Interesse an einer "installation von Oracle auf Linux" anleitung?

DarkAngael

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Hallo Leute,

Da ich jetzt etwas mehr zeit habe und vor habe einen Oracle datenbankserver zu installieren, wollte ich fragen, ob interesse an einer anleitung besteht. Als betriebsystem kommt natürlich Linux zum einsatz. Ich denke an die RedHat reihe, sprich RedHat 9/Core1/Core2. Das steht noch nicht ganz fest. Ich tendiere eigentlich eher richtung Core 2.

Falls die interesse besteht, werde ich jeden schritt von der installation bis zum anlegen der eigenen testdatenbank beschreiben.

Angael.
 
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Oracle Datenbakserver!?

Mein Tip:

Spar Dir die Mühe und schreib lieber n Linux Guide der nicht ganz spezifisch ist vielleicht eher generelle Installationstips oder vielleicht ääähmm irgendwelche HowTos oder Tutos mit ner gesunden Linux Erfahrung könnte solche Guides den Leuten hier mehr helfen als dieses Oracle Ding zumal wenn du das schon machst möchtest du doch auch das möglichst viele davon profitieren können oder?
 
Ein Linux How To würde mich persönlich auch eher begeistern :)
 
well du könntest n Survey starten und dadurch herausfinden was von den jungs und mädels hier am ehesten gefragt ist.

Als Vorschlag:

Linux als vollwertiger Router SNAT/Masquerading mit IPTables dazu Konfig von IPTables als Statefull Firewall mittels -m state dazu vielleicht Samba als Standalone Server und n paar Filesharing Alternativen dürfte sicher viele Leute ansprechen.
Vielleicht auch keine Ahnung n kleiner Distributionsanriss irgendwie sowas.
 
Ja, die idee an sich ist nicht schlecht, nur ich finde IPtables firewall ist doch nbissle hardcore für die normale user, die null ahnung von linux haben.

Samba ist okay, zu mal ich selber einen samba-dc am laufen habe.

Angael.
 
D€NNIS schrieb:
Als Vorschlag:

Linux als vollwertiger Router SNAT/Masquerading mit IPTables dazu Konfig von IPTables als Statefull Firewall mittels -m state dazu vielleicht Samba als Standalone Server und n paar Filesharing Alternativen dürfte sicher viele Leute ansprechen.

Das würd mich z.b. interressieren ...

hab zur zeit ne ClarkConnect kiste die das alles erledigt am laufen weil ich einfach nicht die zeit finde mir nen richtiges Linux aufzusetzen ...

Oracle wäre zwar nett aber soweit mir bekannt is gibt es keine "freie" Oracle version die man dann auch nutzen könnte ...
 
IPTables geht eigentlich wenn n gesundes Verständniss für TCP/IP oder grundlegende Netzkenntnisse vorhanden sind andererseits gibt es eigentlich schon genügend gute Tutorials und Dokumentationen über IPTables und IP Masquerading von daher gebe ich dir schon recht.

@Anarchy

ClarkConnect is doch voll und ganz in Ordnung.
 
D€NNIS schrieb:
IPTables geht eigentlich wenn n gesundes Verständniss für TCP/IP oder grundlegende Netzkenntnisse vorhanden sind andererseits gibt es eigentlich schon genügend gute Tutorials und Dokumentationen über IPTables und IP Masquerading von daher gebe ich dir schon recht.

Genau darum. Ich hatte aber zum beispiel sehr (bzw. ziemlich) viele probleme beim aufsetzen des SAMBA-DC. Oder LAMP geschichte wäre doch auch was cooles.

Anarchy schrieb:
Oracle wäre zwar nett aber soweit mir bekannt is gibt es keine "freie" Oracle version die man dann auch nutzen könnte ...

Da irrst Du Dich aber. Du kannst eine Oracle datenbank von Oracle runterladen, sogar die Enterprise, kein problem. Du darfst dann auch damit rumspielen und entwickeln, nur Du darfst es nicht produktiv einsetzen.

Angael.
 
Samba als Domaincontroller ok feine Sache aber für die meisten wahrscheinlich auch kein Szenario das in der PRaxis erforderlich wäre aber selbst wenn ich mein auch Samba ist außerordentlich gut dokumentiert es müsste vielleicht mal was ganz anderes sein

Für viele fängt es ja schon bei der Distrifrage an vielleicht müsste man da mal ansetzen.
 
Ja pass auf wie wäre es denn mal mit ner Zusammenstellung verschiedener Distributionen nicht unbedingt nach Vor und Nachteilen sondern eher nach den charakteristischen Stärken sortiert also angefangen bei Suse über Gentoo Debian aber auch kleinere Distris wie Arch und/oder Crux.

Das wäre mal ein Anfang für nen Guide der zumindest bei HWL auf mehr Anklang stößt als wenn Du jetzt derbe einen vom Leder ziehst in Sachen Apache Perl SQL Samba oder halt IPTables es muss glaube ich Basic anfangen dann kann man das ja eventuell ausbauen.

Ich finde 3DCenter geht im übrigen mit gutem Beispiel voran die haben sich zwar dem Thema 3dHardware ergo Grakas verschrieben aber trotzdem haben die n Linux Forum und da is eigentlich immer ne nette Diskussion möglich sowas könnte sich prinzipiell auch hier etablieren lassen.
 
D€NNIS schrieb:
Ja pass auf wie wäre es denn mal mit ner Zusammenstellung verschiedener Distributionen nicht unbedingt nach Vor und Nachteilen sondern eher nach den charakteristischen Stärken sortiert also angefangen bei Suse über Gentoo Debian aber auch kleinere Distris wie Arch und/oder Crux.

Ja, okay, das könnte man versuchen.

Das wäre mal ein Anfang für nen Guide der zumindest bei HWL auf mehr Anklang stößt als wenn Du jetzt derbe einen vom Leder ziehst in Sachen Apache Perl SQL Samba oder halt IPTables es muss glaube ich Basic anfangen dann kann man das ja eventuell ausbauen.

Ja, das sehe ich genauso, denn die meisten hier wissen nicht mal annähernd wie ein IP-paket aussieht. Solche sachen sind auch für einen "advanced" linuxuser doch etwas, naja, wie soll ich sagen, nicht so schnell zu realisieren.

Weisste, ich habe auch keine lust irgendwas zu schreiben, was keine sau so richtig interessiert. Es wäre denke ich besser, npaar punkte rauszusuchen und dann die leute hier einfach abstimmen lassen. Dann sieht man genau, was bei der mehrheit hier ankommen wird.

Angael.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja absolut das würde ich an deiner stelle genauso machen Survey und dann Abfahrt.
 
Okay, npaar vorschläge hätte ich:

  1. Linux installation am beispiel von Fedora Core2
  2. ATI Treiber installation
  3. Kruze anleitung zu RPM
  4. apt-get unter Fedora

Noch irgendwelche vorschläge?

Angael.
 
Fedora Core2 :) Naja nicht greade eine Distribution die meinen Vorstellungen entspricht aber darum gehts ja auch nicht.

RPM das Relikt aus RedHat hmm aber is sicher nich unvernünftig der Vorschlag zumal Fedora zu einer weit verbreiteten Linux Distri zählt und eine relatiuv leicht zugängliche Basis über eine GUI bietet.

Aber die Installation ist dort doch quasi selbsterklärend oder nicht?
Jedenfalls sind die Ansätze schonma echt glaube ich ich würde sachen mach du ma einfach wie du das meinst hinterher kannste ja noch anpassungen machen wenn erst ma n positives oder negatives feedback da ist.
 
Naja, Fedora weil ich RHCE habe und eigentlich so richtig nichts anderes kenne...

Naja, dass RPM ein relikt ist, würde ich nicht behaupten, sehr viele, wenn nicht ziemlich alle distris bauen auf RPM auf.

Ja, so gesehen ist die installation eigentlich sehr einfach. Aber mit installation meine ich wirklich alles, bis man so ein system hat, wie man es braucht.

Ich mache jetzt abstimmungs-/vorschlagsthread auf.

Angael.
 
Zuletzt bearbeitet:
mich würde linux als windowsersatz interessieren, grakatreiber installation und so inklusive:), und dann noch ein kleiner blick auf die vorteile für netzwerke auf linuxbasis.
 
wenn du echt langeweile hast und mir das leben leichter machen willst... ich brauch nen ldap mit ssl verschlüsselung samba3 anbindung, wegen domäne anmeldung und noch nen mailserver.... und wenn dann noch zeit is nen ipsec vpn server....:d damit solltest du erst mal beschäftigt sein....:d
 
eine?? da wo ich das brauch kann ich notfalls alle rechner mit ner festen ip vergeben, aber ob ich das will... scherz beiseite ja ich hab da meinen pool von festen adressen, notfalls werden neue beantragt...:d
klar kann das einer gebrauchen....:d ldap is für alles und jeden gut und bietet nen guten einblick in einen verzeichnisdienst....
 
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