietet.

Bremsen prüfen, Bremsen kalibrieren, Bremsflüssigkeit erneuern, gehört sowieso zum regelmäßigen Service

Bevor du jetzt aber viel in Vermessung etc. steckst, würde ich gleich über ein verstellbares GewindeFahrwerk nachdenken. Gerade bei so einem kleinen Spasshaufen sicher eh keine falsche Investition.
 
Bei mir war das auch schlagartig. Ab einem bestimmten Punkt zog das Auto richtig heftig zur Seite, davor nicht. Deshalb habe ich das auch erst in der Eifel gemerkt. :fresse: Wie gesagt lag es nur an der Bremse (zumindest in meinem Fall).
 
@TheFrozen Danke fuer deinen wertvollen Input!
Ich werd die Werkstatt bitten sich das Fahrwerk genau anzuschauen. Bremse wird wohl eh neu kommen, die sollte dann auch direkt gereinigt werden.

@webmi
Ja, die Karre war neu. N neues Fahrwerk will ich eher vermeiden. Da muss direkt was 'großes' rein und dann verliert die Karre an 'nutzbarkeit'.
Ich fahre ueberwiegend auf der Straße. Daher brauch ich kein tolles Rennstrecken-Setup was dann bei Regen/Schnee/Eis oder so nicht funktioniert.

Das Serien-Fahrwerk faehrt sich meiner Meinung nach super und passt gut zum Auto. Nen Fahrwerk ordentlich einzustellen wuesste ich nichtmal wer sowas richtig machen kann.
 
@p4n0
Wenns erst nach einer gewissen Fahrtstrecke nach links zieht, könntest die Felgen auf der rechten Seite anfassen, ob die wärmer sind als die auf der linken (natürlich mit Vorsicht).
Falls ja, ist auf der rechten Seite vermutlich die Bremse fest, wodurch sie nicht mehr ganz öffnet, dadurch immer anliegt und somit zu heiß wird. Die Bremsleistung ist damit dann rechts schlechter und deshalb ziehts nach links.
Hatte ich mal vor Urzeiten bei meinem E36 auf der Autobahn so festgestellt.
 
Hi Thread :d
War die Tage mal wieder mehr fahren und mir faellt ein etwas 'komisches Verhalten' bei schaerferem Bremsen auf.
Ich kann nicht sagen ob das von Anfang an so war, oder ob man mit der Zeit mutiger wird und es 'Mehr laufen laesst'.

Beispiel: Ich fahr Pass-Straße runter, bremse vor der Kurve an (Lenkrad steht gerade, keine Rotation im Chassis). Nicht ins ABS, aber schon mit Schmackes.
Das Fahrzeug dreht sich leicht nach links ein. Quasi jedes mal. Liegt das an der Bremsbalance oder daran, dass ICH auf dem Fahrersitz sitze und dadurch vorne Links mehr Grip/Gewicht auf dem Rad ist?

Das Ding muss bald zum Service (Bremse is bald runter) und wuerde das gern ansprechen. Sollen die das Ding auf den Bremsenpruefstand packen? Kann man sowas messen?

Dank euch und guten Start in die Woche
Beim Frontkratzer liegt das einrollen in eine Richtung beim Bremsen, am Getriebe (steuert immer leicht in die Richtung ein, in der das Getriebe verbaut ist). Sollte bei einer Heckschleuder allerdings nicht vorkommen.
 
Mal ne vielleicht blöde Frage, aber ich weiß es einfach nicht:

Ich will mir ein neues Auto kaufen, das Kennzeichen vom alten aber behalten. Also abmelden und dann das Risiko eingehen, dass es mir ein anderer wegschnappt klingt nicht so gut. Oder anders herum, abmelden und dann merken dass es erstmal für ne bestimmte Zeit gesperrt ist, ich aber den neuen schon anmelden muss ist auch nicht so gut.

Wie macht man das am cleversten?
 
Bei uns konnte ich das mal 12 Monate reservieren (vorher extra angerufen)
Ja, die Karre war neu. N neues Fahrwerk will ich eher vermeiden. Da muss direkt was 'großes' rein und dann verliert die Karre an 'nutzbarkeit'.
...
Ein gutes KW Fahrwerk mit Abstimmung ist in jeder Lebenslange besser, als das Serien.
Hört man auch so von einigen Besitzern, die das schon gemacht haben. Zumindest beim vorfacelift auch weniger Ruppig (kA wie das beschreiben soll)

Da muss man nicht gleich Raceabstimmung machen.
 
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Ein gutes KW Fahrwerk mit Abstimmung ist in jeder Lebenslange besser, als das Serien.
Joa. Bei meinem TEIN-Fahrwerk dachte ich auch, dass das gottlos unangenehm wird. Und zur Überraschung ist es angenehmer als das Serienfahrwerk.
 
Das hört man bei guten Coilovers immer wieder und auch ich kann das so nur bestätigen. Warum man so viel dafür bezahlt merkt man dann, wenn es trotz mehr Komfort noch sportlicher fährt, man mehr von der Straße spürt, am Lenkrad, nicht in der Wirbelsäule und man damit schneller und mit mehr Sicherheitsgefühl durch die Kurven kommt :)

Dazu kommt eben, das man sich (bei zB einem V3) Zu- & Druckstufen noch selbst anpassen kann, es also abseits von den von KW sehr gut vordefinierten Allround Einstellungen noch härter/weicher machen kann.

Ich kann mich nur wiederholen, gerade ein Koffer wie der Yaris verliert damit sicher keine Nutzbarkeit, gerade der sollte davon ja profitieren. Ist ja eher eine kleine Spaßkutsche auf Kurve angelehnt.
 
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Yaris GR = Yaris mit hübschen Akzenten. Sowas wie S-Line, R-Line oder M-Paket.
GR Yaris = 280 PS Allradhobel

Nein, keine Ahnung was Toyota sich dabei gedacht hat. Aber fairerweise ist der "Yaris GR" eigentlich "Yaris GR SPORT" genannt.
Es kommt ja vermutlich auch noch ein GR Celica - das wird spannend.
 
Erst Fehler beheben, dann Komponenten verbessern.
Statt "Fehler beheben", würde ich erstmal sagen "Problem eingrenzen".
Ansonsten sehe ich es genauso. Man tauscht sonst evtl. unnötig die falschen Teile oder baut sich ein nächstes Problem ein und kann am Ende garnicht mehr erkennen, was was verursacht.
 
Da würde ich ggf mit der Werkstatt/Tuner sprechen, bei denen ich das Fahrwerk kaufe und verbauen lasse ala Problem beschreiben und Deal verhandeln, dass sie Serie noch mal vermessen wenn man dann den Rest beauftragt, sonst hat man den Aufwand ja mehrmals, finanziell

Nachdem aber ja noch Garantie bestehen sollte, so alt war der ja nicht, würd ich ohnehin erst mal zum Händler und den damit konfrontieren, denn das ist nach einem Umbau natürlich nicht mehr möglich, zumindest auf Bezug zum Bremsverhalten
 
Es kommt ja vermutlich auch noch ein GR Celica - das wird spannend.
Auch wenn Toyota mit den GR-Modellen grad vieles richtig macht, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass das Ding entweder (A) nicht in Europa verkauft wird oder (B) n schwerer Hybrid mit 10.000 Assistenzsystemen ist. Der GR86 darf seit letztem Jahr nicht mehr verkauft werden, gerade weil er keine Assistenzsysteme hat, und die letzten Autos bei den Händlern waren schon vorher importiert. Frankreich und die Niederlande verlangen fast 6-stellig für das Auto wegen Umweltsteuer. Rechne also mal nicht damit, dass das n leichter Sportwagen wird. Und falls doch, dass du ihn nicht kaufen kannst.
 
Erst Fehler beheben
Wegen dem kaputten Keilriemen Schlauch getauscht und eine andere Undichtigkeit gefunden (Diesel tropfte aus einem Verbindungsstück zwischen Hochdruckpumpe und Abschaltventil).

Repariert, jetzt rußt er nicht mehr so übel wie damals und läuft besser, stinkt nach abstellen auch nicht mehr so nach Diesel.

Aber jetzt kein Coal rolling mehr :( nicht jeden Fehler sollte man reparieren :d
Der Zusammenhang ist mir nur nicht ganz klar, evtl passte der Druck durch das Leck nicht und es wurde eine falsche Menge Sprit eingespritzt kA
 
Ein gutes KW Fahrwerk mit Abstimmung ist in jeder Lebenslange besser, als das Serien.
Hört man auch so von einigen Besitzern, die das schon gemacht haben. Zumindest beim vorfacelift auch weniger Ruppig (kA wie das beschreiben soll)

Da muss man nicht gleich Raceabstimmung machen.
Das weiss ich eben nicht :d
Ich wollte die Karre gern original lassen. Wenn der 1. Stein geworfen ist dann muessen die 225er gegen 255er getauscht werden, ordentlich Sturz dran etc. Und dann … naja.

Das originale faehrt schon gut, passt gut zum Karren. Fuer die Strasse innerhalb der STVO sowieso schon zu schnell und ‚nicht ans Limit‘ zu bringen.

Wenn umgebaut wird, dann hol ich mir nen 2. und mach ne Bastelnude draus, dann juckts mich nicht.

Werd die Tage beim Haendler durchklingeln und versuchen jemanden von denen aufn Beifahrersitz zu bewegen, dann duerfen sie das Verhalten gern fixen. Bin gespannt
 
Wegen Fahrwerk usw. musst da sonst net viel anders machen. Hier fährt auch einer mit Fahrwerk und Chip, rest Original im Sommer rum :d
Fuer die Strasse innerhalb der STVO sowieso schon zu schnell und ‚nicht ans Limit‘ zu bringen.
Das kann ich auch mit einem fast 30 Jahre alten 125PS Diesel, und da ist er bei 160 auf der Landstraße (bis auf Beschleunigung) auch nicht so ganz am Limit :fresse:
 
Genau darum geht’s ja beim Fahrwerk, man kann mehr vom Potential nutzen, das Limit verschiebt sich :)

Man muss sich halt trauen und von dem „nur Serie“ Gedanken verabschieden, dann tut sich erst richtig Spaß auf und man merkt, dass es eben nicht „verbastelt“ ist, sondern deutlich besser ist.

Das ist im Prinzip wie mit WaKü, man scheut den Preis und den Aufwand, die Gefahr das was kaputtgehen könnte und man ja die Garantie verliert. Aber dann erst mal eine dicke WaKü in Betrieb, gibt es nichts besseres mehr.

Serie ist boring ✌️
 
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Ich denke, dass das nen recht spezieller Hobel ist und somit im originalzustand erhaltungswuerdig. Die meisten von den Dingern sind schon verbastelt. In 20 Jahren wirds genauso sein wie mit den ganzen Autos, die heute am aussterben sind. Seien es irgendwelche originalen Evos, 5Cyl Audis, R32, TTs. Bekommst nur noch Bastelbuden.
Moechte wenigstens versuchen das Ding solang es geht original durchzubringen.

Wenn ich das Teil tunen wollen wuerde, dann nur nen bereits veraenderten.
 
Naja, also was besonderes ist der Haufen sicher nicht, istn Serien Klein-Sportwagen wie jeder andere auch. Sehe hier in der Stadt genauso viele wie RS3s. Ich find diesen Glauben man hat was besonderes wenn man sowas als Serie „erhält“ immer so daneben. Das kannst von einem extra raren Oldtimer mit Matching Numbers behaupten, aber doch nicht von sowas… das Ding kannst dir einfach bestellen/kaufen, was daran besonders?!

Beispiel Skyline R34, Serie schon gut boring und der läuft nicht mehr vom Band. Was sie so interessant macht ist die Plattform und der Motor. Serie würde ich den auf meiner Rangliste eher hinten anstellen, da gibts tausend Autos die mir persönlich Serie besser gefallen. Aber „gemacht“, oh Boy, ein Traum.

Ich verstehe den Gedanken einen „Neuwagen“ möglichst lange so zu erhalten wie es geht, vor allem im Garantie Zeitraum. Aber am Ende geht’s für mich bei den Teilen eben um Spaß. Habe 3 Jahre Anschlussgarantie weggeworfen und könnte mit dem was aus dem Auto geworden ist nicht glücklicher sein (Beispiel WaKü).

Aber da gibt es eben unterschiedliche Ansichten. Ich bin zB nicht der Meinung dass das Uograde auf ein hochwertiges Fahrwerk „verbasteln“ ist. Selbst objektiv betrachtet kann man deüber streiten, subjektiv aber hat es die Kiste und den Spaß den ich daran habe extrem aufgewertet.
 
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Weil ich's grad sowieso offen hab: Laut KBA gab es am 1.1.2024 ingesamt 2.410 Toyota GR Yaris in Deutschland.

Und p4n0, solange du die originalen Teile aufhebst, ist das wumpe. Eher sogar besser, weil du dann kaum gebrauchte Teile in dem Auto hast, wenn du es verkaufst. Dämpfer sind keine irreversiblen Änderungen. Das sind pro Rad ~5 Bolzen, die du entfernst, und der Dämpfer ist draußen. Das kann jeder Heini in der Garage machen.

Nichtsdestotrotz sehe ich nicht die Dämpfer in der Schuld. Es wäre sicherlich besser sich erst um das Problem zu kümmern.
 
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Bringt in dem Fall ne Achsvermessung etwas? Wobei ich mich nicht erinnere irgendwo angedockt zu sein. Verstellt sich das von alleine?
Nein, und wenn die Spur und/oder der Sturz verstellt wäre, besonders einseitig, dann würdest du das bei normaler Fahrt auch ohne bremsen sofort merken.

Dazu kommt dass das Auto ohne starkes bremsen ja anscheinend normal fährt, auch das schließt das Fahrwerk für mich erstmal aus. Jaja, ich weiß dass bei einem Bremsvorgang bestimmte Lager etc. anders belastet werden, halte ich aber für sehr unwahrscheinlich dass das der Grund bei dir ist.

Ich bin mir zu 95% sicher dass es an der Bremse und nicht am Fahrwerk liegt, aber ich lass mich mal überrraschen was am Ende dabei rauskommt. ;) Das was Dampfkanes schrieb wäre z.B. gut möglich (neben anderen Problemen an der Bremse).
 
Nichtsdestotrotz sehe ich nicht die Dämpfer in der Schuld. Es wäre sicherlich besser sich erst um das Problem zu kümmern.
Ist auch irgendwie Quatsch, wenn der Begriff "Fahrwerk" fällt bei einem derartigen Problem an Dämpfer und Federn zu denken, bzw. deren Austausch (Aufwertung) vorzuschlagen...
Aber naja... "Fahrwerk"pros halt.

Nein, und wenn die Spur und/oder der Sturz verstellt wäre, besonders einseitig, dann würdest du das bei normaler Fahrt auch ohne bremsen sofort merken.

Dazu kommt dass das Auto ohne starkes bremsen ja anscheinend normal fährt, auch das schließt das Fahrwerk für mich erstmal aus. Jaja, ich weiß dass bei einem Bremsvorgang bestimmte Lager etc. anders belastet werden, halte ich aber für sehr unwahrscheinlich dass das der Grund bei dir ist.

Ich bin mir zu 95% sicher dass es an der Bremse und nicht am Fahrwerk liegt, aber ich lass mich mal überrraschen was am Ende dabei rauskommt. ;) Das was Dampfkanes schrieb wäre z.B. gut möglich (neben anderen Problemen an der Bremse).
Ich bin auch gespannt! :) Wäre natürlich wünschenswert, wenn es sich durch vergleichsweise einfache Handgriffe an der Bremse lösen lässt. :wink:
 
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