Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Mit der USB spannung wäre ich vorsichtig.
Beim einschalten zieht eine 2,5" HDD 1A einschaltstrom. Die ist eine überlast von 100%.
Dadurch kann(wird aber sehr oft passieren) die interne spannungsreglergeschichte in mitleidenschaft gezogen.
Wenn man es dann zu oft gemacht hat, ist die spannungsversorgung auf dem port im eimer, was bedeutet sollte jedem klar sein.
Sicherlich verbrauchen 2,5"HDDs nur rund 2,5W aber der einschaltstrom ist das teil, was einem das genick bricht.
Mit der USB spannung wäre ich vorsichtig.
Beim einschalten zieht eine 2,5" HDD 1A einschaltstrom. Die ist eine überlast von 100%.
Kaputt gegangen ist mir noch keiner, aber an manchen Ports läuft meine 2,5" Platte nicht an, dafür gibts am externen Gehäuse aber auch einen extra Stecker für Zusatzstrom, dann lüppt das.
Wenn du das wirklich glaubst, dann solltest du dich mal mit der MTBF und dessen Bedeutung beschäftigen.so riesig ist der nachteil nun auch auch wieder nicht 300.000 Stunden sind immernoch ca. 34 Jahre![]()
Wenn du das wirklich glaubst, dann solltest du dich mal mit der MTBF und dessen Bedeutung beschäftigen.![]()
Wieso? Ich hab doch nur geschrieben dass 300000Stunden ca. 34 Jahren entsprechen, was willst Du denn von mir?
Die MTBF kann zur Abschätzung von Ausfällen in Zeitintervallen verwendet werden: Beispielsweise sind bei Festplatten MTBF-Werte von 500.000 Stunden üblich, dies entspricht 57,07 Jahren. Aus dieser Zahl kann die Wahrscheinlichkeit berechnet werden, dass während der Nutzungsdauer (oft 5 Jahre bei Festplatten) zu einem Ausfall kommt. Sie beträgt etwa (5 Jahre)/(57,07 Jahre) = 8,8%.
Ich sagte ja, es kann passieren. Wenn du es auchprobieren willst, nimm 2 platten schließen sie an die slots die direkt über einandern liegen am IO-shield und schalten die so oft ein und aus wie du kannst. Nach ner zeit wird sie nicht mehr angehen, weils den port entschärft hat.
Quelle: c't 15/05 - Externe Festplatten von 1" bis 3,5" mit USB- und FireWire-AnschlussZur Stromversorgung externer 3,5"-Festplatten liefern die Hersteller ein Netzteil mit, während 2,5"-Platten ihren Strom komplett über USB oder FireWire beziehen sollen. Laut Spezifikation stellt ein USB-Port aber maximal 500 mA zur Stromversorgung eines Gerätes bereit. Für 1"- und 1,8"-Festplatten reicht das normalerweise aus und auch moderne 2,5"-Laufwerke überschreiten im Betrieb diese Grenze nicht. Kritisch ist aber der Moment beim Einschalten der Festplatte: Sogar stromsparende Notebookplatten benötigen als Anlaufstrom deutlich mehr als 500 mA. Wir haben deshalb neben der mittleren Leistungsaufnahme auch die maximale Stromaufnahme über den USB gemessen.
Das Ergebnis ist wie erwartet ernüchternd: Alle 2,5"-Festplatten in unserem Testfeld fordern dem USB für wenige Sekunden viel zu viel Strom ab. Negativer Spitzenreiter ist das Fujitsu Handy Drive, bei dem unser Leistungsmessgerät einen kurzen Peak von knapp 1,1 Ampere anzeigte. Aktuelle Desktop-Mainboards erlauben es einer Festplatte schon einmal bis zu einem Ampere über den USB zu saugen - man sollte sich allerdings nicht wundern, wenn eines Tages die Sicherung auf dem Board schlapp macht. An ein Notebook angeschlossen, kann eine solche externe Festplatte einen bleibenden Schaden herbeiführen.
Wird die USB-Schnittstelle noch in aktuellen PCs verwendet? Gibt es weiterhin externe 2,5" Festplatten? Denk mal darüber nach.twoPhases schrieb:Der Bericht ist 2 Jahre alt.
Gibt es Berichte wo ein Mainboard kaputt gegangen ist? Nein...