Gelöscht

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Bei gesamt 5.120x1.440@60Hz hat DP1.2 ausreichend Bandbreite, die Bildsignale durch ein einzelnes DP1.2-Kabel zu schicken, egal ob erweiterter oder geclonter Schirm.

Dem MB ist DaisyChain egal und einer DP1.2-fähigen GraKa sicherlich auch.
(Die Angabe der CPU sagt noch nichts über Art und Anzahl der Signalausgänge aus.)
Es sind die DaisyCain-Monis, die recht selten sind.
Drum sollte beim Specs-checken, das Augenmerk auf den Monis liegen.

Frage 1: Was meinst Du mit ‘unterschiedliche Einschaltzeiten‘?

Frage 2: Was machst Du so mit dem PC?
(DaisyChain-Monis erfüllen im Allgemeinen keine Daddelwünsche.)
 
Die Monitore unterstützen MST und auch das Mainboard.
Der Begriff ‘MST‘ beschreibt eine andere Funktion.
MST ist sozusagen DaysyCain andersrum: (Der PC schickt -über 2 Datenkabel- 2 Bilder an einen! Moni und dieser setzt die 2 Signale zu einem Bild zusammen. Der PC ‘denkt‘, er bedient 2 Monis.)

…reicht der Celeron vollkommen aus.
Die meisten 08/15-Office-Anwendungen belasten CPU und Graka nur mäßig.

Ich richte das System sozusagen nach DaisyChain aus weil Mainboards mit 2 DisplayPorts rar sind (hdmi will ich nicht nutzen und auch keine hubs) und ich in zukunft flexibler bin wenn ich nen neuen pc hole, muss ich nur auf den DP achten und kann meine Monitore weiter nutzen.
Mh, ich bin kein GraKa-Experte, aber ich bin der Meinung, 2xDP-Out ist durchaus verbreitet Bei GraKas. DaisyChain-taugliche Monis (waren und sind) schon immer selten.
Ich bevorzuge ja auch DP, aber wenns nur für Office ist, soll wegen meiner HDMI herhalten, wenn erforderlich (es ist die UHD-Auflösung@60Hz und/oder WQHD@144Hz, bei dem HDMI1.4 die Puste ausgeht).

Also: Um zwei WQHD@60Hz-Monis an einen PC zu knüppern, brauchs weder zwingend DaisyChain und auch keine Adapter.
Ist halt die Frage, ob es Kabel-‘wirrwarr‘ spart, wenn eines der DP-Kabel statt zum PC, zum Erst-Moni führt.
 
Ich hatte mich mal vor Jahren im Zusammenhang mit UHD-Monis mit MST beschäftigt. Soweit ich mich erinnere, war MST ein technischer Trick den, zu der Zeit noch etwas brustschwachen DP1.1-Standard, via 2 Kabeln, zu UHD@60Hz zu verhelfen.
Ergo: 2 Kabel an 1 Moni.
Zu was MST in 2020 noch gut ist, kann ich in der Tat nicht umfassend referieren.

Vielleicht hat Dein Versuchsaufbau ja tatsächlich was mit MST zu tun.

Im Professionellen bereich haben die meisten Monitore DP in und out um sie zu verketten.
Wozu brauchst Du Profi-Monis, wenn Du nur Programme ohne Ansprüche an die GraKa verwendest?
 
…was durchaus im Professionellen bereich sinn macht…
Der Begriff ‘Profigerät‘ beschreibt im Monitorbereich tendenziell nicht eine besonders reichhaltige Anschlusspalette, sondern steht für Monis mit überdurchschnittlichen Farbeigenschaften (z.B. Eizo, NEC, Sharp u.ä.) für Grafiker, Designer, Foto-/Filmbearbeitung usw.
(Auch keine Belehrung.)

… (bis vor kurzem jedenfalls)…da sind eher dvi und hdmi gängig.
Ist die Frage, wie man ‘bis vor Kurzem‘ definiert.
Für mich ist DVI schon seit Jahren was fürs Museum.
(und VGA ist mittlerweile Museumsware für Vor- und Frühgeschichte.)

…sonst müsste man x Kabel ziehen und ne GraKa haben die x anschlüsse hat.
Wie bereits in #4 angeführt: Ist halt die Frage, ob es Kabel-‘wirrwarr‘ spart, wenn eines der DP-Kabel statt zum PC, zum Erst-Moni führt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nutzt du DualMonitor?

…Durchaus, durchaus.
Alles an einer i7-GPU von 2015 (lenovo W540): 2x UHD, 1x FHD und 2.880x1.620 des Laptops mit jeweils 60Hz.
Der Laptop hat ebenfalls nur einen DP1.2-Out, aber die zugehörige DockingStation (nicht im Lieferumfang enthalten) ist allerdings umfänglich ausgestattet.
Der Viert-Moni steckt per virtueller GraKa via USB(-B) am USB-Stecker.
 

Anhänge

  • an Hardwareluxx-LG 43UD79-kleiner.jpg
    an Hardwareluxx-LG 43UD79-kleiner.jpg
    341,5 KB · Aufrufe: 167
Zuletzt bearbeitet:
Meinst Du mit ‘Dual Monitor System‘ nur die Monis oder auch den PC/Laptop?

Ich bin kein CPU-Experte, aber Hardware aus 2013 könnte in der Tat zu veraltet für DP sein (hab‘ mich nicht ins Datenblatt Deiner GPU eingelesen).

Und ich bin ebenfalls kein Elektroniker, gehe aber davon aus, dass die DockingStaton nur den proprietären Anschluss auf der Rückseite des Laptops für die gängigen Stecker-Formate umpolt, ohne dass es weiterer Elektronik innerhalb der DockingStation bedarf.
(Aber ich habe zugegebenerweise das Ding nicht geöffnet.)
Ergo: Keine zusätzliche Elektronik, kein Lag.

Lag, also Zeitverzögerungen in der Darstellung, interessiert nur Gamer.
Manche Fernseher haben ein Lag von über 100ms, was bei ‘Schulungsvideos‘ sicher nicht ins Gewicht fallen würde.
Wenn auf der Signalstrecke nicht irgendwo das Videosignal massivst umgerechnet wird, ist wohl nur mit dem monitortypischen Lag von 5ms zu rechnen.
Ein leidlich aktuelles Windows wird die angeschlossenen Monis wohl erkennen und entsprechende Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen, was aber nicht bedeutet, dass auch mal was im System ‘hängt‘.
Halt Windoofs: Nichts was es nicht gibt.
Mir ginge es ja nur darum, Dir nahe zu bringen, dass es für ein wenig DaisyChain keine teuren ‘Profigräte‘ braucht, mehr nicht.

Aber mit Hardware aus 2013 bin ich in der Tat nicht mehr allzu umfassend vertraut.
Wie es mir scheint, möchtest Du Dir garkeine neuen Monis zulegen, sondern Dir mit den vorhandenen Monis aus 2013 was zusammenstoppeln…
Ohne teure aktive Adapter kriegst Du via DVI wohl nur 1x FHD durchs Kabel (und zusätzlich musst Du Dich in das technisch veraltete Thema DVI-Dual-Link einarbeiten).
 
Zuletzt bearbeitet:
@TE
Wie betreiben bei uns auf Arbeit etliche Monitor mit einem Displayportanschluss am PC (onboard Intel) und kaskadieren in dem Fall einen 2. TFT direkt dran.
Vorteil ist einfach, dass man sich ein Kabel spart, was nicht mehr nerven kann.

Wie man nun Profigerät betitelt ist jedem selber überlassen. In erster Linie sind das Screens, die sich weniger an den Consumer sondern Prosumer richten.
Was der dann genau kann, steckt da noch nicht drin.
Man kann dann Profigeräte weiter unterteilen in welche Grafiker oder extrem Multiscreen usw...

Einfach nach TFFs mit DPout suchen und ausprobieren.
Ich habe mit Dell-TFTs in dem Bereich gute Erfahrung.

Der Vorteil eine MST Lösung ist, dass man mit dem passenden Gerät auch HDMI/DVI-Eingänge am TFT nutzen kann.

So betreibe ich nen 42,5" DELL mit einem Quad MST an einem einzigen DP-Anschluss (in dem Fall Dockingstation).
Mit passenden DP-Stecker nach HDMI-Stecker Kabel brauchste nichtmal mit Adaptern rumhantieren.
Der TFT wird also mit 2x DP-DP und 2x DP-HDMI eingespeist.

Manchmal gibt es da aber Umschaltprobleme, was aber auch dem komischen Dock bei liegen kann.
Wenn man den MST direkt in den GPU DP steckt, gehe ich von weniger Problemen aus.

@fullHDade
Heute sind auch Dockingstation standard, die entweder Thunderbolt oder USB benutzen. Da ist also schon sehr massiv Elektronik drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute sind auch Dockingstation standard, die entweder Thunderbolt oder USB benutzen. Da ist also schon sehr massiv Elektronik drin.

Du meinst wahrscheinlich USB-Type-C.
USB-Type-C ist nur ein Steckerformat, damit die Konsumenten der Welt ihre Devices an die gleichen Kabel(=Stecker) stöpseln können.
Besitzt die Hardware kein USB-Type-C, ist erstmal Essig, der bunten USB-Type-C-Welt beizutreten.
Wieviel Eleketronik eine DockingStation für USB-Type-C braucht, kann ich nicht beurteilen, aber für die Übertragung des Videosignals wird es m.M. nicht sein, sondern eher um dem USB-Type-C-Gerätezoo Herr zu werden.

Vorteil ist einfach, dass man sich ein Kabel spart, was nicht mehr nerven kann.
Wo ‘spart‘ das ein Kabel? Statt zum PC läuft ein Signalkabel halt zu einem anderen Moni. Kabelersparnis=0.
Wenn ein Moni via USB-Type-C einen kompatiblen Laptop mit Strom versorgt, kann man ein Kabel ‘sparen‘. Aber nur! in dieser Kombination.
Schon bei der Verwendung eines zweiten Monis bleibt alles beim Alten: 1 Kabel fürs Signal, 1 Kabel für den Strom.
(Und nix ist schlimmer, als ein mit zig USB(-2.x)-Devices dekorierter Moni.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich meine USB, welches in erster Linie erstmal nen Protokoll bzw. Schnittstelle ist.
Ob nun USB-A oder -C oder Schuko oder Gardena ist sowas von Buggy, denn die Signale interessieren sich in keinster Weise für den Stecker.

Dann erkläre mir mal, wie eine Dockingstation mit 2x DP als Ausgang und einem USB als Eingang das Videosignal vom Lappi "rüberbekommt", wenn nicht über USB.
Über WLAN? Bluetooth oder gar Sat-Uplink?
Schön dass du ne Meinung hast, diese ergibt aber garkeinen Sinn.

Wer sagt denn, dass man global nen Kabel spart?
Man spart sich ein Kabel vom Rechner. Wer z.B. nen Tragarm hat, hat nur noch ein Kabel zum Rechner. Man kann dann am Arm "intern" verdrahten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann erkläre mir mal, wie eine Dockingstation mit 2x DP als Ausgang und einem USB als Eingang das Videosignal vom Lappi "rüberbekommt", wenn nicht über USB.
Dann erklär mir mal, wie gleich 2xDP1.2 durch ein USB-Kabel gelangen könnte, wenn es kein USB-Type-C-Protoll und also -Kabel ist.
Ich vermute, Du verwendest den Begriff ‘DockingStation‘ für etwas, das ich wohl als ‘Portreplikator‘ bezeichnen würde.

‘Ne ‘DockingStation‘ bietet dem Laptop eine Art Aufstellfläche und hat eine proprietäre Kontaktleiste mit x-Pins, die in das Gegenstück des Laptops greifen.
In der DockingStation befindet sich m.M. keine Elektronik, da die DockingStation nur die Anschlüsse des Laptops weiterleitet.

Glaube mir underclocker, es macht alles Sinn, was ich sage, denn sonst wäre ich dauerhaft offline und würde diese Zeilen in eine tote Tastatur tippen.
(Aber vielleicht bilde ich mir den Response auf meine Zeilen nur ein. Wer weiß…)


..aber ich finde es nunmal besser wenn es wenig kabel sind und keine bastellösungen wie DP zu DP und anderer Monitor HDMI zu HDMI.
Das ist doch erstmal keine Bastellösung, einen Moni per DP und den anderen per HDMI anzuschließen.
Zumal, wenn jeder dieser Stecker nur 1x vorhanden ist.
‘Ne Bastellösung wäre es, DP in HDMI zu apaptern (oder umgekehrt), nur um es von der GraKa und/oder dem Moni intern wieder umzurechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
‘Ne ‘DockingStation‘ bietet dem Laptop eine Art Aufstellfläche und hat eine proprietäre Kontaktleiste mit x-Pins, die in das Gegenstück des Laptops greifen.
In der DockingStation befindet sich m.M. keine Elektronik, da die DockingStation nur die Anschlüsse des Laptops weiterleitet.

Glaube mir underclocker, es macht alles Sinn, was ich sage, denn sonst wäre ich dauerhaft offline und würde diese Zeilen in eine tote Tastatur tippen.
(Aber vielleicht bilde ich mir den Response auf meine Zeilen nur ein. Wer weiß…)

Du bist vor ca 10 Jahren stehen geblieben. Daher kommen auch deine Aussagen.
Erkläre mir mal, wo du an einem HP Zbook 17 G5 eine "deiner" Dockingstation anschließen magst.
Kleiner Tipp: Man kann es nicht.
Die Lösung: Man nimmt, wie von mir bereits oben erklärt, eine (in dem Fall) Thunderbolt Dockingstation.
Und ja, das ist eine Dockingstation und kein Portreplikator. Teilenummer: 2UK37AA


Soviel zu deiner Sinnhaftigkeit...
 
Dann erklär mir mal, wie gleich 2xDP1.2 durch ein USB-Kabel gelangen könnte, wenn es kein USB-Type-C-Protoll und also -Kabel ist.

Wie machen die das Wohl?

Richtig, sie haben einen Chip drin, der eine USB-GPU darstellt. Das kann man man auch 2x in ein Gerät einbauen.
Da ist kein USB-C dran, sondern Standard USB.
Niemand redet davon, dass da 2x DP1.2 durch muss. (außer du, da du nicht weit genug denkst, was denn das eigentliche Problem ist und wie mögliche Lösungen aussehen können)
Was in erster Linie durch muss, sind Ausgabeinformationen des Betriebssystems. Und auch da wieder der Hinweis, ob nun USB-A oder -C oder Schuko oder Gardena ist sowas von Buggy, wichtig ist in erster Linie erstmal, dass da irgendwann mal Pixel aus dem Bildschirm fallen.

Die Welt besteht nicht nur aus Alternate-mode.
 
Erkläre mir mal, wo du an einem HP Zbook 17 G5 eine "deiner" Dockingstation anschließen magst.
Keine Ahnung. Ich habe bereits vor deutlich über 10 Jahren entschieden, dass mir kein HP-Gerät ins Haus kommt.

Es sind übrigens, auch in 2020, vornehmlich die billigen mediamarkt-Massenmarkt-Teile, die über keinen DockingStation-Anschluss verfügen.

Station bedeutet Bahnhof oder Haltestelle. Docking heißt andocken, anlegen oder auch ankoppeln.
Mir würde nie einfallen, einen Klotz, der, von ein paar Strippen gehalten, über den Schreibtisch poltert, als ‘DockingStation‘ zu bezeichnen.
Hier ein paar random Beispiele:
Lauter DockingSations zum reichlich sattsehen.

Du bist vor ca 10 Jahren stehen geblieben.
Schön. Oder möchtest Du noch weitere Invektive loswerden?
 
Keine Ahnung. Ich habe bereits vor deutlich über 10 Jahren entschieden, dass mir kein HP-Gerät ins Haus kommt.

Und das ist genau indirekt das Problem.
Kaufe was auch immer du willst, muss ja kein HP sein.

Wenn du aber versuchst allgemeingültige Aussagen zu tätigen, dann bedingt das auch umfassendes Wissen. Ansonsten ist das eben nur bedingt was Wert.
(oder kommuniziere einfach, dass du keine Markt-/Technikübersicht hast, dann weiß man deine Posts auch entsprechend einzuordnen)

Station bedeutet Bahnhof oder Haltestelle. Docking heißt andocken, anlegen oder auch ankoppeln.
Mir würde nie einfallen, einen Klotz, der, von ein paar Strippen gehalten, über den Schreibtisch poltert, als ‘DockingStation‘ zu bezeichnen.
Es muss dir auch nicht einfallen. Ich sage zum Fleischklos auch Boulette und nicht Frikadelle.
Fakt ist nun mal, dass die Produkt-/Gerätebezeichnung eben doch Dockingstation sein kann, auch wenn du das Polterklotz nennen magst.

Ich habe beide Arten (sowohl für unter als auch neben Lappi) in aktuellen Versionen hier und beide heißen, Achtung Trommelwirbel: Dockingstation. Und ja, sie sehen grundsätzlich anders aus.

Im Weiteren ist die Feststellung des Stehenbleibens kein Invektiv, sondern eine einfache Feststellung um dir aufzuzeigen, dass sich die Welt bereits weitergedreht hat und es ggf. an der Zeit wäre, sich nochmal damit zu beschäftigen, damit man wieder auf dem Stand der Technik ist. (ist eigentlich Standard in der IT, da dreht sich das Rad nämlich ständig weiter)

@TE
Eine Intel iGPU kann auch über DP verfügen und da gehen dann auch 4k@60Hz.
Das hängt primär vom PC ab. Und DP ist heute schon sehr sehr verbreitet.
 
Im Weiteren ist die Feststellung des Stehenbleibens kein Invektiv, sondern eine einfache Feststellung um dir aufzuzeigen, dass sich die Welt bereits weitergedreht hat…

Mir zu erklären, dass die Welt sich (weiter-)dreht, ist! eine Invektive.
Dir zu erklären, dass es Invektiv nicht gibt, sondern nur Invektive (singular, feminin), wäre übrigens auch eine Invektive.
 
Docking: andocken. Ich kann auch Laptop per USB irgendwo andocken. So viel mal dazu.
Es gibt eben beide Welten bei den Dockingstations.
Einerseits eben so einen Unterbau, wie oft bei Dell oder Lenovo angeboten oder eben auch einfach universelle USB/Thunderbolt/Whatever Dockingstations. Wie kann man sich über solch eine Belanglosigkeit hier nur aufregen?
 
Docking: andocken. Ich kann auch Laptop per USB irgendwo andocken. So viel mal dazu.

Den Begriff ‘DockingStation‘ kann man durchaus wörtlich verstehen, nämlich etwas physikalisch koppeln. Eine widerspenstige USB-Strippe, die irgendwo aus der HW baumelt, macht noch keine Koppplung.
Es ist nur ein Kabel, dass man irgendwo reinsteckt.

Den Begriff ‘Portreplikator‘ fand der Werbetexter wohl zu kompliziert für uns Kaufvolk, drum hatta phantasievoll die Bedeutung der ‘DockingStation‘ nach Gusto erweitert.
Oder er fand den Uraltbegriff ‘Portreplikator‘ zu pieffig, weils diese Dinger bereits in den 90ern gab (Halt mit den damals üblichen Buchsen).
(Hab‘ in irgend‘ner Kiste, so‘n Teil auch noch rumgammeln.)

Da die alten Portreplikatoren etwas Programmiergeschick erforderten, soll nun mit dem schwammigen Begriff ‘DockingStation‘ der Eindruck erweckt werden, dass ein State-Of-The-Art-‘Portreplikator‘ so idiotensicher funktionert, wie es eine ‘DockingStation‘ schon immer war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh