Nabend allerseits,
Bei mir soll nach vielen ruhigen Jahren mal wieder etwas mehr Leistung ins staubige Gehäuse wandern. Dabei möchte ich als alter AMD Mensch nun auch zu Intel wechseln, besonders aufgrund der deutlich besseren pro-Kern Leistung. Zur Zeit sitze ich auf einem Phenom II 1090t bei 3,6GHz und ärgere mich jedes mal, dass ich keine sauberen 60FPS schaffe, weil einfach kein Spiel dieser Welt sechs Kerne gleichzeitig ausnutzt. Dass es der i5-4670k werden soll, steht schon relativ fest, außer jemand hat jetzt noch eine tolle Alternative parat. Ich bin nun unsicher, ob die Leistungssteigerung den Preis rechtfertigen kann, da ich nun nicht so häufig das Geld für ein Upgrade aufbringen kann. Es macht mir auch nicht allzu viel aus, noch ein paar Monate zu warten, falls ich damit rechnen kann, dass die Preise fallen werden, bzw. neue erschwingliche Prozis mit deutlich höherer Leistung auf den Markt kommen werden. Genutzt wird der Prozi gleichermaßen für Spiele und Multimedia.
Dazu soll es ein Mainboard mit Z87 Chipsatz werden (Zum Übertakten an langweiligen Abenden). Nun interessiert mich, ob sich die Qualität der ASRock boards in den letzten Jahren noch gesteigert hat, da ich mit meinem aktuellen Board (890GM Pro3 R2.0) doch das ein oder andere Problem hatte, darunter extrem lange Bootzeiten wenn der USB-Kompatibilitätsmodus aktiviert ist (Nötig um USB Geräte im Bios zu nutzen) und eine Temperatursonde im CPU-Sockel, die viel zu hohe Temperaturen anzeigt. Trotzdem sind die Preise ja nach wie vor sehr verführerisch, und ich freue mich über jeden Euro den ich einsparen kann. Ich brauche auch keine halbgaren gimmick Tools oder bunte Steckplätze, sondern einfach ein stabiles System. Dabei hätte ich lediglich ganz gern halt den Z87 Chip, ein UEFI und normalen ATX Formfaktor.
Mein aktuelles System:
CPU: AMD 1090t (OC auf 3,6GHz)
Kühler: Scythe Mugen 2 Rev. B
GPU: Nvidia GTX 560 Ti
RAM: 12GB DDR3-1600 (2*4GB + 2*2GB)
SSD: Samsung 840 Series 250GB
MB: ASRock 890GM Pro3 R2.0
Meine Schmerzgrenze für Prozessor + Mainboard liegt bei 300€, lieber sollten es 250€ oder weniger sein (Unabhängig davon, wieviel ich durch den weiterverkauf meiner Teile kriege).
Bei mir soll nach vielen ruhigen Jahren mal wieder etwas mehr Leistung ins staubige Gehäuse wandern. Dabei möchte ich als alter AMD Mensch nun auch zu Intel wechseln, besonders aufgrund der deutlich besseren pro-Kern Leistung. Zur Zeit sitze ich auf einem Phenom II 1090t bei 3,6GHz und ärgere mich jedes mal, dass ich keine sauberen 60FPS schaffe, weil einfach kein Spiel dieser Welt sechs Kerne gleichzeitig ausnutzt. Dass es der i5-4670k werden soll, steht schon relativ fest, außer jemand hat jetzt noch eine tolle Alternative parat. Ich bin nun unsicher, ob die Leistungssteigerung den Preis rechtfertigen kann, da ich nun nicht so häufig das Geld für ein Upgrade aufbringen kann. Es macht mir auch nicht allzu viel aus, noch ein paar Monate zu warten, falls ich damit rechnen kann, dass die Preise fallen werden, bzw. neue erschwingliche Prozis mit deutlich höherer Leistung auf den Markt kommen werden. Genutzt wird der Prozi gleichermaßen für Spiele und Multimedia.
Dazu soll es ein Mainboard mit Z87 Chipsatz werden (Zum Übertakten an langweiligen Abenden). Nun interessiert mich, ob sich die Qualität der ASRock boards in den letzten Jahren noch gesteigert hat, da ich mit meinem aktuellen Board (890GM Pro3 R2.0) doch das ein oder andere Problem hatte, darunter extrem lange Bootzeiten wenn der USB-Kompatibilitätsmodus aktiviert ist (Nötig um USB Geräte im Bios zu nutzen) und eine Temperatursonde im CPU-Sockel, die viel zu hohe Temperaturen anzeigt. Trotzdem sind die Preise ja nach wie vor sehr verführerisch, und ich freue mich über jeden Euro den ich einsparen kann. Ich brauche auch keine halbgaren gimmick Tools oder bunte Steckplätze, sondern einfach ein stabiles System. Dabei hätte ich lediglich ganz gern halt den Z87 Chip, ein UEFI und normalen ATX Formfaktor.
Mein aktuelles System:
CPU: AMD 1090t (OC auf 3,6GHz)
Kühler: Scythe Mugen 2 Rev. B
GPU: Nvidia GTX 560 Ti
RAM: 12GB DDR3-1600 (2*4GB + 2*2GB)
SSD: Samsung 840 Series 250GB
MB: ASRock 890GM Pro3 R2.0
Meine Schmerzgrenze für Prozessor + Mainboard liegt bei 300€, lieber sollten es 250€ oder weniger sein (Unabhängig davon, wieviel ich durch den weiterverkauf meiner Teile kriege).