SeniorChef
Neuling
hält mein alter bis lang starr an einem angeblichem Vertrag fest, der eigentlich zum Mai/2009 gekündigt wurde per Einwurfeinschreiben damals.
Ich habe nur einen analogen Telefonanschluß seit 2004 von der Telekom. Darauf hab ich im Mai 06 einen DSL Vertrag gelegt, den ich noch über die 2 Jahre Mindestlaufzeit weiter laufen ließ weil ich eigentlich zufrieden war mit Leistung und Hardware. Dann wollte ich aber gerne das Angebot vom rosa Riesen und weil ich da noch dachte ich kann Quartalsweise kündigen, habe ich mich gleich bei T-home angemeldet. Da kam erstmal nichts und auf Nachfrage teilte man mir mit, das meine Tel-Leitung quasie noch besetzt ist und der alte ISP den nicht frei gibt. Darauf hin angerufen und nachgefragt; Ja der Vertrag verlängert sich automatisch um ein Jahr. Das war mir damals neu und es ist ja auch wirklich recht kundenunfreundlich, egal von welchen ISP.
Also schriftlich gekündigt zum Termin, Wechsel klappte auch problemlos, dachte ich.
Nun habe ich zufällig vor etwa einem Monat eine alte Mailaddy wieder von GMX gesichert die ich vor etwa 2 Jahren aufgegeben hatte wegen zu viel Spam. Gestern flattert mir eine Mail rein von *&* die Rechnung für Januar würde nun abgebucht. wtf?!?
Dann mal meine Frau gefragt ob sie was weiß und ja tatsächlcih sagte sie, jeden Moant werden ca 35€ abgebucht. Ok, das ist jetzt Hausintern was da diskutiert wurde,
Sie dachte eben das wäre aktuell unsere Internetgebühr, aber hallo, wir telefonieren ja nicht für 60€ im Monat Festnetz.


So, der Kundendienst bei Telekom sagt, es ist nicht möglich auf eine Analog Tel.Leitung zwei DSL Leitungen zu legen ( Geschweige A und VDSL zusammen ), wusste ich im Prinzip schon selber, nur wollte ich das aktuell von meinem ISP hören.
Also Schlussfolgere ich daraus, das damals *&* die Kündigung sehr wohl vorlag, in Folge den Port freigegeben hat an Telekom.
Auf welcher Grundlage man dann allerdings jetzt behauptet, es würde weiterhin ein DSL Vertrag bestehen und wo denn meine Gegenleistung war für jetzt über 1 1/2 Jahre vermochte mir keiner der 6 Supportmitarbeiter sagen. Die Krönung war aber eine Mitarbeiterinn bei *&* die einfach das Gespräch abbrach mit der Ansage "Ja Herr ******, das müssen sie schriftlich klären"..klack. O_O
Da ich mich selbst nicht mehr als Kunde von *&* sehe, wäre es einem Kunden gegenüber eine absolute OBERFRECHHEIT, ein sachlich verlaufendes Gespräch so zu beenden!
Ich habe heute geschlagene 2!!! Stunden mit dem Tel Support von *&* tel ohne konkretes Ergebniss, außer ist soll das Anliegen schriftlich vortragen.
Leider habe ich nicht mehr den Beleg des Einschreiben damals an *&*, aber von der technischen Logik her spricht alles gegen die Behauptung von *&*, der Vertrag bestünde nach wie vor.
Warum sollten die meinen "Port" einfach ohne weiteres Telekom überlassen, wenn ich doch einen ungekündigten Vertrag damals inne hatte? Wo ist meine Gegenleistung für fast 2 Jahre 35€ Monatlich?
Ich habe nur einen analogen Telefonanschluß seit 2004 von der Telekom. Darauf hab ich im Mai 06 einen DSL Vertrag gelegt, den ich noch über die 2 Jahre Mindestlaufzeit weiter laufen ließ weil ich eigentlich zufrieden war mit Leistung und Hardware. Dann wollte ich aber gerne das Angebot vom rosa Riesen und weil ich da noch dachte ich kann Quartalsweise kündigen, habe ich mich gleich bei T-home angemeldet. Da kam erstmal nichts und auf Nachfrage teilte man mir mit, das meine Tel-Leitung quasie noch besetzt ist und der alte ISP den nicht frei gibt. Darauf hin angerufen und nachgefragt; Ja der Vertrag verlängert sich automatisch um ein Jahr. Das war mir damals neu und es ist ja auch wirklich recht kundenunfreundlich, egal von welchen ISP.
Also schriftlich gekündigt zum Termin, Wechsel klappte auch problemlos, dachte ich.
Nun habe ich zufällig vor etwa einem Monat eine alte Mailaddy wieder von GMX gesichert die ich vor etwa 2 Jahren aufgegeben hatte wegen zu viel Spam. Gestern flattert mir eine Mail rein von *&* die Rechnung für Januar würde nun abgebucht. wtf?!?
Dann mal meine Frau gefragt ob sie was weiß und ja tatsächlcih sagte sie, jeden Moant werden ca 35€ abgebucht. Ok, das ist jetzt Hausintern was da diskutiert wurde,

Sie dachte eben das wäre aktuell unsere Internetgebühr, aber hallo, wir telefonieren ja nicht für 60€ im Monat Festnetz.



So, der Kundendienst bei Telekom sagt, es ist nicht möglich auf eine Analog Tel.Leitung zwei DSL Leitungen zu legen ( Geschweige A und VDSL zusammen ), wusste ich im Prinzip schon selber, nur wollte ich das aktuell von meinem ISP hören.
Also Schlussfolgere ich daraus, das damals *&* die Kündigung sehr wohl vorlag, in Folge den Port freigegeben hat an Telekom.
Auf welcher Grundlage man dann allerdings jetzt behauptet, es würde weiterhin ein DSL Vertrag bestehen und wo denn meine Gegenleistung war für jetzt über 1 1/2 Jahre vermochte mir keiner der 6 Supportmitarbeiter sagen. Die Krönung war aber eine Mitarbeiterinn bei *&* die einfach das Gespräch abbrach mit der Ansage "Ja Herr ******, das müssen sie schriftlich klären"..klack. O_O

Da ich mich selbst nicht mehr als Kunde von *&* sehe, wäre es einem Kunden gegenüber eine absolute OBERFRECHHEIT, ein sachlich verlaufendes Gespräch so zu beenden!
Ich habe heute geschlagene 2!!! Stunden mit dem Tel Support von *&* tel ohne konkretes Ergebniss, außer ist soll das Anliegen schriftlich vortragen.
Leider habe ich nicht mehr den Beleg des Einschreiben damals an *&*, aber von der technischen Logik her spricht alles gegen die Behauptung von *&*, der Vertrag bestünde nach wie vor.
Warum sollten die meinen "Port" einfach ohne weiteres Telekom überlassen, wenn ich doch einen ungekündigten Vertrag damals inne hatte? Wo ist meine Gegenleistung für fast 2 Jahre 35€ Monatlich?
Zuletzt bearbeitet: