[Sammelthread] Oldtimer - ab Jahr 2000 bis 2010 - Bilder und Kommentare

Also ich kenne ja die 6600 non GT von ASUS, bei welcher die GPU und der RAM auf der Rückseite sind. Da sind dann auch keine Lötpunkte auf der Vorderseite.

Diese 6600GT hier war mir gänzlich unbekannt. Die hat nur 4 RAM Chips auf der Rückseite und dann auch noch 256MB GDDR3. (Zudem fehlerfrei von 1000 auf 1300Mhz übertaktbar, was soweit ich weiß ein sehr guter Wert ist)

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Seit heute 20 Jahre im Luxx. 🎂

Noch etwas länger in meinem Besitz ist die OVP meines 2700+ Tbreds, welchen ich damals bestellt habe.
War meine erste CPU, welche ich übertaktet habe - die OVP hat überdauert. Die CPU wurde später verkauft und gegen einen Barton ersetzt.
Damit die OVP nicht so einsam ist, habe ich wieder einen 2700+ aus 2002 gekauft.

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Zuletzt bearbeitet:
OMG, ich mach dieses Jahr auch die 20 voll, Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht.
 
2700+ Tbreds, welchen in ich damals bestellt habe.
War meine erste CPU, welche ich übertaktet habe
Dito. Meinen 2700+ habe ich 2003/04 auf 2,4ghz geprügelt, später sogar mit ungesunden 1,925V auf 2,5ghz bevor er vom XP-m abgelöst wurde. OVP ist bei mir weg, dafür die Cpu noch da.

Bei mir dauern die 20 Jahre Mitgliedschaft noch, dafür bin ich bereits mein halbes Leben hier im Board 🙈 DAS ist auch krass.
 
OT: In der Hinsicht bin ich ein Spätzünder. Bei mir Zuhause gabs erst Internet, als es DSL schon gab und selbst da hat mich das nicht wirklich tangiert. Meine früheste Anmeldung in einem Forum war Ende 2006 bei P3D. Und 2011 hatte ich erst meinen eigenen Anschluss mit DSL 16k.

Internet hatte ich aber schon kurz vor der Jahrtausendwende in der Schule gesehen oder bei Kumpels via Modem und Smart Surfer "gehört".
 
wie, web.de smartsurfer und Modemsound beim Einwählen lassen dich nicht in alten Zeiten schwelgen :fresse2:
 
muss er noch nachholen.

Die moderneren Analogmodems haben später nach ein paar Sekunden den LS abgeschaltet, weil wenn eingewählt und Signalton, war es ja ok.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Noch etwas länger in meinem Besitz ist die OVP meines 2700+ Tbreds, welchen in ich damals bestellt habe.
selten, selten geworden, vsehr iele CPUs wurde damals ohne OVP einfach bulk verkauft.
 
"K" Steppings sind quasi Ausschuss. Da geht nicht viel mit. Die Reihenfolge bei den Barton Cores ist:

  • I-Stepping = Wafermitte (ca. 10-15% der Gesamtfläche), beste Qualität, i.d.R. sehr hohes OC Potential
  • A-Stepping = Randbereich der Wafermitte (ca. 15-30% der Restfläche), gute Qualität, i.d.R. überdurchschnittliches OC-Potential
  • K-Stepping = Beginn Waferaußenbereich (ca. 40-60% der Restfläche), abnehmende Qualität, i.d.R. maximal durchschnittliches OC-Potential, mit höherer Tendenz zu schlechtem OC-Potential
  • P-Stelling = Waferrand, hier befindet sich der Ausschuss und das Material, wovon etwa 60-65% der Dies auf Grund von Defekten umgelabelt werden zu Thortons oder CPUs, die nur auf geringem Takt laufen und somit eher den Low-End Bereich bedienen.
Es gibt dann noch ein paar spätere Auswüchse wie das "V-Stepping" etc., aber die sind auch eher schlecht als recht.

Grundsätzlich kannst du alles außer I- & A-Steppings für ernsthafte OC Bestrebungen in 95%+ der Fälle knicken. Außnahmen gibt es immer, ist bei den letzten beiden Steppings aber wie ein 6er im Lotto.
 
Höre ich ehrlich gesagt zum ersten Mal. Mag sein, dass sich darin eine noch genauere Angabe der Position versteckt, aber der Anfangsbuchstabe des Steppings wie o.g. gibt auf jeden Fall die generelle Chipgüte und deren generelle Position auf dem Wafer an. Vllt. versteckt sich in der Nummer eine Koordinate für die genaue Verortung, was aber nichts an der Einordnung der Güte ändert.
 
Mich wundert die Kombination etwas. KQYHA spricht (wie WMDK ausgeführt hat) erstmal für eine Cpu mit tendenziell weniger Potenzial. Allerdings ist es eine XPMW, die gehen normalerweise etwas besser, bei der Cpu interessiert mich was die kann.

Ergänzend zu @WMDK gibt's bei sehr späten Geode Cpus noch das Stepping BJJF, die taugen bei meinen Tests nicht... 10 Stück Geode NX 1500 aus dem Zeitraum 0619 bis 0727 habe ich getestet. Die beste macht bei 1.8V Vcore 2300Mhz SuperPi 1M, die schlechteste 2100Mhz.

Und dann gibt's noch gefakte Cpus mit komischem Stepping. Exemplarisch habe ich einen Sempron 2800+ BCXJB 0521 RDCW, der ab Werk mit 1,725V und 2ghz erkannt wird. Laut CPU-World und Fab51 ist
der wohl umgelabelt und dann vertickt worden. Übertaktet habe ich den noch nicht, erwarte aber auch nicht viel. Vermutung ist, dass das in Wirklichkeit eine mobile Cpu ist.
 
Heute angekommen. G80 Endstufe :) Quadro FX5600. So sahen 3000$ im Jahr 2007 aus.
Beruhigend zu sehen, dass deine Karte auch nicht kühler ist als meine beidem. Im Gehäuse zeigen sich die Hirzköpfe bei ca. 85°C unter Last und dümpeln auf dem Desktop bei über 60°C vor sich hin.
 
Für Unwissende bitte? :fresse:
Will nicht doof zum Mittagessen 🍽️
 
Beruhigend zu sehen, dass deine Karte auch nicht kühler ist als meine beidem. Im Gehäuse zeigen sich die Hirzköpfe bei ca. 85°C unter Last und dümpeln auf dem Desktop bei über 60°C vor sich hin.
Wie, du hast zwei davon?! :d
Also ja, G80 Karten haben keinen Stromsparmodus, das heißt die laufen immer schön bei vollem Takt und Spannung. 50°C im Idle, bei offenem Aufbau, sind schon ein guter Wert. Ich hab ja gerade Inventur gemacht und alles zwischen 50 und 60°C ist völlig normal. Dafür bleiben die Karten unter Last zwischen 63 und 70° (GTSen) bzw. leicht mehr im Vollausbau. Aber das gilt natürlich nicht für SLI und geschlossenes Gehäuse.
 
Wenn ich das richtig sehe hat diese CPU die gleiche CPUID (F41h) wie ein normaler "E0" Prescott.
Deshalb denke ich nicht, dass es etwas mit dem Microcode zu tun hat. :)
 
Wie, du hast zwei davon?! :d
Also ja, G80 Karten haben keinen Stromsparmodus, das heißt die laufen immer schön bei vollem Takt und Spannung. 50°C im Idle, bei offenem Aufbau, sind schon ein guter Wert. Ich hab ja gerade Inventur gemacht und alles zwischen 50 und 60°C ist völlig normal. Dafür bleiben die Karten unter Last zwischen 63 und 70° (GTSen) bzw. leicht mehr im Vollausbau. Aber das gilt natürlich nicht für SLI und geschlossenes Gehäuse.
Joar, findest du hier
 
gestern Akku gewechselt - endlich lädt sie
fühle mich direkt 20 Jahre jünger :LOL:

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Gab es eigentlich fürn 775 Prescotts mit EMT64? Ne oder?
Die einzigen Netburst CPUs mit 64Bit die mir bekannt sind, sind die Xeons ab Irwindale.
Es gab Prescotts mit EMT64 in Massen für Sockel 775.
Es gibt da einige Modelle aus der 500er P4 Serie, das müssten die mit J am Ende der Modellnummer sein und die 600er haben soweit ich weiß alle EMT64.
Ausserdem wär da noch die erste Version vom Pentium D mit Smithfield, der hatte im Prinzip zwei Prescott-Kerne inkl. EMT64.
 
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