Einleitung (Handhabung/Ausstattung/Bedienung)
So, hier haben wir nun die „Low-End“ Variante der aktuellen Satego Serie von Toshiba. Mit einer Nvidia 7900 Go Grafikkarte dennoch sehr gut bestückt, unterscheidet sich das P100-10F vor allem durch seinen kleineren Prozessor mit 1,66 Ghz und einer anderen Festplatte, die kleiner aber dafür schneller ist, von seinen nächsten Verwandten. Das 17“ Widescreen-Display gibt die Größe des Laptops an, so dass genügend Platz für ein separates Nummerntableau, wie man es von Desktop-Tastaturen gewohnt ist, vorhanden ist.
Optisch sticht das Laptop durch seine orangene Oberseite (Display-Rückseite) ins Auge. Ein warmer Orangeton, den ich persönlich sehr hübsch finde. Einen weiteren Reiz für die Augen, gibt es beim Starten des Laptops. Die exklusiven Harman-Kardon-Lautsprecher wurden mit einer LED-Leiste in Szene gesetzt, die wie alle anderen LED’s am Laptop in der Farbe Blau erstrahlt. Zu den Lautsprechern sei noch gesagt, dass minimal besser als andere integrierte Soundlösungen sind und zudem sehr schlecht positioniert. Wer etwas schreibt und gleichzeitig Musik hört, wird je nach der Breite seiner Unterarme wohl nur einen gedämpften Klang zu hören bekommen.
Die Anschlussmöglichkeiten sind vielfältig und können der Toshiba-Seite entnommen werden. An Besonderheiten sei erwähnt, dass die 4 USB-Anschlüsse um die 3 hinteren Seiten des Notebooks verteilt liegen. Ausgerechnet 2 auf der rechten Seite, wo es mir persönlich am wenigsten passt, da die Kabel dort bei der Verwendung einer normalen Maus am meisten stören. Den Einbau eines 56k-Modems halte ich für ein wenig schwachsinnig, gehört aber wohl weiterhin dazu, wenn man das Laptop nicht nur für Deutschland produziert und es als Businessnotebook auch Abnehmer finden soll. Stattdessen hätte man dem P100-10F ruhig noch einen digitalen oder optischen Soundausgang spendieren können, den ich schmerzlich vermisse. Mit seinen 3,3 Kilogramm empfinde ich den Laptop dennoch als sehr portabel. Natürlich kann man es eher schlecht in einer Reisetasche verstauen, dass verhindert ja allein schon die Größe, aber in einer passenden Tasche kann ich mir nicht vorstellen, dass man einen großen Unterschied zwischen einem 2 Kilo Notebook oder diesem 3 Kilo Gewicht merken wird.
Das Display, sowie die graue Oberfläche rund um die Tastatur, ist extrem schmutzempfindlich. Mindestens einmal die Woche gehe ich mit einem Lappen ran, weil der Schmutz schon sichtbare Formen angenommen hat. Das mitgelieferte Microfasertuch eignet sich hervorragend zum Säubern des Displays.
Betriebssystem
So, dieser Teil verdient ein Kapitel für sich. Der Laptop ist nullstens zu empfehlen, wenn man das mitgelieferte Windows Vista verwenden möchte. Zum einen hat man bei Spielen einen Performanceverlust (Jaja, ich habe Treiber gesucht. Unterdrückt einfach euer Verlangen, das hier zu kommentieren). Zum anderen verhindert Windows Vista jegliche manuelle Steuerung von CPU-Takt und Lüftern. Na klar, das umfangreiche Energiemanagement unter Vista war schon nett, aber das wars dann auch. Ich hätte gerne eine Auskunft darüber wie hoch die CPU aktuell taktet usw.. Mit dem 06er Release von NHC hat sich die Situation ein wenig gebessert unter Vista, aber es ist immer noch nicht das Gelbe vom Ei - vor allem mit diesem Notebook.
Wenn man Vista vollstens vertraut und keine hohe Spieleperformance erwartet, kann man natürlich auch bei Vista bleiben, ansonsten bleibt einem nur der OS-Wechsel.
Touchpad
Objektiv: Das Touchpad ist direkt unterhalb der Leertaste angesiedelt. Mit Abmessungen von 6 cm x 4,5 cm liegt es ca. 3 mm unter der Laptop-Oberfläche. Nochmals darunter findet man 2 Tasten, die sich die Länge des Touchpads teilen und dabei 1,5 cm breit sind. Die hintere Längsseite der Tasten ragt etwas aus der Laptopoberfläche hinaus - die einzige Möglichkeit die Tasten mit dem Tastsinn wahrzunehmen, da sie mit demselben Material überzogen sind, wie die restliche Oberfläche. Zum Touchpad sei noch gesagt, dass man durch Bewegungen an der rechten Breitseite bzw. an der unteren Längsseite scrollen kann.
Subjektiv: Ich empfinde das Arbeiten mit dem Touchpad als eher unangenehm. Während mir von anderen Testern gesagt wurde, dass sie die integrierte Scrollfunktion irritiert, stört mich eher die Oberfläche des Touchpads, insbesondere der dazugehörigen Tasten. Da ich dazu neige, etwas fester auf das Touchpad zu drücken, ergibt sich für mich ein größerer Reibewiderstand, als ich ihn zum Beispiel vom Notebook meiner Freundin (Dell Inspirion) kenne. Dadurch habe ich schneller mal Ermüdungserscheinungen oder einen leichten Schmerz in den Fingern. Die Tasten sind das Unangenehmste am Touchpad, wenn ich es geschafft habe, etwas Klickbares mit dem Touchpad zu erreichen ohne versehentlich wegzuscrollen, dann passiert nach einem Druck des Öfteren gar nichts. Was ist passiert? Ohne sehr genaues fühlen, sind die Tasten nicht von der restlichen Oberfläche zu unterscheiden. Durch das Bewegen der Maus hat sich die Stellung meiner Hand verändert und ich klicke auf die Oberfläche neben den Tasten, während ich auf das Display schaue und mich wundere. Auf der einen Seite mögen die Tasten etwas klein ausgefallen sein, aber das wirklich blöde ist, dass ich nie sagen kann, wann ich mich auf den Tasten befinde und wann nicht. Eine raue Oberfläche auf den Tasten würde hier sicher wahre Wunder tun.
Display
Die nackten Zahlen sind Standard 17 Zoll bei einer Auflösung von 1440x900 Pixeln. Das wars leider auch schon, was man von Toshiba über das Display erfährt. Es gibt keine Angabe zur Helligkeit oder Reaktionszeit. Wenn jemand hier mehr weiß, kann er sich gerne mal melden.
Subjektiv halten sich Schatten- und Sonnenseiten relativ in der Waage. Wobei die Sonne eine Schattenseite des Gerätes ist. Denn egal in welchem Winkel man zur Sonne sitzt, entweder man sieht die Sonne oder das Display. Aber bei bewölktem Himmel dann, kann man den Laptop schon wieder recht gut verwenden. Negativ trotzdem die maximale Helligkeit, die ich bei max. 200 cd vermuten würde, da mein Belinea mit 300 cd um Längen heller strahlt. Für ein dämmriges Dachzimmer reichts, bei ausgeleuchteten Kaufhäuserzeilen oder ähnlichem wird es sicher schon kritisch. In dunkleren Räumen kann das Display seine ganze Pracht entfalten. Der Glare-Effekt, der draußen so störend ist, sorgt drinnen dafür, dass die Farben sehr lebendig aussehen. Das Arbeiten am PC wird dadurch relativ angenehm. Aber nur das Arbeiten, fürs Spielen ist Display einfach zu dunkel. Hardcore-Zockern muss man definitiv zu einem externen Display raten. Gothic 3 lässt sich drinnen wie draußen (wenn es dämmert oder nachts) sehr angenehm spielen. Bei richtigen Shootern wird es schwieriger, denn dort bleiben Schurken, die sich in dunklen Ecken verbergen, viel zu lange verborgen. Schlieren habe ich bisher keine wahrgenommen, muss aber dazu sagen, dass ich auch relativ unempfindlich gegenüber Schlieren bin.
Geräuschkulisse
Zu den Geräuschentwicklungen sei gesagt, dass sich im Gehäuse zwei Lüfter befinden. Einer für CPU und einer für die GPU, dazu kommt natürlich als potentielle Lärmquelle die Festplatte. Diese hört man aber nicht, da sie zum Einen wohl von den anderen Lüftern übertönt wird, aber auch schon recht gut gedämmt wurde, in dem man sie au eine Art gummierten Festplattenkäfig geschraubt hat. Im Bios findet man zur Lüftersteuerung eine Option mit 2 Auswahlmöglichkeiten („Performance“ und „Silence“). Einen Unterschied zwischen beiden konnte ich nicht feststellen. Die Grafikkarte befindet sich auf der linken Seite des Laptops und bläst seitlich aus dem Gehäuse. Der Prozessor sitzt mittig und bläst hinten raus. Die meiste Zeit bewegt sich das Geräuschlevel auf dem Niveau meiner externen Festplatte (3,5“ Maxtor in einer Raidsonic ICY Box). Alle paar Minuten dreht der Lüfter für wenige Sekunden auf, aber ich habe mich gut daran gewöhnt zumal das Geräusch ein eher dunkler Ton ist – kein aufdringliches Fiepsen. Überrascht hat mich das DVD-Laufwerk, dass bei Lesevorgängen einen kurzen mittelhohen Ton von sich gibt und ohne Cd-Bremse natürlich auch ordentlich aufdreht.
Das Review ist noch nicht ganz fertig, aber ich wollte mit der Veröffentlichung nicht noch länger warten und hier ist ja schonmal einiges an Lesestoff zusammengekommen. Für Fragen, Anregungen und Kritik stehe ich euch gern zur Verfügung.
to be continued...
- Temperatur
- Stromverbrauch
- Tastatur
- 3D Mark
- Bilder
Mfg Chuckyy
So, hier haben wir nun die „Low-End“ Variante der aktuellen Satego Serie von Toshiba. Mit einer Nvidia 7900 Go Grafikkarte dennoch sehr gut bestückt, unterscheidet sich das P100-10F vor allem durch seinen kleineren Prozessor mit 1,66 Ghz und einer anderen Festplatte, die kleiner aber dafür schneller ist, von seinen nächsten Verwandten. Das 17“ Widescreen-Display gibt die Größe des Laptops an, so dass genügend Platz für ein separates Nummerntableau, wie man es von Desktop-Tastaturen gewohnt ist, vorhanden ist.
Optisch sticht das Laptop durch seine orangene Oberseite (Display-Rückseite) ins Auge. Ein warmer Orangeton, den ich persönlich sehr hübsch finde. Einen weiteren Reiz für die Augen, gibt es beim Starten des Laptops. Die exklusiven Harman-Kardon-Lautsprecher wurden mit einer LED-Leiste in Szene gesetzt, die wie alle anderen LED’s am Laptop in der Farbe Blau erstrahlt. Zu den Lautsprechern sei noch gesagt, dass minimal besser als andere integrierte Soundlösungen sind und zudem sehr schlecht positioniert. Wer etwas schreibt und gleichzeitig Musik hört, wird je nach der Breite seiner Unterarme wohl nur einen gedämpften Klang zu hören bekommen.
Die Anschlussmöglichkeiten sind vielfältig und können der Toshiba-Seite entnommen werden. An Besonderheiten sei erwähnt, dass die 4 USB-Anschlüsse um die 3 hinteren Seiten des Notebooks verteilt liegen. Ausgerechnet 2 auf der rechten Seite, wo es mir persönlich am wenigsten passt, da die Kabel dort bei der Verwendung einer normalen Maus am meisten stören. Den Einbau eines 56k-Modems halte ich für ein wenig schwachsinnig, gehört aber wohl weiterhin dazu, wenn man das Laptop nicht nur für Deutschland produziert und es als Businessnotebook auch Abnehmer finden soll. Stattdessen hätte man dem P100-10F ruhig noch einen digitalen oder optischen Soundausgang spendieren können, den ich schmerzlich vermisse. Mit seinen 3,3 Kilogramm empfinde ich den Laptop dennoch als sehr portabel. Natürlich kann man es eher schlecht in einer Reisetasche verstauen, dass verhindert ja allein schon die Größe, aber in einer passenden Tasche kann ich mir nicht vorstellen, dass man einen großen Unterschied zwischen einem 2 Kilo Notebook oder diesem 3 Kilo Gewicht merken wird.
Das Display, sowie die graue Oberfläche rund um die Tastatur, ist extrem schmutzempfindlich. Mindestens einmal die Woche gehe ich mit einem Lappen ran, weil der Schmutz schon sichtbare Formen angenommen hat. Das mitgelieferte Microfasertuch eignet sich hervorragend zum Säubern des Displays.
Betriebssystem
So, dieser Teil verdient ein Kapitel für sich. Der Laptop ist nullstens zu empfehlen, wenn man das mitgelieferte Windows Vista verwenden möchte. Zum einen hat man bei Spielen einen Performanceverlust (Jaja, ich habe Treiber gesucht. Unterdrückt einfach euer Verlangen, das hier zu kommentieren). Zum anderen verhindert Windows Vista jegliche manuelle Steuerung von CPU-Takt und Lüftern. Na klar, das umfangreiche Energiemanagement unter Vista war schon nett, aber das wars dann auch. Ich hätte gerne eine Auskunft darüber wie hoch die CPU aktuell taktet usw.. Mit dem 06er Release von NHC hat sich die Situation ein wenig gebessert unter Vista, aber es ist immer noch nicht das Gelbe vom Ei - vor allem mit diesem Notebook.
Wenn man Vista vollstens vertraut und keine hohe Spieleperformance erwartet, kann man natürlich auch bei Vista bleiben, ansonsten bleibt einem nur der OS-Wechsel.
Touchpad
Objektiv: Das Touchpad ist direkt unterhalb der Leertaste angesiedelt. Mit Abmessungen von 6 cm x 4,5 cm liegt es ca. 3 mm unter der Laptop-Oberfläche. Nochmals darunter findet man 2 Tasten, die sich die Länge des Touchpads teilen und dabei 1,5 cm breit sind. Die hintere Längsseite der Tasten ragt etwas aus der Laptopoberfläche hinaus - die einzige Möglichkeit die Tasten mit dem Tastsinn wahrzunehmen, da sie mit demselben Material überzogen sind, wie die restliche Oberfläche. Zum Touchpad sei noch gesagt, dass man durch Bewegungen an der rechten Breitseite bzw. an der unteren Längsseite scrollen kann.
Subjektiv: Ich empfinde das Arbeiten mit dem Touchpad als eher unangenehm. Während mir von anderen Testern gesagt wurde, dass sie die integrierte Scrollfunktion irritiert, stört mich eher die Oberfläche des Touchpads, insbesondere der dazugehörigen Tasten. Da ich dazu neige, etwas fester auf das Touchpad zu drücken, ergibt sich für mich ein größerer Reibewiderstand, als ich ihn zum Beispiel vom Notebook meiner Freundin (Dell Inspirion) kenne. Dadurch habe ich schneller mal Ermüdungserscheinungen oder einen leichten Schmerz in den Fingern. Die Tasten sind das Unangenehmste am Touchpad, wenn ich es geschafft habe, etwas Klickbares mit dem Touchpad zu erreichen ohne versehentlich wegzuscrollen, dann passiert nach einem Druck des Öfteren gar nichts. Was ist passiert? Ohne sehr genaues fühlen, sind die Tasten nicht von der restlichen Oberfläche zu unterscheiden. Durch das Bewegen der Maus hat sich die Stellung meiner Hand verändert und ich klicke auf die Oberfläche neben den Tasten, während ich auf das Display schaue und mich wundere. Auf der einen Seite mögen die Tasten etwas klein ausgefallen sein, aber das wirklich blöde ist, dass ich nie sagen kann, wann ich mich auf den Tasten befinde und wann nicht. Eine raue Oberfläche auf den Tasten würde hier sicher wahre Wunder tun.
Display
Die nackten Zahlen sind Standard 17 Zoll bei einer Auflösung von 1440x900 Pixeln. Das wars leider auch schon, was man von Toshiba über das Display erfährt. Es gibt keine Angabe zur Helligkeit oder Reaktionszeit. Wenn jemand hier mehr weiß, kann er sich gerne mal melden.
Subjektiv halten sich Schatten- und Sonnenseiten relativ in der Waage. Wobei die Sonne eine Schattenseite des Gerätes ist. Denn egal in welchem Winkel man zur Sonne sitzt, entweder man sieht die Sonne oder das Display. Aber bei bewölktem Himmel dann, kann man den Laptop schon wieder recht gut verwenden. Negativ trotzdem die maximale Helligkeit, die ich bei max. 200 cd vermuten würde, da mein Belinea mit 300 cd um Längen heller strahlt. Für ein dämmriges Dachzimmer reichts, bei ausgeleuchteten Kaufhäuserzeilen oder ähnlichem wird es sicher schon kritisch. In dunkleren Räumen kann das Display seine ganze Pracht entfalten. Der Glare-Effekt, der draußen so störend ist, sorgt drinnen dafür, dass die Farben sehr lebendig aussehen. Das Arbeiten am PC wird dadurch relativ angenehm. Aber nur das Arbeiten, fürs Spielen ist Display einfach zu dunkel. Hardcore-Zockern muss man definitiv zu einem externen Display raten. Gothic 3 lässt sich drinnen wie draußen (wenn es dämmert oder nachts) sehr angenehm spielen. Bei richtigen Shootern wird es schwieriger, denn dort bleiben Schurken, die sich in dunklen Ecken verbergen, viel zu lange verborgen. Schlieren habe ich bisher keine wahrgenommen, muss aber dazu sagen, dass ich auch relativ unempfindlich gegenüber Schlieren bin.
Geräuschkulisse
Zu den Geräuschentwicklungen sei gesagt, dass sich im Gehäuse zwei Lüfter befinden. Einer für CPU und einer für die GPU, dazu kommt natürlich als potentielle Lärmquelle die Festplatte. Diese hört man aber nicht, da sie zum Einen wohl von den anderen Lüftern übertönt wird, aber auch schon recht gut gedämmt wurde, in dem man sie au eine Art gummierten Festplattenkäfig geschraubt hat. Im Bios findet man zur Lüftersteuerung eine Option mit 2 Auswahlmöglichkeiten („Performance“ und „Silence“). Einen Unterschied zwischen beiden konnte ich nicht feststellen. Die Grafikkarte befindet sich auf der linken Seite des Laptops und bläst seitlich aus dem Gehäuse. Der Prozessor sitzt mittig und bläst hinten raus. Die meiste Zeit bewegt sich das Geräuschlevel auf dem Niveau meiner externen Festplatte (3,5“ Maxtor in einer Raidsonic ICY Box). Alle paar Minuten dreht der Lüfter für wenige Sekunden auf, aber ich habe mich gut daran gewöhnt zumal das Geräusch ein eher dunkler Ton ist – kein aufdringliches Fiepsen. Überrascht hat mich das DVD-Laufwerk, dass bei Lesevorgängen einen kurzen mittelhohen Ton von sich gibt und ohne Cd-Bremse natürlich auch ordentlich aufdreht.
Das Review ist noch nicht ganz fertig, aber ich wollte mit der Veröffentlichung nicht noch länger warten und hier ist ja schonmal einiges an Lesestoff zusammengekommen. Für Fragen, Anregungen und Kritik stehe ich euch gern zur Verfügung.
to be continued...
- Temperatur
- Stromverbrauch
- Tastatur
- 3D Mark
- Bilder
Mfg Chuckyy