MacDuck
Enthusiast
Einleitung
Hersteller von Hardware für Enthusiasten, Gamer, Kreative und Bastler, gibt es eine Menge. Nur wenige ragen da heraus und hinterlassen einen positiven Eindruck. Noch weniger Hersteller bleiben so stark im Gedächtnis, dass jeder der oben Genannten, diese Marken bedenkenlos weiter empfehlen können und auch werden. Ganz oben auf dem Siegertreppchen bleiben dann noch drei Marken übrig, die alle drei gleich gut sind und hervorragende Hardware liefern - und alle auf Platz Eins stehen. einer davon ist die Firma MSI. Gegründet wurde die Firma Micro-Star International im Jahre 1986 und stellt Produkte für den gehobenen IT Bereich her, und ist in diesem Segment in fast allen Bereichen vertreten. (Quelle: Wikipedia)
Hier liegt uns ein Mainboard, was dediziert für den Gaming, und aufgrund der anpassbaren Farbgebung, für den Moddingbereich vor. Dediziert für Gaming - was bereits im Namen genannt wird - bedeutet nicht, dass es in anderen Bereichen nicht ebenso gut verwendet werden kann. Hier in diesem Artikel werde ich das Mainboard genauer von der optischen Seite aus betrachten. Im aktuellen Preisvergleich (Stand 5.5.2017) schlägt das MSI X370 Gaming Carbon mit ca. 180 Euro zu Buche.
Hiermit bedanke ich mich herzlich an dieser Stelle bei MSI für das entgegengebrachte Vertrauen und die Bereitstellung des Testsamples.
Verpackung/Inhalt/technische Details
Bereits die Vorderseite der Verpackung suggeriert Geschwindigkeit und weist auf den neuen RyZen Prozessor von AMD hin. Der X370 Chipsatz ist derzeit der aktuellste und schnellste für ein AMD System. Auf der Rückseite stehen alle Informationen zu dem Mainboard. Einige Highlights werde ich nun kurz beschreiben.
Zum Ersten wäre hier das MSI Msystic light. Dieses Feature ist für die RGB Beleuchtung zuständig. Ein Anschlusskabel für eine RGB Beleuchtung liegt der Verpackung bei. Damit können Innenräume der Gehäuse mit dem jeweiligen Licht in Szene gerückt werden. Das Mainboard und das RGB Kabel leuchten dann synchron in der gleichen Farbe.
Zum Zweiten gibt es das Audioboost. Damit können Geräusche im Spiel besser wieder gegeben werden und eine bessere Ortung ermöglichen.
Das dritte Feature ist das X-Boost für den LAN (oder auch RJ45) Port. Mit diesem Feature kann das Spiel oder die Streaming Software priorisiert werden. Entweder für ein flüssigeres Streamen oder bessere Ping Zeiten, je nachdem was benötigt wird. Als letztes Feature wäre da noch der VR-Boost zu erwähnen. Hier soll ein besseres VR Erlebnis geboten werden.


Beim Öffnen der Verpackung wird sofort das Mainboard in einer Antistatik Folie präsentiert. Es ist gut gegen Stöße geschützt und rutscht in der Verpackung nicht umher. Darunter befinden sich die diversen Anleitungen, ein Bogen mit Aufklebern um die SATA Kabel zu markieren. Weiterhin zwei SATA Kabel. Eines davon gewinkelt, eines mit geradem Anschluss. Ebenso liegt ein RGB Anschlusskabel dabei um, wie bereits beschrieben, die Farben mit dem des Mainboard zu synchronisieren. Ein Hinweis, wie die RAM Riegel eingesteckt werden sollen, sowie in welchem Port diese gehören und ein Quick Installation Guide rundet das ganze ab.
Das IO-Shield für die Rückseite des Towers und eine SLI Bridge liegen ebenso bei. Was nun etwas verwundert ist die Installations CD. In den neuen Towern befindet sich kein Slot mehr für den Einbau eines Laufwerkes. Dies ist antiquiert und ein USB Stick wäre hier sinnvoller, vor allem da auf dem Stick die Treiber auch aktualisiert werden können. Bei Auslieferung des Mainboards war zum einen das BIOS veraltet und die Treiber alle erneuert. Eine CD landet heutzutage immer im Mülleimer - oder als Deko an der Wand, ebenso eine komplette gedruckte Anleitung. Diese lädt sich der User auf sein Tablet und liest sie dort - der Quick Installation Guide reicht hier vollkommen aus.


Erscheinungsbild
Nach der Entnahme des Mainboards aus der Verpackung fällt die Carbon Optik ins Auge. Alles erinnert an einen Rennwagen. An Anschlüssen auf der linken Seite fehlt es dem Board an nichts. Ein PS/2 und zwei USB 2.0 Anschlüsse für Mouse und Tastatur sind oben vorhanden. Darunter kommt ein DVI und ein HDMI Anschluss - warum auch immer, denn ein RyZen der 1. Generation haben keine Grafiken. Dann folgen vier USB 3.0 Ports, ein 3.1 vom Typ A und ein 3.1 Port vom Typ C - dort kann dann ein neueres Smartphone direkt angeschlossen werden. Alle Komponenten sind mit einem Heatshield umgeben und sorgen für eine passive Kühlung. Sehr vorbildlich und selten in dieser Preisklasse.


In der oberen Mitte wird die CPU eingesetzt. Zu beachten sind hier zwei Dinge: zum einen haben die RyZen Prozessoren Pins und zum anderen muss ein neuer Kühler her - oder ein Adapterkit vom jeweiligen Hersteller. Die neuen AM4 Boards haben komplett neue Anschlüsse für Kühler und die alten Halterungen passen nicht. Dies ist nichts dramatisches, denn so gut wie jeder neue Sockel braucht eine neue Halterung für die Kühler. Die Halterungen für die RAM Riegel sind in Metall eingefasst und haben eine RGB Hintergrundbeleuchtung.
Die PCIE Slot-Halterungen für die Grafikkarten haben ebenfalls eine Metall Umhüllung erhalten. Somit können auch schwerere Grafikkarten oder Karten mit einem Morpheus Kühler bedenkenlos angesteckt werden. Sehr gut. Die erste m.2 SSD ist mit einem Heatshield abgeschirmt, die zweite nicht. In diesem Fall vertrete ich die Meinung: entweder beide oder keines, nur da ich eh nur eine verwende ist dies kein Thema für mich.


Links unten befindet sich der Soundchip. Die Onboard Soundkarte ist mit einer Abschirmung umgeben. Dadurch sollen Störgeräusche der verbauten Hardware minimiert werden. Auf der Unterseite sind alle Notwendigen Anschlüsse für den Tower angebracht. Was etwas merkwürdig ist, sind die beiden SATA Anschlüsse unten rechts, sie sind nicht gewinkelt.
Auf der rechten Seite sind weitere vier, diesmal gewinkelte, Anschlüsse für SATA Kabel. Ein SATA Express fehlt gänzlich - dank der beiden M.2 Slot auch verschmerzbar. der Anschluss für ein USB 3.0 Frontpanel am Gehäuse ist ebenfalls gewinkelt und ermöglicht eine bessere Optik für Leute mit Seitenteilen.


Fazit
Diesmal hat MSI wieder einmal ein sehr gutes Mainboard im mittleren Preissegment produziert. Alles ist stimmig auf dem MSI X370 Gaming Pro Carbon. Die beiden M.2 Schnittstellen sind für Spieler super geeignet, da kann sich so manch teureres Board ein Beispiel daran nehmen. Sechs SATA Anschlüsse reichen auch wirklich jedem. Mit insgesamt acht Festplatten, die auch im RAID laufen können, lässt sich so gut wie alles für einen Gamer, Streamer, Videocutter, Musiker, etc. realisieren. Auf das Raid Level 5 (RAID – Wikipedia) wird hier bewusst verzichtet. Dies wird eh selten eingesetzt. Die RGB Beleuchtung, samt Möglichkeit dies mit einem RGB-Stripe zu verlängern, ist für Modder super. Was doch etwas verwundert und auch nervt sind die Treiber CDs - im Jahr 2002 wäre es super gewesen - nur heute absolut sinnfrei. Keiner verbaut mehr CD-/DVD-Laufwerke, sehr viele streamen die Filme aus dem Netz, und daher sind diese Scheiben nur noch Ballast. Ebenso wie ein gedrucktes Handbuch. Der Quick Guide reicht aus und bei allem anderen wird eh das Tablet oder Smartphone benutzt um Fehler zu finden. Lieber einen USB Stick in die Verpackung und alles läuft "rund".
Pro:
+ zwei M.2-Schnittstellen
+ RGB Beleuchtung
+ Racing Optik
+ abgeschirmte On-Board Soundkarte
Contra:
- Treiber auf CD (sinnfrei im Jahr 2017)
- neu eine M.2 Schnittstelle mit einem Heatshield
Aufgrund der wenigen Kontrapunkte vergebe ich hier den GeekFox Gold Award (nur packt beim nächsten Mail einen USB Stick rein!)
Hier das YouTube Video:
MSI X370 Gaming Carbon Review des Testsamples - YouTube
Hersteller von Hardware für Enthusiasten, Gamer, Kreative und Bastler, gibt es eine Menge. Nur wenige ragen da heraus und hinterlassen einen positiven Eindruck. Noch weniger Hersteller bleiben so stark im Gedächtnis, dass jeder der oben Genannten, diese Marken bedenkenlos weiter empfehlen können und auch werden. Ganz oben auf dem Siegertreppchen bleiben dann noch drei Marken übrig, die alle drei gleich gut sind und hervorragende Hardware liefern - und alle auf Platz Eins stehen. einer davon ist die Firma MSI. Gegründet wurde die Firma Micro-Star International im Jahre 1986 und stellt Produkte für den gehobenen IT Bereich her, und ist in diesem Segment in fast allen Bereichen vertreten. (Quelle: Wikipedia)
Hier liegt uns ein Mainboard, was dediziert für den Gaming, und aufgrund der anpassbaren Farbgebung, für den Moddingbereich vor. Dediziert für Gaming - was bereits im Namen genannt wird - bedeutet nicht, dass es in anderen Bereichen nicht ebenso gut verwendet werden kann. Hier in diesem Artikel werde ich das Mainboard genauer von der optischen Seite aus betrachten. Im aktuellen Preisvergleich (Stand 5.5.2017) schlägt das MSI X370 Gaming Carbon mit ca. 180 Euro zu Buche.
Hiermit bedanke ich mich herzlich an dieser Stelle bei MSI für das entgegengebrachte Vertrauen und die Bereitstellung des Testsamples.
Verpackung/Inhalt/technische Details
Bereits die Vorderseite der Verpackung suggeriert Geschwindigkeit und weist auf den neuen RyZen Prozessor von AMD hin. Der X370 Chipsatz ist derzeit der aktuellste und schnellste für ein AMD System. Auf der Rückseite stehen alle Informationen zu dem Mainboard. Einige Highlights werde ich nun kurz beschreiben.
Zum Ersten wäre hier das MSI Msystic light. Dieses Feature ist für die RGB Beleuchtung zuständig. Ein Anschlusskabel für eine RGB Beleuchtung liegt der Verpackung bei. Damit können Innenräume der Gehäuse mit dem jeweiligen Licht in Szene gerückt werden. Das Mainboard und das RGB Kabel leuchten dann synchron in der gleichen Farbe.
Zum Zweiten gibt es das Audioboost. Damit können Geräusche im Spiel besser wieder gegeben werden und eine bessere Ortung ermöglichen.
Das dritte Feature ist das X-Boost für den LAN (oder auch RJ45) Port. Mit diesem Feature kann das Spiel oder die Streaming Software priorisiert werden. Entweder für ein flüssigeres Streamen oder bessere Ping Zeiten, je nachdem was benötigt wird. Als letztes Feature wäre da noch der VR-Boost zu erwähnen. Hier soll ein besseres VR Erlebnis geboten werden.


Beim Öffnen der Verpackung wird sofort das Mainboard in einer Antistatik Folie präsentiert. Es ist gut gegen Stöße geschützt und rutscht in der Verpackung nicht umher. Darunter befinden sich die diversen Anleitungen, ein Bogen mit Aufklebern um die SATA Kabel zu markieren. Weiterhin zwei SATA Kabel. Eines davon gewinkelt, eines mit geradem Anschluss. Ebenso liegt ein RGB Anschlusskabel dabei um, wie bereits beschrieben, die Farben mit dem des Mainboard zu synchronisieren. Ein Hinweis, wie die RAM Riegel eingesteckt werden sollen, sowie in welchem Port diese gehören und ein Quick Installation Guide rundet das ganze ab.
Das IO-Shield für die Rückseite des Towers und eine SLI Bridge liegen ebenso bei. Was nun etwas verwundert ist die Installations CD. In den neuen Towern befindet sich kein Slot mehr für den Einbau eines Laufwerkes. Dies ist antiquiert und ein USB Stick wäre hier sinnvoller, vor allem da auf dem Stick die Treiber auch aktualisiert werden können. Bei Auslieferung des Mainboards war zum einen das BIOS veraltet und die Treiber alle erneuert. Eine CD landet heutzutage immer im Mülleimer - oder als Deko an der Wand, ebenso eine komplette gedruckte Anleitung. Diese lädt sich der User auf sein Tablet und liest sie dort - der Quick Installation Guide reicht hier vollkommen aus.


Sockel | AM4 |
CPU | RyZen |
DDR4 | 1866/2133/2400/2667(OC)/2933(OC)3200(OC)+ MHz |
Chipsatz | AMD X370 Chipsatz |
Speicher Kanäle | Dual Channel |
DIMM Steckplatz | 4 |
M.2 Port | 2 |
max. Speicher (GB) | 64 |
PCI-Ex16 | 3 |
PCE-E Gen | Gen3(16,0)(8,8), Gen2(4) |
PCI-Ex1 | 3 |
SATAIII | 6 |
USB 2.0 Ports (Front) | 4 |
RAID | 0/1/10 |
LAN | 10/100/1000 |
TPM | 1 |
Audio Anschlüsse (hinten) | 2 |
HDMI | 1 |
DirectX | 12 |
Form Faktor | ATX |
SLI | Ja |
Crossfire | Ja |
DVI-D | 1 |
Erscheinungsbild
Nach der Entnahme des Mainboards aus der Verpackung fällt die Carbon Optik ins Auge. Alles erinnert an einen Rennwagen. An Anschlüssen auf der linken Seite fehlt es dem Board an nichts. Ein PS/2 und zwei USB 2.0 Anschlüsse für Mouse und Tastatur sind oben vorhanden. Darunter kommt ein DVI und ein HDMI Anschluss - warum auch immer, denn ein RyZen der 1. Generation haben keine Grafiken. Dann folgen vier USB 3.0 Ports, ein 3.1 vom Typ A und ein 3.1 Port vom Typ C - dort kann dann ein neueres Smartphone direkt angeschlossen werden. Alle Komponenten sind mit einem Heatshield umgeben und sorgen für eine passive Kühlung. Sehr vorbildlich und selten in dieser Preisklasse.


In der oberen Mitte wird die CPU eingesetzt. Zu beachten sind hier zwei Dinge: zum einen haben die RyZen Prozessoren Pins und zum anderen muss ein neuer Kühler her - oder ein Adapterkit vom jeweiligen Hersteller. Die neuen AM4 Boards haben komplett neue Anschlüsse für Kühler und die alten Halterungen passen nicht. Dies ist nichts dramatisches, denn so gut wie jeder neue Sockel braucht eine neue Halterung für die Kühler. Die Halterungen für die RAM Riegel sind in Metall eingefasst und haben eine RGB Hintergrundbeleuchtung.
Die PCIE Slot-Halterungen für die Grafikkarten haben ebenfalls eine Metall Umhüllung erhalten. Somit können auch schwerere Grafikkarten oder Karten mit einem Morpheus Kühler bedenkenlos angesteckt werden. Sehr gut. Die erste m.2 SSD ist mit einem Heatshield abgeschirmt, die zweite nicht. In diesem Fall vertrete ich die Meinung: entweder beide oder keines, nur da ich eh nur eine verwende ist dies kein Thema für mich.


Links unten befindet sich der Soundchip. Die Onboard Soundkarte ist mit einer Abschirmung umgeben. Dadurch sollen Störgeräusche der verbauten Hardware minimiert werden. Auf der Unterseite sind alle Notwendigen Anschlüsse für den Tower angebracht. Was etwas merkwürdig ist, sind die beiden SATA Anschlüsse unten rechts, sie sind nicht gewinkelt.
Auf der rechten Seite sind weitere vier, diesmal gewinkelte, Anschlüsse für SATA Kabel. Ein SATA Express fehlt gänzlich - dank der beiden M.2 Slot auch verschmerzbar. der Anschluss für ein USB 3.0 Frontpanel am Gehäuse ist ebenfalls gewinkelt und ermöglicht eine bessere Optik für Leute mit Seitenteilen.


Fazit
Diesmal hat MSI wieder einmal ein sehr gutes Mainboard im mittleren Preissegment produziert. Alles ist stimmig auf dem MSI X370 Gaming Pro Carbon. Die beiden M.2 Schnittstellen sind für Spieler super geeignet, da kann sich so manch teureres Board ein Beispiel daran nehmen. Sechs SATA Anschlüsse reichen auch wirklich jedem. Mit insgesamt acht Festplatten, die auch im RAID laufen können, lässt sich so gut wie alles für einen Gamer, Streamer, Videocutter, Musiker, etc. realisieren. Auf das Raid Level 5 (RAID – Wikipedia) wird hier bewusst verzichtet. Dies wird eh selten eingesetzt. Die RGB Beleuchtung, samt Möglichkeit dies mit einem RGB-Stripe zu verlängern, ist für Modder super. Was doch etwas verwundert und auch nervt sind die Treiber CDs - im Jahr 2002 wäre es super gewesen - nur heute absolut sinnfrei. Keiner verbaut mehr CD-/DVD-Laufwerke, sehr viele streamen die Filme aus dem Netz, und daher sind diese Scheiben nur noch Ballast. Ebenso wie ein gedrucktes Handbuch. Der Quick Guide reicht aus und bei allem anderen wird eh das Tablet oder Smartphone benutzt um Fehler zu finden. Lieber einen USB Stick in die Verpackung und alles läuft "rund".
Pro:
+ zwei M.2-Schnittstellen
+ RGB Beleuchtung
+ Racing Optik
+ abgeschirmte On-Board Soundkarte
Contra:
- Treiber auf CD (sinnfrei im Jahr 2017)
- neu eine M.2 Schnittstelle mit einem Heatshield
Aufgrund der wenigen Kontrapunkte vergebe ich hier den GeekFox Gold Award (nur packt beim nächsten Mail einen USB Stick rein!)
Hier das YouTube Video:
MSI X370 Gaming Carbon Review des Testsamples - YouTube
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