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Unter Win. 11 funktioniert es auch einwandfrei und liefert zusammen mit den Studio-Monitoren guten Klang.
Das Problem: Ich habe das Gefühl, dass je stärker die Grafikkarte beansprucht wird, desto stärker sind die Störgeräusche die aus den Boxen kommen. Ich habe versucht das USB Kabel im Rechner oder im Monitor einzustecken. Es scheint keine Veränderung zu geben.
Weiß jemand warum das auftritt und wie man es beheben kann?
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Welche sind denn das, und was für Kabel hast du dafür benutzt?
Selbst wenn du die richtigen Kabel im Einsatz hast (keine Instrumentenkabel TS, sondern Patchkabel TRS), gibt es so einige Modelle, bei denen es effektiv mit der Gleichtaktunterdrückung des Eingangs nicht so furchtbar weit her ist, weil die Schirmung intern falsch angeschlossen ist (Stichwort "Pin 1 Problem" und AES48-2005). Das kann grundsätzlich auch auf der Gegenseite auftreten. (*) Dann kannst du entweder beim Kabel den Schirm an einer Seite ablöten oder einen Behringer HD400 o.ä. dazwischenklöppeln.
*) Ich habe zufällig so'n Ding hier rumliegen. Hatte ich sogar schon mal offen, so genau habe ich es dann aber doch nicht studiert (den Ausgangspegel habe ich aber mal gemessen, 2,28 Veff "echt" symmetrisch, ähnliches übrigens beim Kopfhörer - der Analogteil läuft doch tatsächlich auf +/-5 V). So als Tip, der Treiber ist ein Rechenzeitfresser. Wenn's USB generisch auch tut, nimm den.
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So ein Ding habe ich mal bestellt und damit sind die Störungen nun auch weg und das Audiosignal hört sich wieder sauber an.
Was ich mich nur gefragt habe ist, ob durch dieses USB Stick "hörbare" Leistung verloren gehen kann, da das Audio Intreface an keiner externen Stromquelle angeschlossen ist.
Was ich mich nur gefragt habe ist, ob durch dieses USB Stick "hörbare" Leistung verloren gehen kann, da das Audio Intreface an keiner externen Stromquelle angeschlossen ist.
Wenn die USB-Spannung zusammenklappt, würdest du es relativ deutlich mitkriegen, denke ich. Das Interface ist zum Glück ziemlich genügsam, mit nur einer Handvoll Operationsverstärker an intern per Schaltwandler erzeugten ±5V, auch der olle Wolfson-Codec braucht nicht viel (5 V: 48 mA, 3,3 V: 8 mA). In dem Fall ist so ein Brot-und-Butter-Ding mal ganz praktisch. Sollte mich nicht wundern, wenn das sogar noch unter 200 mA durchgeht, und bis 300 mA geben ja meine ich auch so einfache USB-Isolatoren her (zumal USB 1.1 hier auch reicht, ist ja bloß UAC1). Meins blieb immer eiskalt. Die einzige größere Variable wären noch angeschlossene Kopfhörer, aber solange man da nicht gerade mit Magnetostaten ankommt...