Bullet572
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Nanoxia Coolforce 2
Inhaltsverzeichnis:
[*]Vorwort
[*]Testsystem & Testaufbau
[*]Eckdaten
[*]Verpackung
[*]Äußeres Design
[*]Innendesign
[*]Verarbeitung
[*]Einbau der Komponenten
[*]Kabelmanagement
[*]Lautstärke und Temperaturen
[*]Fazit
[*]Pro und Kontra
Vorwort:
Zunächst einmal ein großes Danke an HWLuxx, PCCooling.de und Nanoxia, die diesen Test ermöglicht haben. Das Coolforce 2 wird vorrangig mit meinem Zweitsystem getestet, welches im Folgenden näher vorgestellt wird. Besonderes Augenmerk soll hierbei auf der Verarbeitungsqualität und dem Kabelmangagement liegen. Aber auch die Temperaturen der Komponenten und die Lautstärke sollen einen großen Faktor bei der Bewertung des Gehäuses darstellen. Kommen wir zum Testsystem und vor Allem dem Testaufbau.
Testsystem & Testaufbau:
Wie erwähnt, wird als Testsystem hauptsächlich mein aktuelles Zweitsystem agieren. Der eigentliche Plan war auch meine HD7970 Matrix für diesen Test zu verwenden, da sie mit 29,8 cm genau am Rand des Machbaren ist. Doch dieser Plan wurde leider beim Einbau der Komponenten zunichte gemacht. Näheres dazu folgt weiter unten.
- CPU: AMD Phenom II X4 955 Black Edition @ 3,6 Ghz/1,35V
- Mainboard: Asus Crosshair V Formula-Z
- RAM: 2x 4GB DDR3-1333 TeamGroup Elite
- Grafikkarte: Asus Geforce 9800GTX+
- Netzteil: OCZ ModXStream Pro 600W
- Festplatte: Western Digital Caviar Blue Mobile 500GB
- Kamera: Nokia Lumia 930
- Vorhandene Gehäuse: Corsair Graphite 760T v2, Enermax Fulmo Basic, Bitfenix Shinobi USB3, Xigmatek Asgard Pure Black
Das Coolforce 2 wird natürlich nur sekundär mit dem Corsair 760T verglichen, da es mit einem Preis von ca 190€ fast doppelt so teuer ist. Aber das etwas angestaubte Enermax Fulmo und auch das Bitfenix Shinobi USB3 spielen in einer ähnlichen preislichen Liga. Das damals 35€ teure Xigmatek Asgard soll hierbei als Abgrenzung für sehr preisgünstige Gehäuse agieren.
Eckdaten:
- Bezeichnung: Nanoxia CoolForce 2
- Material: Stahl, Kunststoff
- Maße: 220 x 483 x 525 mm (B x H x T)
- Formfaktor: TX, XL-ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
- Laufwerke: 2x 5,25 Zoll (extern), 6x 3,5 Zoll (intern), 4x 2,5 Zoll (intern)
- Lüfter: 2x 140 mm (Front, vorinstalliert), 1x 140 mm (Rückwand, vorinstalliert), 3x 120/140 mm (Deckel, optional), 1x 120/140 mm (Boden, optional), 2x 120/140 mm (ModuWand, optional)
- Gewicht: 9,9 kg
- Preis: 84,99 Euro (UVP)
Verpackung:
Das Coolforce 2 wurde durch PCCooling in einem übergroßen Karton geliefert, um das eigentliche Gehäuse vor Schäden zu bewahren. Die Umverpackung hatte die zweifache Größe des Gehäusekartons und war oben und unten mit Luftpolstern versehen.

Der Karton des Coolforce 2 ist, typisch für Gehäuse, schlicht und praktisch. Auch die zum Schutz des Gehäuses eingesetzten Styroporplatten sind hierbei als typisch zu betrachten.
Doch auch wenn das Case an sich gut verpackt war, kann man dies von dem Zubehör nicht bedingt sagen. Zwar befand sich alles hinter der Moduwand, allerings eher suboptimal verpackt. Die Kabel waren mit Kabelbindern an eben dieser Wand befestigt, die Schrauben befanden sich in einem kleinen Karton. Über die Art und Weise wie die Kabel befestigt und geliefert wurden, kann man hier noch hinwegsehen. Schade ist es aber, dass bei einem Gehäuse für 85€ einfach nur eine Tüte für alle Schrauben beigelegt wird. Das bekommen andere Hersteller besser hin. Beim Enermax Fulmo waren die Schrauben in mehreren Tüten verpackt, auf denen auch die Verwendung der Schrauben standen. Letztlich ein Punkt, der auch beim Bitfenix Shinobi zu bemängeln war. Erstaunlicherweise beim Xigmatek Asgard jedoch nicht, auch hier wurden mehrere Tüten verwendet.

Als Beispiel mal ein Bild der Schrauben, die beim 760T v2 dabei waren:

Besonders schön fand ich, dass dem Gehäuse ein Lieferschein, bzw eine Rechnung auf meinen Namen beilag. Dies sieht man bei Lesertests oder gewonnenen Teilen leider sehr selten.
Äußeres Design
Das Coolforce 2 wirkt auf den ersten Blick schlicht und unspektakulär. Die Front ist hierbei zwar ein kleiner Hingucker, doch als besonders schick lässt sie sich im ausgeschalteten Zustand des Systems nicht bezeichnen.
Schaltet man sein System aber an, dann erstahlt die Front in einer ganz anderen Art und Weise. Der Nanoxia Schriftzug an der Oberseite leuchtet grün und an beiden unteren Seiten der Front sind grüne LED-Streifen verbaut. Das gibt dem Gehäuse ein frisches und heutzutage ungewöhnliches Design. Für diejenigen, die die Beleuchtung nicht mögen, hat Nanoxia unten links einen kleinen Knopf verbaut, mit dem man die Beleuchtung auch ausschalten kann.


Bei den Frontanschlüssen bekommt man die übliche Kost. Ganz rechts ist ein USB 2.0 Anschluss, darauf folgen dann zwei USB 3.0 Steckplätze. Mittig wurde ein ausreichend großer An/Aus Knopf verbaut, gefolgt von einem ziemlich klein geratenen Resetknopf. Die Lüftersteuerung für bis zu drei Lüfter ist hierbei ein schönes Feature, doch wirklich notwendig wäre sie eigentlich nicht. Abschließend befinden sich ein Kopfhörer und ein Mikrofonanschluss ganz rechts.

Betrachtet man das Nanoxia Coolforce 2 von der Seite fällt als erstes das Sichtfenster ins Auge, welches aus relativ dickem Plexiglas gefertigt wurde. Doch auch hier gibt es einen kleinen Kritikpunkt. Das Sichtfenster ist zwar eine schöne Idee, aber es ist gleichzeitig auch recht klein geraten. Etwas größer hätte es in diesem Fall ruhig sein können. Ist beispielsweise die Grafikkarte mehr als 27cm lang ist sie leider nicht komplett sichtbar.

Das Heck beherrbergt unten und oben jeweils zwei Durchgänge für Wasserkühlungen, ansonsten ist es auch hier die Standardausstattung bei einem Gehäuse.

Innendesign:
Öffnet man das Coolforce 2 fällt als erstes der grüne Lüfter im Heck des Gehäuses auf. Scaut man sich aber den Bereich an, wo das Mainboard verbaut werden soll, dann erweckt dies den Eindruck, dass sich Kabel sehr leicht verlegen lassen. Der Mainboardtray ist recht groß gehalten und auch die vielen Öffnungen für das Kabelmanagement wissen zu gefallen.



Der Aufbau des Gehäuses ist hierbei wie es in dieser Preisklasse zu erwarten ist. Das Netzteil wird unten verbaut, das Mainboard darüber. In erster Linie wirkt alles sehr schlicht und simpel. Betrachtet man den Innenraum dann jedoch genauer, ist man doch ab und zu verwundert. Beide Seitenwände wurden gedämmt und auch beim Netzteil wurden unten Gummifüßchen und hinten Schaumstoff eingesetzt, um die Lautstärke des Systems auf ein Minimum zu bekommen. Aber auch der herausziehbare Staubfilter unter dem Netzteil verdient eine Erwähnung!



Ein weiteres schönes Detail ist die Moduwand, an der sich drei sichtbare 2,5" Plätze befinden. Dies ist besonders dann interessant, wenn man die Seitenwand überarbeiten möchte und beispielsweise die SSD's sofort sichtbar sein sollen. Doch die Moduwand hat auch Nachteile, bleibt sie verbaut, dann ist man in der Wahl der Grafikkarte sehr eingeschrängt. Meine HD7970 Matrix, die eigentlich in diesem Test verwendet werden sollte, konnte nur durch den Ausbau der Moduwand verbaut werden, doch auch dann gab es Probleme. Für Leute wie mich, die viele Festplatt verbaut haben, fehlen dann die Plätze für eben diese Platten, da auch die Metallplatte für die 2,5" HDD's entfernt werden müsste.


Die verbauten Lüfter sind hierbei aber lobend zu erwähnen. Sie sind leise und haben einen recht guten Luftdurchsatz. Als Nachteil kann man eigentlich nur die grünen Rotoren nennen.

Dazu wurde das Coolforce 2 auch für den Einsatz von Wasserkühlungen vorbereitet. An der Oberseite wäre Platz für einen 360er Radiator, doch dann müsste dieser möglichst dünn sein, wenn man wert auf ein vernüftige Verlegung der Kabel legt. Denn wirklich viel Platz zwischen dem 8-Pin Stromkabel und der Gehäuseoberseite ist nicht vorhanden.
Verarbeitung:
Eigentlich hatte ich ein hochwertig verarbeitetes Gehäuse erwartet, denn von Nanoxia kann man dies in der Regel auch erwarten. Im Großen und Ganzen ist die Verarbeitung, zumindest bei dem mir geschickten Exemplar bestenfalls als Mittelmäßig zu bezeichnen.
Die rechte Seitenwand sitzt um unteren Bereich nicht richtig, obwohl sie so eingerastet ist, wie es vorgesehen ist.

Weiterhin habe ich am Resetknopf die unschöne Entdeckung von Kleberückständen machen dürfen.
Zu guter Letzt, ist die Pulverbeschichtung an der Gehäuseoberseite an manchen Stellen schlichtweg als schlecht zu bezeichnen. Speziell an den Kanten zur oberen Abdeckung sind eindeutige Pickel ausfindig zu machen. Wenn man diese nur fühlen würde, wäre es schon nicht ganz so toll, doch leider sieht man sie bei genauerem Hinsehen auch. Zudem fiel mir auf, dass eine der Lüfterschrauben des hinteren Lüfters recht deutlich Gebrauchsspuren hatte.



Lässt man diese Punkte außen vor, dann ist die Verarbeitung in Ordnung. Der verwendete Stahl macht einen guten Eindruck und auch das Plastik weiß oftmals zu gefallen. Auch wenn die Lüfterabdekcung an der Oberseite des Gehäuses etwas wabbelig wirkt und vermutlich nicht sehr lang halten wird, wenn man sein System des Öfteren mal reinigt.
Einbau der Komponenten:
Wie erwähnt findet dieser Test ohne die HD7970 Matrix statt. Doch der Einbau des Boards war trotzdem etwas überraschend. Ich war bisher gewohnt, dass die Abstandhalter und Gewinde für die Befestigung des Boards bereits eingeschraubt waren. Dies war beim Xigmatek Asgard, beim Enermax Fulmo und auch beim Bitfenix Shinobi der Fall. Beim Corsair 760T natürlich auch. Beim Nanoxia Coolforce 2 mussten diese erst eingeschraubt werden. Ja, es ist kleines eigentlich unwichtiges Detail, aber dennoch eine Erwähnung wert.
Als dann das I/O Shield des Corsshair V Forumla-Z eingesteckt werden sollte, kam es gleich zur nächsten Ernüchterung. Überall ist das Metall stabil und fest, doch genau an der unteren Ecke des Lüfterplatzes ist es sehr dünn und lässt sich mit ein wenig Kraftaufwand leicht verbiegen.
Dazu kommt, dass mir Schnellverschlüsse für die Befestigung der Grafikkarte fehlen. Die hätte man durchaus noch miteinbauen können, denn selbst sehr günstige Gehäuse wie das Asgard, aber auch Gehäuse aus dieser Preisklasse, wie das Enermax Fulmo, bieten diesen Luxus.
Auf der anderen Seite muss aber auch erwähnt werden, dass der Einbau alles in Allem recht schnell von Statten ging.


Kabelmanagement:
Hier kann man Nanoxia fast ausschließlich Lob aussprechen. Das Verlegen der Kabel ist sehr einfach und lässt sich dazu auchsehr gut lösen. Die Klettstreifen an der Rückseite helfen zudem ein Wirr Warr an Kabeln zu verhindern. Aber auch die vielen und gut platzierten Öffnungen mit ihren Gummiverkleidungen sind lobend zu erwähnen.


Dennoch hätte man den Platz zwischen Rückwand und Seitenwand etwas größer gestalten können. Doch das ist hier in diesem Fall, mekcern auf hohem Niveau.
Lautstärke & Temperaturen:
Kommen wir zur Paradesiziplin des Nanoxia Coolforce 2. Ich habe um die Lautstärke zu testen die mitgelieferten Lüfter direkt an das Board angeschlossen, und allesamt gleich eingestellt. Sodass sie bis 30°C Prozessortemperatur mit 35% Drehzahl drehen, aber 30°C dann mit 45%, ab 45°C sollten die Lüfter dann mit 100% drehen.
Der Zalman CNPS9500A LED lief im Idle mit 800 RPM und unter Vollast mit 1800 und 2600 RPM.
Lobend zu erwähnen ist, dass das System mit geschlossener Seitenwand nur durch ein minimales Lüfterrauschen wahrnehmbar ist. Unter normaler Last, wie bspw Spiele ändert sich dieses Szenario nur geringfügig. Das System wird zwar lauter und ist auch deutlicher wahrnehmbar, aber dennoch sehr leise.
Bei Vollast ist es aber trotz Schalldämmung sehr deutlich wahrnehmbar, zumindest bei 2600 RPM des Zalman. Wird die Drehzahl auf 1800 RPM abgesenkt, dann ist es erträglich.
Die Grafikkarte, in diesem Fall wie eingangs erwähnt eine 9800GTX+ von Asus war für diesen Test optimal, da sie fast lautlos agiert. Der kleine Lüfter der Karte ist sowohl im Idle als auch unter Vollast maximal als etwas lauter zu bezeichnen.
Insgesamt macht das Gehäuse hier eine sehr gute Figur. Die Lautsärke des Systems ist durchweg als leise zu bezeichnen, was nicht zuletzt an den Dämmungen liegt.
Bei der Temperatur sieht das ganze dann etwas anders aus. Während die CPU im Idle mit 34°C noch ein für mich akzeptable Temperatur hatte, so steig diese unter Vollast (Prime), trotz 2600 RPM auf 51°C. Selbst wenn alle Lüfter mit 100% drehten bekam ich die Temperatur nur auf maximal 48°C herunter. Was zwar deutlich unter der Herstellerangabe von AMD für den Phenom liegt, aber besser geht es dennoch. Wie es aussehen sollte zeigt hier das Enermax Fulmo. Zwei 120mm Lüfter an der Front und einer im Heck, dazu den CNPS9500 als CPU Kühler, Phenom @ 3,6 Ghz und Aida64 zeigt eine maximale Temperatur von 45°C. Und das bei 7€ teuren Bitfenix Spectre (also keine Pro!). Im Vergleich zum Asgard und auch zum Shinobi sind die Temperaturen des Coolforce dann aber in Ordnung. Beim Asgard zeigt Aida eine maximale Temperatur von 56°C, was einfach inakzeptabel ist und beim Shinobi sind es letztlich 50°C.
Zusammenfassend, das Nanoxia Coolforce platziert sich hier im Mittlefeld.
Fazit:
Insgesamt ist das Coolforce 2 ein gutes Gehäuse, mit viele Möglichkeiten. Die Moduwand, der HDD Käfig und auch der 5,25" Käfig kann entfernt werden. Das Verlegen der Kabel ist sehr gut gelöst.Die mitgelieferten Lüfter sind schlichtweg als erstklassig zu bezeichnen und die LED Steifen an der Front sind ein nettes Feature.
Die Lautstärke des Systems ist durch die Dämmmatten und die leisen Lüfter als hervorragend zu bezeichnen. Selbst das 190€ teure Corsair 760T v2 muss sich hier hinten anstellen!
Doch wo Licht ist, ist meist auch Schatten. In meinem Fall ist da vorranging die Verarbeitung zu erwähnen. Bei einem Gehäuse für 30-45€ kann man da vielleicht noch drüber hinwegsehen, bei einem Gehäuse für 85€ von einem Markenhersteller, der auch gleichzeitig groß auf dem Karton und im Gehäuse damit wirbt, dass es aus Deutschland kommt, ist es für ein völlig inakzepabler Minuspunkt. Klar es sind nur Kleinigkeiten, aber man kann und darf bei einem solchen Preis dann schonerwarten, dass zumindest die Bechichtung pickelfrei ist.
Die Temperaturen sind nicht schlecht, aber auch nicht wirklich als gut zu bezeichnen. Hier ist es einfach gutes Mittelfeld.
Ein weiterer Punkt, der mir aufstößt, ist der Preis von 85€. Klar er ist irgendwo gerechtfertigt, doch das nicht viel schlechtere Bitfenix Shinobi bekommt man ab 50€. Man hat zwar nicht so viele Umbaumöglichkeiten, aber ein ähnlich gutes Gehäuse. Ich denke hier hätten 70€ auch gereicht für ein gutes Gehäuse, dass aber leider auch ein paar Schwächen hat.
Pro und Kontra:
+ ansprechendes Design
+ viele "Modding"möglichkeiten
+ sehr gute mitgelieferte Lüfter
+ gute Kabelverlegung möglich
+ erstklassige Lautstärke
+ gute Verarbeitung...
-... mit teils deutlichen Schwächen (s.o.)
- mittelmäßige Temperaturen
- Preis
So damit sind wir am Ende des Reviews, wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, immer her damit.

Liebe Grüße
Bullet
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