Ich hab die Theorie, dass das Internet die intellektuelle Schere auseinander treibt:
Die cleveren und ambitionierten Bürger nutzen es, um sich Informationen zu beschaffen, sich größtenteils kostenlos oder sehr günstig zu diversen Themen weiterzubilden, Probleme zu lösen...
Die Dummen und die Unterschicht "nutzen" es, um sich selbst immer weiter zu verblöden und sich noch das letzte bisschen Verstand auszutreiben. Schaffen sich neue Probleme oder werden selbst zum Problem...
Das Internet könnte ein Equalizer sein, da es Information und Bildung demokratisiert. So wie es in der Praxis angewendet wird, ist es aber das genaue Gegenteil.