Export nach China: NVIDIA will KI-Hardware erneut anpassen

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Immer wieder führen neue Runden an US-Sanktionen dazu, dass Unternehmen wie AMD und NVIDIA ihre KI-Beschleuniger anpassen müssen, damit diese nicht unter die Restriktionen fallen und nicht exportiert werden dürfen. Erstmals war dies im Thema in der Ampere-Generation, sodass für Hopper die Varianten H20 und H800 aufgelegt wurden. Die dort von NVIDIA gemachten Änderungen scheinen aber nicht ausreichend zu sein. Zudem horten potentielle Kunden und Importeure riesige Stückzahlen, bevor überhaupt ein Exportverbot greifen konnte, oder dies wird elegant umgangen, indem Firmensitze zum Beispiel nach Singapur verlegt wurden.
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Solange Exportbeschränkungen umgangen werden können, ist diese Ankündigung obsolet, nur um die Politik zu beruhigen. Unterstützer gibt es, die auf diese Exportbeschränkungen pfeifen. Hier geht es einfach um viel Geld, das scheint das Wichtigste zu sein. Firmware kann auch umgangen werden, neu aufgespielt oder umprogrammiert werden. Die amerikanische Politik meint wirklich, die anderen sind blöd, nur nicht selber 🤡
 
Solche Sanktionen können immer umgangen werden, machen es aber teurer und limitieren i.d.R. auch die Stückzahlen die auf Umwegen trotzdem ins Land kommen.
 
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