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48 und 96 GB: SK hynix zeigt DDR5 mit ungewöhnlichen Kapazitäten
Auf der Innovation hat SK hynix als Partner von Intel sein Angebot an DDR5-Arbeitsspeicher ausgestellt. Das Besondere am Speicher sind dabei die angebotenen Kapazitäten. Genau wie im Endkundenbereich hat sich auch im Server-Segment eine binäre Steigerung der Kapazitäten durchgesetzt: 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512 GB. ... weiterlesen
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"Genau wie im Endkundenbereich hat sich auch im Server-Segment eine binäre Steigerung der Kapazitäten durchgesetzt: 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512 GB."
DDR5 impliziert Kapazitätsverdopplung, so SSDgrößenordnung_Verdopplung. Weiter so!
Och, wenn die SSDs per PCIe 5.0 Anbindung richtig schnell werden und wir 512GB an RAM haben, dann dürfte der alltagstaugliche Einsatz einer RAM-Disc nicht mehr weit weg sein. Gut, für diese Gen ist das noch utopisch, aber so in 4-5 Jahren...
Meine Begründung ist, dass bei sehr vielen Tasks, einem unmöglich ressourcenfressendem Antivirenundnochmehrschutz und ebenso mülligen Kommunikationsprogrammen der Speicher nunmal schon direkt nach einem Neustart bei 6,5GB bei JEDEM Rechner belegt sind. Es geht, ja. Aber wehe da soll dann nochmal ne VM zum kurz ausprobieren mitlaufen
Adobe PDF, und auch andere. Wenn man natürlich nur zwei Katzenbilder und ein kleines PDF offen hat, dann reichen auch 8 GB. Und selbst im Firmenumfeld fällt der Unterschied zwischen 8 oder 16 Gb nun wirklich nicht groß ins Gewicht, die Kosten stecken dann eher in den Serviceverträgen.
Meine Begründung ist, dass bei sehr vielen Tasks, einem unmöglich ressourcenfressendem Antivirenundnochmehrschutz und ebenso mülligen Kommunikationsprogrammen der Speicher nunmal schon direkt nach einem Neustart bei 6,5GB bei JEDEM Rechner belegt sind. Es geht, ja. Aber wehe da soll dann nochmal ne VM zum kurz ausprobieren mitlaufen
Adobe PDF, und auch andere. Wenn man natürlich nur zwei Katzenbilder und ein kleines PDF offen hat, dann reichen auch 8 GB. Und selbst im Firmenumfeld fällt der Unterschied zwischen 8 oder 16 Gb nun wirklich nicht groß ins Gewicht, die Kosten stecken dann eher in den Serviceverträgen.
Auch mit multiplen pdfs rteichen die 8GB für einen normalen Büroarbeiter.
Ich brauche hier privat grad mal 10GB, und das mit multiplen pdfs und mehreren Firefoxinstanzen mit duzenden Tabs jeweils, dazu noch x Tools im Hintergrund. Die 8GB für die Tipse reichen locker. Das die Kosten ansonsten irrelevant sind würde ich sop nicht sagen, kommt immer auf die Menge an, da macht Kleinvieh auch Mist. Aber ja, verglichen mit den laufenden Kosten sind die Beschaffungskosten bei Clients natürlich eher nicht so relevant.