[Kaufberatung] Festplatten + Diskussion (keine SSDs)

Seagate ermittelt in dem Fall intensiv:


Demnach sind gefälschte Aufkleber üblich und es werden auch minderwertigere Serien wie z.B. IronWolf als höherwertigere wie EXOS umgelabelt. Noch dreister ist, dass es auch Fälle von HDDs ohne Innenleben gibt. Seagate auch ein externes Ermittlungsunternehmen beauftragt, welches betrügerische Laufwerke aufkauft und die notwendigen rechtlichen Schritte einleitet. Natürlich kann es Seagate nicht gefallen, wenn ihre Kunden betrogen werden, da dies natürlich dem Image schadet, denn wenn die Laufwerke, die eben nicht mehr neu sind, dann unerwartet früh ausfallen, dann bekommen sie halt schlechte Rezessionen und da steht dann natürlich nicht dabei, dass die angeblich erst einige Monate oder wenige Jahre alte HDD, in Wahrheit schon einige 10.000 Stunden runter hatte, als sie angeblich als neu gekauft wurde.
 
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Habt Ihr schon gesehen? Seit einigen Tagen sind bei Seagate neue Barracuda in 16TB, 20TB und 24TB (wie die aktuellen Generationen bei Ironwolf Pro und Skyhawk Ai mit 2,4TB-Plattern) gelistet und laut Preisvergleich auch schon erhältlich. Das Kuriose: Das 24TB-Modell fängt bei ~300€ an und ist damit mehrere hundert Euro günstiger als andere Laufwerke in der Größe.

Wer meldet sich freiwillig zum Testkauf?

Ich dachte eigentlich, die Barracuda-Serie hätte man begraben, die hat ja schon ewig kein Update mehr erhalten, zuletzt mit 14TB 2018, wie auch die normale Skyhawk. Die Ironwolf non-Pro hat mit 16TB 2019 ihr letztes Update erhalten.
 
Habt Ihr schon gesehen? Seit einigen Tagen sind bei Seagate neue Barracuda in 16TB, 20TB und 24TB (wie die aktuellen Generationen bei Ironwolf Pro und Skyhawk Ai mit 2,4TB-Plattern) gelistet und laut Preisvergleich auch schon erhältlich. Das Kuriose: Das 24TB-Modell fängt bei ~300€ an und ist damit mehrere hundert Euro günstiger als andere Laufwerke in der Größe.

Wer meldet sich freiwillig zum Testkauf?

Ich dachte eigentlich, die Barracuda-Serie hätte man begraben, die hat ja schon ewig kein Update mehr erhalten, zuletzt mit 14TB 2018, wie auch die normale Skyhawk. Die Ironwolf non-Pro hat mit 16TB 2019 ihr letztes Update erhalten.
Was es nicht alles gibt: https://www.seagate.com/de/de/products/hard-drives/barracuda-hard-drive/
Fragt sich nur, an wen sich das Angebot richtet. Nur 2 Jahre Garantie, Nur 2400 POH/Jahr. 1 Sektor pro 10E14 nicht korrigierbare Lesefehler. Viel Spaß damit bei der Kapazität.
 
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Würd ich nicht mal geschenkt nehmen für meinen Server...
 
Würd ich nicht mal geschenkt nehmen für meinen Server...
Die Barracuda sind Desktopplatte und nicht für den Einsatz in einem Server gedacht! Die sind auch nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt, wie man anhand der 2400 Betriebsstunden pro Jahr im Datenblatt sieht:
Solche Desktopplatten sind auch nur für den Einsatz einer HDD pro Gehäuse vorgesehen, der Vibrationen wegen. Die UBER ist auch nur die für Desktop HDDs typischen 1:10^14:
Bei einer 24TB muss man also zumindest theoretisch damit rechnen 2 unkorrigierbare Lesefehler beim Lesen der kompletten Kapazität zu bekommen, was zwar in der Praxis kaum vorkommen wird (auch wenn manche zu glauben scheinen, diese Lesefehler würden garantiert auftreten), aber sie würde ihre Spezifikationen nicht verletzen, wenn es doch passiert. Immerhin haben sie CMR, die "kleinen" Barracudas haben meines Wissens nach inzwischen alle SMR.
 
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Servus,
Ich habe folgende Festplatte gekauft:
Seagate IronWolf 4TB 256MB Interne CMR NAS Festplatte
Der Einsatzzweck soll als Paritätsplatte in einem Unraidserver sein.

Ich bau das zur Zeit noch auf einer alten Win 10 Installation zusammen.

Dabei ist mir Aufgefallen das die Festeplatte nicht in den Ruhezustand geht und im Idle bei untätigkeit ca.10w verbraucht.Zusätzlich ist sie noch abartig laut.

Weiß jemand woran das liegt oder habe ich die falsche Platte gekauft?

Die entsprechenden Energieeinstellungen in Win habe ich getroffen.
 
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Überwacht irgendwas die S.M.A.R.T. Werte? Da steht übrigens auch die Temperatur der HDD drin, so dass auch einige Tools von denen man dies auf den ersten Blick nicht denkt, wie Speedfan, eben ständig die S.M.A.R.T. Werte auslesen und dies sind eben auch Zugriffe die den Ruhezustand verhindern.

Hast Du anhand der FARM Werte geprüft ob die Platte wirklich neu ist?
 
Wie mache ist das?
Siehe hier:

https://www.heise.de/news/Festplatt...methoden-fuer-andere-Hersteller-10277822.html

Daran hab ich gar nicht gedacht.
Dies vergessen viele und deshalb erwähnte ich es. Alles was regelmäßig die Temperaturen der HDDs ausliest um sie zu überwachen, wird verhindern das sie in den Ruhezustand gehen, wenn dies zu häufig passiert oder schlimmer noch, sie regelmäßg aufwecken, wenn es immer erst passiert nachdem sie in den Ruhezustand gegangen sind. HDDs sind meist mit maximal 10.000 Start-Stopp Zyklen der Spindel pro Jahr spezifiziert, als nur ein wenig mehr als einmal pro Stunde.
 
Siehe hier:



Dies vergessen viele und deshalb erwähnte ich es. Alles was regelmäßig die Temperaturen der HDDs ausliest um sie zu überwachen, wird verhindern das sie in den Ruhezustand gehen, wenn dies zu häufig passiert oder schlimmer noch, sie regelmäßg aufwecken, wenn es immer erst passiert nachdem sie in den Ruhezustand gegangen sind. HDDs sind meist mit maximal 10.000 Start-Stopp Zyklen der Spindel pro Jahr spezifiziert, als nur ein wenig mehr als einmal pro Stunde.
Oha,danke.Sehe ich mir an.
 
Hmm, interessant - scheinbar will Alternate alle aus Jahr 2024 noch stammenden Toshiba-Festplatten MG10AFA22TE, die ich neulich erworben habe, massenweise verkaufen - 339 Euro (15,40Euro/TB) und Gratisversand. Gestern hat die gleiche Platte noch 360 Euro gekostet und als ich es gekauft waren es sogar 376 noch gewesen.

Ich habe mir jetzt noch zwei Stück dazu gekauft. Wenn die zweite Platte aus vorherige Lieferung auch Probleme machen wird, dann bekommt Alternate jetzt noch die zweite Chance für besere Verpackung und ich habe Vergleichswerte.. Und wenn alles gut geht, dann werde ich wohl 3 Platten haben - Speicherplatz kann man immer brauchen und durch den Preis relativiert sich dann mein Verlust von 17 Euro ggü. Straßenpreis bei Mindfactory & Co aus meinen ersten Versuch.

Update (12.05) - und, wie vermutet, wurden wohl alle Dezember-Platten inzwischen verkauft, den die Preis ist zurück auf 360 Euro gestiegen und auch die Gratislieferung wird nicht mehr angeboten.
 
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Mit Generation 4 meinst du SAS-4? :) Du bist hier im Festplatten Thread gelandet. Für SSDs gibts ein eigenen Thread im eigenen Forum
 
Moin, ich suche nach einer Festplatte, die ich in einem externen Gehäuse per USB 3.2 für Backups verwenden möchte. Größenordnung 20TB +/-2TB. Gibt‘s da eine Preis-Leistungsempfehlung? Schreibperformance wäre mir einigermaßen wichtig, Lautstärke ist eher unwichtig, da die Platte eh in einem Technikraum steht, wo es sowieso nicht leise ist.
 
Gerade für Backupzwecke gibt nur sehr sehr geringe Unterschiede in der Schreibperformance so schafft die neueste und schnellste 24TB MG11 Festplatte knapp über 300MB/s aber auch schon die 16TB Festplatten vor 6 Jahren hatten schon 280MB/s.
Zudem gibt es die MG11 meines Wissen noch nicht als externe HDD.

Schnittstelle ist technisch gesehen im grunde auch egal weil selbst der alte USB3.0 (neuer Name: USB 3.2 Gen 1) mit 5Gps immer noch ausreicht.
Die aller meisten externen Festplatte haben deswegen auch immer noch den USB Type A Stecker , USB C ist immer noch eher die Ausnahme und teurer.

Ich würde meine Entscheidung vom Preis und Garantien abhängig machen.
 
Danke! Es kann auch eine interne Platte sein, ein externes Gehäuse liegt vor. Die MG11 scheint ja für den Dauerbetrieb ausgelegt zu sein - bei mir soll die Backupplatte aber nicht dauerhaft laufen, sondern nur beim Backupvorgang eingeschaltet werden (ob täglich oder wöchentlich weiß ich noch nicht). Das ständige ein- und ausschalten mögen Serverplatten ja eher nicht. Was wäre da zu empfehlen?
 
so schafft die neueste und schnellste 24TB MG11 Festplatte knapp über 300MB/s aber auch schon die 16TB Festplatten vor 6 Jahren hatten schon 280MB/s.
Na, 300MB/s sind eher am Anfang der Platte bei einen sequenziellen Schreibvorgang zu erwarten und je mehr die Platte beschrieben wird, desto langsamer wird es dann. Ich hatte vor paar Tagen mehrere Platten aus MG10F-Reihe gehabt und bei einen Dauerschreibtest ein Anfangswert zwischen 260-277MB/s und zum Schluss die mittlere berechnete Geschwindigkeit be 210-219MB/s bekommen. Sprich ich würde höchstens 300MB/s am Anfang und eher 150MB/s am Ende erwarten, wenn die Platte voll sein wird.

Das ständige ein- und ausschalten mögen Serverplatten ja eher nicht. Was wäre da zu empfehlen.
Alle Festplatten mögen es nicht, da die mechanische Teile bewegt werden müssen und die Anlaufströme höher als die Laufstöme sind. Ist halt ein Stressfaktor für die Platte egal wie man es dreht.
 
Dass Einschaltvorgänge mechanischen und elektrischen Stress bedeuten ist klar, war aber ja nicht die Frage. Nach meinem Verständnis sind Desktop-Platten aber besser auf häufige Ein-/Ausschaltzyklen ausgelegt - Serverplattenhimgegennauf den Dauerbetrieb. Macht also schon einen Unterschied - egal woe man es dreht. 😉 Insofern die Frage nach einer entsprechenden Empfehlung.
 
Nach meinem Verständnis sind Desktop-Platten aber besser auf häufige Ein-/Ausschaltzyklen ausgelegt - Serverplattenhimgegennauf den Dauerbetrieb.
Das könnte sein, aber auch, dass Desktop-Platten nur Basiskonstruktionen sind und Server-Platten dagegen zusätzliche Features haben, die sie robuster machen. Von dieser Annahme ausgehend, würde eine Serverplatte mit den gleichen Ein-/Ausschaltzyklen wie eine Desktopplatte klarkommen. Wenn Du vorhast, die HDD nicht jeden Tag mehrmals ein- und auszuschalten, dann ist dieser Aspekt eigentlich nachrangig.
 
Okay, Danke, das passt dann für mich!
 
Mittlerweile können auch Enterprise-Festplatten 50000 Vorgänge in 5 Jahren ab, was ausreichend sein sollte. Viel wichtiger ist eine gute Kühlung, gerade die großen Enterprise-Festplatten möchten gut gekühlt werden :) . Auch im Leerlauf kalibrieren sich diese durchgehend, um stehts maximale Last bewältigen zu können. Behalte die Temperaturen also im Auge, solange sie 40°C nicht großartig überschreiten, ist alles OK.
 
  • Danke
Reaktionen: Pym
die ich in einem externen Gehäuse per USB 3.2 für Backups verwenden möchte.
Wie schon geschrieben wurde, reicht 5Gb/s aus, was sich früher USB 3 genannt hat, dann USB 3.1 Gen 1 und nun USB 3.2 Gen 1.

Gibt‘s da eine Preis-Leistungsempfehlung?
Schau halt bei Geizhals welche pro TB am günstigsten ist. In der Kapazität sind das immer die Enterprise HDDs, aber nimm kein zu altes Modelle wie die Exos X18, da diese dann sehr wahrscheinlich gebraucht mit zurückgesetzten S.M.A.R.T. Werten sein wird.

Schreibperformance wäre mir einigermaßen wichtig
Damit sprichst Du wahrscheinlich SMR an, aber dies gibt es bei den Enterprise HDDs mit solche Kapazitäten nur als Host Managed SMR und damit können USB Gehäuse und auch die meisten Consumer Systeme nicht umgehen, entsprechend gibt es diese im normalen Handel für private Endkunden auch gar nicht zu kaufen.

so schafft die neueste und schnellste 24TB MG11 Festplatte knapp über 300MB/s aber auch schon die 16TB Festplatten vor 6 Jahren hatten schon 280MB/s.
Aber nur auf den äußersten Spuren, auf den innersten ist es immer nur etwa halb so viel und da HDDs normalerweise von außen nach innen gefüllt werden, werden sie dann mit der Zeit auch immer langsamer, je voller sie werden.

Es kann auch eine interne Platte sein, ein externes Gehäuse liegt vor.
Dann achte darauf wie viel Strom dessen Netzteil liefern kann, da diese Enterprise HDDs einen recht hohen Anlaufstrom haben und die Netzteile solcher Gehäuse oft nur 1,5A, bestenfalls 2A liefern, was zu wenig sein könnte. Bei den HDDs die als Fertig USB Laufwerke verkauft werden, passen die Hersteller die FW so an, dass sie langsamer Anlaufen, aber dafür dann eben auch weniger Strom fürs Anlaufen brauchen und damit mit den kleinen Netzteilen auskommen.

Die MG11 scheint ja für den Dauerbetrieb ausgelegt zu sein - bei mir soll die Backupplatte aber nicht dauerhaft laufen, sondern nur beim Backupvorgang eingeschaltet werden (ob täglich oder wöchentlich weiß ich noch nicht). Das ständige ein- und ausschalten mögen Serverplatten ja eher nicht. Was wäre da zu empfehlen?
Nein, die können so viele Start-Stopp Zyklen der Spindel ab wie die Desktoplaufwerke, meist 10.000 pro Jahr. Die Desktoplaufwerke vertragen aber eben keinen Dauerbetrieb, die Enterprise HDDs aber sogar Dauerlast.

Nach meinem Verständnis sind Desktop-Platten aber besser auf häufige Ein-/Ausschaltzyklen ausgelegt - Serverplattenhimgegennauf den Dauerbetrieb.
Es gab mal von Seagate die ES.2 bei der nur 250 Start-Stopp Zyklen pro Jahr spezifiziert waren, aber selbst dies würde ja locker reichen um die einmal pro Woche einzuschalten, das Backup zu machen und sie wieder auszuschalten. Man könnte es sogar von Montag bis Freitag jede Tag machen, vor 2 Wochen Urlaub abgesehen.

Auch wenn es schon ein Gehäuse gibt, so würde ich trotzdem empfehlen eine Fertig-USB HDD zu nehmen, da gibt es einige im Bereich von 18TB bis 24TB und die pro TB billigster ist derzeit die 20TB Seagate für 321€, also 16,05€ pro TB, was kaum mehr als für eine interne HDD ist.
 
Ja, von SMR lasse ich die Finger weg. Hatte ich einmal und ging prompt zurück.

Netzteil für‘s Gehäuse hab ich im Blick, die MG11 verbraucht im Anlauf unter 2A, wenn man der Messung aus dem oben verlinkten Testbericht glauben mag. Ich habe mich jetzt kurzerhand für die MG11 entschieden, nachdem ich sie bei Alternate zum unschlagbar günstigen Preis gesehen habe (den Geizhals übrigens noch nicht kannte).
 
verbraucht im Anlauf unter 2A
In der Regel kann ein Netzteil kurzfristig auch 2A+ aushalten, aber die Anlaufströme sind bei Enterpreise meistens über 2A, zudem es auch eine gewisse Serienstreung gibt. Sprich wenn die Platte ankommt und du es nicht über externe Anbindung hochkriegst, dann lieber erst über PC versuchen.

bei Alternate zum unschlagbar günstigen Preis gesehen habe
Ich schau mal in meinen Glaskugel und behaupte dass diese Platen schon paar Monate "älter" sein werden. Scheint die neue alte Strategie von Alternate zu sein - wenn die Platten etwas länger rumliegen, dann geht man anteilig bei der Preis runter und kann es schneller abverkaufen. Und wenn nicht, dann umso besser. :) Sollte aber bei Toshiba in der Regel kein Problem sein, da die Garantie ab Verkaufsdatum gilt. Zudem, wenn man bedenkt dass die MG10-Reihe so um 360 Euro kostet, dann ist es ein Schnäppchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist die MG11, 24 TB für 379 Euro.
So lange wird die dort noch nicht herum liegen. 😉
 
Umso besser - kannst dann in der Grauware/OEM-Sektor berichten. Ggü. MG10F/A-Reihe ist es auf jedem Fall ein Progress was die Schreib/Lesegeschwindigkeit und Energieaufnahme angeht. Man hat wohl an MAMR in der Zwischenzeit etwas mehr geschraubt. :)
 
@KompiFreak
Die Garantie laeuft bei allen Herstellern ab Kaufdatum.
Einzig Seagate hat meines Wissens eine Klausel, dass die Platte nicht zu lange beim Haendler liegen darf.
Woher sollst du denn auch als Kunde wissen, wie lange die von dir gekaufte Platte beim Haendler lag?
Du kaufst ja eine neue Platte. Man kann nicht von jedem Kunden verlangen, dass er auf das Produktionsdatum der Platte achtet.
Dann ist der Haendler dafuer verantwortlich und muss dir Ersatz liefern.
 
@kandamir Die MG11 könnte man zwecks besserer Kühlung mit diesem Gehäuse ausprobieren. Ist zwar aus Kunststoff, hat aber eine aktive Kühlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@KompiFreak
Die Garantie laeuft bei allen Herstellern ab Kaufdatum.
Einzig Seagate hat meines Wissens eine Klausel, dass die Platte nicht zu lange beim Haendler liegen darf.
Woher sollst du denn auch als Kunde wissen, wie lange die von dir gekaufte Platte beim Haendler lag?
Du kaufst ja eine neue Platte. Man kann nicht von jedem Kunden verlangen, dass er auf das Produktionsdatum der Platte achtet.
Dann ist der Haendler dafuer verantwortlich und muss dir Ersatz liefern.
Das ist ganz einfach. Auf jeder Festplatte steht ein Produktionsdatum. Wenn das älter als 12 Monate ist, hat der Händler sie überlagert.

Auch beim Kauf einer neuen Festplatte muss ich dir widersprechen. Wir leben im Zeitalter des Internets. Jeder Kunde kann jede Art von Festplatte ohne Beratung sofort in einem Online-Shop kaufen. Wir reden hier gerade darüber, dass jemand eine Enterprise-Festplatte in ein externes Gehäuse verbaut. Das sind Zustände, die vom Hersteller nicht gedacht sind. In diesem Fall hat der Kunde aber alles richtig gemacht, sich informiert und weiß nun worauf er bei seinem "abweichenden Betrieb" achten muss.
Daher ist auch meine persönliche Meinung: Natürlich muss der Kunde selbst prüfen, wie die Festplatte gelagert wurde oder ob sie nicht-OEM-Ware ist. Denn dafür bezahlen, dass das jemand anderes für einen macht, möchte ja auch niemand mehr. Sonst gäbe es ja anstelle eines Preisvergleichs einen Händlerqualitätsvergleich.
 
Wo zu Teufel kommen eigentlich die ganzen generalüberholten 26/28TB HDD her?
338€ für 26TB bei Amazon
Das sind gerade mal 13€ pro TB was halt merkwürdig ist das auch Alternate und andere Versender haben die im Angebot.

Alternative gibt es auch 28TB für 399€

Ich verstehe halt nicht woher diese wirklich noch neu erschienen Festplatten in offensichtlich größeren Stückzahlen herkommen.
 
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