Anleitungen zu Linux

Welche anleitungen würdet ihr gern sehen?

  • Linux installation und konfiguration am beispiel von Fedora Core2

    Stimmen: 25 49,0%
  • Treiberinstallation unter Linux, z.b. Netzwerk, ATI, nVidia

    Stimmen: 30 58,8%
  • Anleitung zum RPM

    Stimmen: 10 19,6%
  • Apt-Get unter Linux

    Stimmen: 8 15,7%
  • Linux als Fileserver im windows netzwerk

    Stimmen: 23 45,1%
  • anderes, was ich im thread schreibe...

    Stimmen: 9 17,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    51

DarkAngael

Neuling
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18.02.2003
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621
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das Land des deutschen Volkes...
Hallo Leute,

da es sehr viele interessenten in diesem Forum gibt, die sich gern mal mit Linux befassen würden, kam ich auf eine idee, einen how-to, bzw eine anleitung zu schreiben.

Nur weiss ich nicht in welche richtung sie gehen soll, bzw, was ihr alles wissen wollt.

Darum schlage ich npaar punkte vor, wo ihr abstimmen könnt und ich schreibe dann was drüber.

Natürlich könnt ihr auch eigene vorschläge schreiben.

Also, los geht's.

Angael.
 
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wieso können diese leude nisch einfach auf: linuxforen.de informieren?
da steht schon alles, das lohnt doch nisch

wenn ihr das aba wirklich machen wollt, kann ich how tos zu: apt-get, rpm, fileserver,... nochn paar weitere schreiben, zu fedora core 2 auch, hab ich aufm einten system! :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Super das du ein How-To schreiben möchtest. Aber muss mich auch meinen Vorredner anschließen. Es gibt schon extrem viele How-Tos zu Linux.

www.tldp.org

hat eigentlich zu allem ein How-To und auch in mehreren Sprachen, html. doc ... sollte eigentlich genügen.

Wenn du aber trotzdem ein How-To schreiben möchtest würde ich sowas auch nett finden. Ich würde aber kein von deinen oben genannten Punkt nennen. Ich würde ein How-To schreiben für absolute Neueinsteiger. Also was hinter der GPL Lizens steckt, bisschen Geschichte über Minix und so gehört da auch rein. Und dann einmal Allgemein erklären. Was es mit den Distributionen auf sich hat. Unterschiede zu den Distributionen nennen. Vor/-Nachteile von Linux. Vergleich gegeüber zu Windows. Warum sollte man Linux benutzen? Und erstmal solche allgemein Fragen klären.

Dann vielleicht das Dateisystem erstmal erklären.

Wenn das alles hinter dir hast, kannst ja auf den Umgang mit bash und so eingehen. X-Server leichte Erklärung. Die verschiedene Window Manager.

Also halt immer allgemeine How-TOs. Mit speziellen How-Tos zu einem Paketmanager wie apt-get weiß ich nicht ob es da so sinvoll ist. Lieber dann das Paketmanagment an sich erstmal erklären, und dann RPM, apt-get, emerge und was es da noch so alles gibt, erklären.

Vielleicht noch eine Installationsleitung schreiben für ein paar große Distris, und erstmal Grundbegriffe erklären, wie z.b. root.

Viel Glück. :bigok: :fresse:
 
also was bisher wirklich fehlt ist ne anleitung wo winows kiddies, ich nenn die jetzt einfach mal so, erklärt wird was is linux woher kommt es, wie kommt es das man dafür nichts zahlen muss, aber suse trotzdem geld verlangt.... den logischen aufbau von wegen root verzeichnis and so on....
 
pugnacity schrieb:
toll ich bekomm von windows auch ne kostenlose variante....:d
Du bekommst Suse auch legal - kostenlos.

Die Suse Personal Edition ist kostenlos. Fehlen dann zwar Tools, die ja Komerziel sind, und deswegen da nicht drin sein dürfen, aber reicht aus. Bei Debian hast ja auch keine Kommerzielle Software, warum sollte man diese dann bei Suse benötigen?
 
Sid Burn schrieb:
Bei Debian hast ja auch keine Kommerzielle Software, warum sollte man diese dann bei Suse benötigen?

debian verfolgt auch eine ganz andere Philosophie als Suse. Allein schon deshalb wird man mit debian ohne kommerzielle Software immer besser zurecht kommen als Suse.

Nun zum Topic :)
Ich würde mal sagen das es viel wichtiger ist ein HowTo über die Unterschiede zu schreiben vor allem über die Filesystem Hirarchie, damit die Um- und Einsteiger linux besser verstehen. Auch würde ich die Configfiles den neuen Usern etwas näher bringen damit die nich nach der Installation in der Konsole mit regedit die Registry suchen.
 
Also wenn da n Schuh drauß werden soll überdenkt mal die Herangehensweise an diese Hilfestellungen.

Wir sind uns ja alle einig das Linux bereits in den meisten Themen hinreichend dokumentiert ist und man quasi überall ausreichend und sehr kompetente Hilfe in Form von Guides Tutorials HowTos or whatever findet von daher wäre doch eine überlegenswerte Maßnahme anstatt all diese bereits formulierten HowTos wiederzukäuen eine Art HowTo Kompendium zu erstellen in dem zu jedem Topic eines der entsprechenden HowTos verlinkt wird. Das würde die Arbeit von Dark auch in einem erträglichen Rahmen halten alles andere ist sowieso nicht von einer Person zu bewältigen wenns auch fruchten soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
na meine is kostenlos und trotzdem legal....:d msdnaa oder wie auch immer sich das schimpft...:d *bäh*
 
@Bonzo

Das einzige was hier scheisse ist bist Du solche Kommentare kannste getrost stecken lassen bilde Dir nicht ein nur weil Du ein wenig über die Bash bescheid weisst oder von mir aus auch Kernel-Kompilierung zu deinem Vokabular gehört Du sämtliche anderen Distributionen verunglimpfen musst die es sich zur Aufgabe gemacht haben Linux einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Solche Leute wie Du sind ein Armutszeugniss für die Linux Community die sich ständig über Neulinge aufregen und sich für absolut erhaben halten weil sie sich über kleinere difizilere Distributionen profilieren.
 
Ich finde die Idee von DarkAngael klasse. Wir begrüßen es wenn hier im Forum der Linux Bereich ausgebaut wird und sind für jegliche Anregungen und Mithilfe dankbar. Warum in andere Foren gehen wenn einem hier auch geholfen wird?

So, jetzt bitte :btt: ansonsten werde ich den thread mal aufräumen und dann bleibt keine Hand voll Post über. Hier ist schon mehr geflame ung gespamme geschrieben worden als sinnvolle Beiträge zum Thema.
 
Nichts für ungut aber das musste ma sein Suse ist blöd Debian ist toll oder ähnliche Statements sind wohl kaum sachdienlich.

Meinen Vorschlag kennt ihr ja jetzt macht euch nicht zuviel Mühe das würde hier eh keinen Anklang finden die Sache mit der HowTo Collection hält die Arbeit in einem überschaubaren Rahmen und man muss ja das Rad auch nicht jedesmal neu erfinden da sind wir ja alle einer Meinung spezifische HowTos gibt es wirklich en masse.
 
Also was Goose sagt stimmt schon. Warum in andere Foren gehen, wenn hier auch Hilfe zu finden ist. Daher wäre ich schon mit einem HowTo-Guide zufrieden, wo man die entsprechenden HowTos verlinkt und vielleicht selber kurz schreibt für was die gut sind und OB sie gut sind.
Ich weiß ja nicht wieviel Zeit du hast, aber du könntest ja nicht alle glücklich machen mit ein paar Sachen die du schreibst.

Ich persönlich hab auch net wirklich viel Ahnung von Linux, ich würde ein HowTo über das Einrichten einer Anfängerfreundlichen, kostenlosen Distribution mit Router/Fileserver etc auf jeden Fall anschauen und sobald ich mein 2.PC hab auch ausprobieren. Irgendwas zu Filesharingtools für Lunix wäre dann auch net schlecht, weil das dann der Saugrechner wäre ;)
 
du willst ernsthaft nen router gleichzeitig als fileserver missbrauchen??
davon sollte man schnell abstand nehmen... die beiden dienste gehören auf verschiedene maschinen.... und selbst ich bin der meinung das ipcop fli4l und wie sie alle heißen als router völlig ausreichen... je mehr dienste drauf sind um so unsicherer wird das ganze.....
das wissen zu iptables ist zwar ganz nützlich aber ansonsten mag ich sowas wie ipcop, weil man da ne brauchbare gui hat, den traffic bequem sehen kann und auch die logs nen bisßchen aufbereitet werden.....ich setzt zwar m0n0wall ein, aber nur weil m0n0 von cf card läuft und vpn server sein kann...

und saugen geht mit linux auch nicht viel anders als mit windows
guck dir xmule an und du denkst das is emule...., ja es gibt noch tausend andere aber xmule is nun mal doch sehr weit verbreitet.

auch von der post von bonzo nicht die erleuchtung des tages ist stimme ich grundsätzlich mit ihm überein...., denn was hat es für einen sinn yast zu benutzen wenn man was von linux verstehen will?? keinen yast hindert einen eher dran... auch geht suse in zuvielen dingen ihren eigenen weg.....
 
Naja, ich würde das ganze ja auch nur zum Spass verwenden, und nen Router hab ich eh Hardwaremässig. Und das es xmule gibt muss man ja erst mal wissen. und das ist ja net das einzigste, dc++ für linux fände ich viel interessanter
 
@pugna

Wer Suse lediglich auf Yast reduziert hat nicht viel Ahnugn von der Materie schließlich steht es Dir jederzeit frei derartige Tools zu meiden wenn Du lieber manuelle volle Kontrolle über dein System haben willst und für maximale Transparenz bist aber dann passt auch dein Plädoyet für IPCop und Fli4l nicht denn auch hier werden IPTables resp IPChains Rules für den USer nicht 100%ig transparent mittels GUI Frontends generiert also auch hier nichts anderes als ein Yast Pendant für Packetfiltering.

Im übrigen kann ein Router sehr wohl auch als Fileserver fungieren auch wenn das Fli4l Eisfair Konzept hier andere Wege geht sicherheitskritisch sind primär die lokalen Segmente und 2 -3 TCP resp UDP Ports für nen Filesharingclient aufzumachen is nun nicht greade Scheunentormässig

Man merkt du hast nicht viel Ahnugn xMule ist bereits seit geraumer Zeit obsolet weils nicht mehr weiterentwickelt sind Alternativen sind aMule mldonkey und das lang ersehnte ShareDeamon.
 
Das wollte ich gerade auch sagen. Wer sagt SuSE = Yast, der hat keine ahnung von gar nicht. Wenn ich wirklich 100%ge kontrolle über mein system haben will, dann schreibe ich die ganzen sicherheitrelevanten sachen von der hand und verzichte komplett auf die GUIs. Und genau das möchte ich den leuten hier evtl. beibringen. Denn derjenige, der versucht in linux ohne shell auszukommen, hat sehr schlechte karten. Shell ist ein sehr mächtiges werkzeug unter linux.

Angael.
 
DarkAngael schrieb:
Denn derjenige, der versucht in linux ohne shell auszukommen, hat sehr schlechte karten. Shell ist ein sehr mächtiges werkzeug unter linux.

Angael.
nimm suse die shell weg und du hast wieder win xp ;)

ich würde mich auf jeden fall sehr über einen entsprechenden guide freuen, denn mein linux wissen beschränkt sich auch nur auf "suse per yast" und dann einen standart lamp drauf...
 
na klar kann man suse auch ohne yast nehmen.... dann kann man genauso gleich gentoo oder debian nehmen.....wenn man zu sich ehrlich ist wird man wahrscheinlich immer den bequemsten weg gehen sprich yast und da lernt man nichts bei.... und iptables hab ich zu genuge hinter mir... drum kann ich auch out of the box lösungen einsetzen....:d
also die letze version von ipcop hat doch sehr transparente regeln erstellt, ist ja nun nicht so das ich mir das nicht angucke....
und wer ehrlich so dumm ist nen fileserver und router gemeinsam laufen zu lassen tut mir leid... lest euch mal bücher zu dem thema durch auf nen router oder firewall gehören nur die pakete die für diesen dienst benötigt werden.... da hat kein filesharing oder samba was drauf zu suchen.....
gut dann is halt xmule obsolete geworden, war aber das letzte was mir noch in erinnerung war.... tut mir ja leid das ich nicht mehr der powerleecher bin.
das fli4l projekt hat zumindest meines wissen das eisfair projekt gestartet weil die leute viel zu viele sachen auf nem fli4l rechner laufen hatten.....
 
@Dark

Komplett auf GUIs zu verzichten soweit würde ich dann auch nicht gehen wollen und Dein Engagement in allen Ehren aber Du wirst unmöglich mittels eines Guides und sei er noch so fulminant Leuten die Erleuchtung in Sachen Linux Useability bringen dazu gehört ne Menge mehr wie wir wissen ist noch kein Meister gefallen und greade bei Linux fließt der Erfolg tröpfchenweise.
Will heissen jemand der wirklich daran interessiert ist etwas über Linux zu verstehen bringt eine gesunde Bereitschaft mit alles mögliche zu recherchieren und sich selbst zu erarbeiten.
Das kann damit anfangen sein Linux selbst zu scratchen oder diverse HowTos durchzuackern aber natürlich ist das kein muss.

Für eine breite Etablierung von Linux sind Distributionen wie Suse und Mandrake unverzichtbar denn Komfort und Look&Feel sind maßgebliche Erfolgszutaten für eine Distribution. Freaks bleiben die Minderheit.

Daher will ich Dir ans Herz legen nich gleich mit der Brechstange das Bewusstsein in den Köpfern der Windows User verändern zu wollen man muss erstmal für die Anfänger eine sanfte Migration ermöglichen also eine Distri die vom Look & Feel ähnlich Win ist
ABER mit den Möglichkeiten eines Linux Systems wenn man dann erstmal die Basics verstanden hat ist es von der jeweiligen Person abhängig sich weiter damit zu bschäftigen oder es zu lassen.

@pugna

auf nen router oder firewall gehören nur die pakete die für diesen dienst benötigt werden

Völliger Unfug natürlich dürfen auch auf dedizierten Routern parallele Inet Services resp. Daemons laufen im privaten Bereich hat der Kostenfaktor Priorität und das potentielle Sicherheitsrisiko was davon ausgeht ne AlliOne Lösung zu konzipieren ist akzeptabel.
Auch hier gilt DIE MENGE MACHT DAS GIFT und daher ist auch die Trennung von Fli4l und Eisfair zu verstehen schließlich gab es unzählige OPT Pakete für den Fli die nach und nach den Fli in einen Schweizer Käse transformierten.

Ein dediziertes System das sich ausschließlich mit PacketFiltering beschäftigt ist im privaten Bereich Ressourcenverschwendung.
 
Wegen Suse noch was. ;)

Ich selber finde Suse auch nicht soo gut, jedoch zum Einstieg und um Linux kennen zu Lernen, war es schon sehr hilfreich möchte ich sagen. Das größte Problem am Anfang war für mich irgendwie das Dateisystem zu verstehen, und wie man den genau die einzelnen Laufwerke anspricht.

Weiterhin zum Thema Suse/Yast/WinXP. Ich selber finde Suse auch schon fast so wie WinXP. Sicherlich kann man auch nicht Yast nehmen. Jedoch wenn ich das mache, denke ich mir, kann ich auch gleich eine andere Distribution nehmen denn Yast macht doch Suse eigentlich aus.

Weiterhin finde ich auch nicht schlimm das Suse andere Wege geht, ist doch Toll wenn man selber die Freie Auswahl hat.

Und noch was zum Thema Linux Lernen. Es gibt auch Menschen auf der Welt, die sich nicht für PCs Interessiere. Die einfach nur wollen das der PC läuft. Die auch nicht Lernen wollen, weil Ihnen der PC absolut egal ist. Und da ist Suse eigentlich Optimal. Nicht jeder möchte auch verstehen wie genau das Rad erfunden wurde. ;)

Wichtig ist doch nur das man selber eine freie entscheidung hat, es unterschiedliche Angebote gibt, und da frei auswählen kann. Wenn einem das ein oder andere nicht gefällt, dann soll man es eben nicht benutzen. Wo liegt da das Problem? Einfach nicht benutzen, anstatt ständig dumm rumzuflamen!

Das mit den Unterschiedlichen Distributionen kann man genauso vergleichen, mit unterschiedlichen Kino Filme. Jeder hat halt ein anderen Geschmack. Der eine findet Splatter Genial. Der andere findet es Doof. Und wieder ein anderer möchte gerne Wissen, wie ein Film den genau gedreht wird...
 
#1

Eine Anleitung für einen Sambaserver mit domäne für ein Windows Netzwerk.
Dazu noch diverse Einstellungsmöglichkeiten und Installationshilfen die erklährt werden. :)
 
@Ruede

Welcome aber dafür gibt es bereists wirklich absolut brauchbare HowTos es wäre schlichtweg Zeitverschwendung das hier nochmal durchzukauen schau mal in die PDF Collection vom Samba Package da findest du definitiv alles was du brauchst.
 
ich weiße darauf hin, dass es schon ein einsteigertutorial von mir gibt, was vielleicht darkaengel erweitern koennte.

ich wuerde auch eher ein tutorial schreiben, dass den umstieg, unterschied zu linux beschreibt -> erste schritte, und alle vorurteile aufhebt und neue urteile schafft, naemlich, dass linux kein klickibunti sys ist. und genau das finde ich an suse auch so gefaehrlich.
 
@ dennis auchsoooo :)
steht da auch in etwa beschrieben wie man dokumente und einstellungen oder eigene dateien aufm server laufen lassen kann... quasi so das man von jedem rechner aus sein eigenes gleiches zeugs hat :)

vieleicht die kerneloptionen näher beschreiben ... es sind zwar beschreibungen dabei aber manchmal wird man nicht so schlau drauß was man für was braucht :)
 
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