Bootet auch immer wie es soll, für Win10 erstelle ich fat32 und ntfs da die ISO zu groß für fat32 ist.
Was hat die Dateigröße des Images ansich mit der Beschränkung durch FAT32 zu tun? Auf dem USB-Stick selber, ist das doch nicht nur eine große Datei, und damit sollte es dann auch kein Problem mehr mit FAT32 geben.
Das problem ist dass diese methode bei einem PC den ich hab aus 2010 also ohne UEFI und CSM leider nicht geht.
Wo könnte der fehler liegen?
Mglw. weil UEFI in die erste Partition reinguckt und "Bootzeug" sucht.
Wenn du NICHT UEFI hast, dann muss die Partition fürs BIOS als "bootable" markiert sein. Die Partition "bootable" zu machen, fehlt in deiner fdisk-Liste.
Und selbst dann ist die Frage ob das verwendete OS überhaupt noch ohne UEFI bootable ist, selbst wenn die Partitionen korrekt markiert sind.
Neuere Versionen von z.B. xbuntu sind afaik nichtmehr ohne UEFI "bootbar". Zumindest nichtmehr so out-of-the-box aus dem Image.
Welches OS in welcher Version willst du denn vom USB-Stick überhaupt booten?
Ich gehe mal davon aus, das dein PC aus 2010 überhaupt von USB booten kann? Ich habe hier noch einen Core2Duo stehen, der ist allerdings von 2008 und der kann grundsätzlich nicht von USB booten.