highwind
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Ich habe folgenden Artikel bei
<A HREF="http://www.tweakpc.de/mehr.php?news_id=1109&s=1&s1=10" TARGET=_blank>>TweakPC<</A> gefunden:
AMD: OC für Zuhause ist OK
Aus Quellen bei AMD wurde jetzt bekannt, der Hersteller würde keine weiteren Einschränkungen bei den Übertaktungsmöglichkeiten der Athlon- und Duron-Prozessoren vornehmen. Nur gegen kommerzielle Anbieter, die billige CPUs als höherwertige ausgeben, wolle man vorgehen. Die Option für den Heimanwender, eventuell mehr aus seinem Prozessor herauszuholen, sieht man eher als Verkaufsargument für die eigenen CPUs.
Seit einiger Zeit sind alle CPUs von Intel mit einem festen internen Multiplikator versehen, der die einfache und sichere Übertaktung der Prozessoren stark einschränkt. Man führte das damals bei Pentium2-CPUs über 300 MHz ein, um kommerziellen Händlern, die niedrig getaktete P2s professionell als höherwertige ummarkierten, das Handwerk zu legen, was auch gelang. Bei AMD hat man bis heute noch Chancen, den Prozssor so zu modifizieren, dass sich der Multiplikator verändern lässt. Zusammen mit geeigneten Boards sind damit alle Möglichkeiten für Übertakter offen.
Vieleicht greifts ja schon beim XP mit Thoroughbred Kern... der würde sich dann bestimmt aufgrund des kleinere Herstellungsprozesses (=mehr MHz Potenzial) und der einfachen Übertaktbarkeit, da keine Sperre mehr, sehr gut verkaufen.
[ 21. Februar 2002: Beitrag editiert von: highwind ]
<A HREF="http://www.tweakpc.de/mehr.php?news_id=1109&s=1&s1=10" TARGET=_blank>>TweakPC<</A> gefunden:
AMD: OC für Zuhause ist OK
Aus Quellen bei AMD wurde jetzt bekannt, der Hersteller würde keine weiteren Einschränkungen bei den Übertaktungsmöglichkeiten der Athlon- und Duron-Prozessoren vornehmen. Nur gegen kommerzielle Anbieter, die billige CPUs als höherwertige ausgeben, wolle man vorgehen. Die Option für den Heimanwender, eventuell mehr aus seinem Prozessor herauszuholen, sieht man eher als Verkaufsargument für die eigenen CPUs.
Seit einiger Zeit sind alle CPUs von Intel mit einem festen internen Multiplikator versehen, der die einfache und sichere Übertaktung der Prozessoren stark einschränkt. Man führte das damals bei Pentium2-CPUs über 300 MHz ein, um kommerziellen Händlern, die niedrig getaktete P2s professionell als höherwertige ummarkierten, das Handwerk zu legen, was auch gelang. Bei AMD hat man bis heute noch Chancen, den Prozssor so zu modifizieren, dass sich der Multiplikator verändern lässt. Zusammen mit geeigneten Boards sind damit alle Möglichkeiten für Übertakter offen.
Vieleicht greifts ja schon beim XP mit Thoroughbred Kern... der würde sich dann bestimmt aufgrund des kleinere Herstellungsprozesses (=mehr MHz Potenzial) und der einfachen Übertaktbarkeit, da keine Sperre mehr, sehr gut verkaufen.
[ 21. Februar 2002: Beitrag editiert von: highwind ]