Auf dem Weg zur Gegendemo nach Dresden, blieb der Zug auf offener Strecke stehen – wegen polizeilicher Ermittlungen. Es hieß dann, die Braunen stünden auf den Gleisen. Soweit ich weiß, waren es eigentlich die Blockierer, die damit die Anreise vieler Neonazis verzögern konnten – leider aber auch meine. 
Nach einer halben bis dreiviertel Stunde, wurden wir dann auf einem Provinzbahnhof, der zuvor wohl noch nie einen ICE-Halt miterleben durfte, aus dem Zug geworfen.
#1
Nach einer kurzen Orientierung, entschied ich mich, direkt am Elbufer Richtung Innenstadt zu laufen, da mir auf der Straße zuviele größere und kleinere braune Grüppchen über den Weg liefen.
#2
Abgesehen von einigen Spaziergängern und hin und wieder dröhnenden Helikoptern sowie Sirenen aus der Ferne, war es dort eher ruhig.
#3
#4
#5
Die Innenstadt kam dann aber näher und damit auch die Demos & Blockaden.
#6
#7
Fortsetzung folgt...
Nach einer halben bis dreiviertel Stunde, wurden wir dann auf einem Provinzbahnhof, der zuvor wohl noch nie einen ICE-Halt miterleben durfte, aus dem Zug geworfen.#1
Nach einer kurzen Orientierung, entschied ich mich, direkt am Elbufer Richtung Innenstadt zu laufen, da mir auf der Straße zuviele größere und kleinere braune Grüppchen über den Weg liefen.
#2
Abgesehen von einigen Spaziergängern und hin und wieder dröhnenden Helikoptern sowie Sirenen aus der Ferne, war es dort eher ruhig.
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Die Innenstadt kam dann aber näher und damit auch die Demos & Blockaden.
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