Enpal war nur mal der erste Wurf, hab nicht vor die Anlage über die zu errichten.
@scrollt
Ich hab bisher auch nur negatives gehört.
Muss aber einräumen, der ganze Ablauf war gut durchgetaktet und schon eher Professionell.
Auch als ich am beim Abschluss gespräch dann abgelehnt hab. Klar hat man mit (gespielten?) unverständnis reagiert und man hat schon versucht mir die Anlage zu verkaufen. Aber nie angressiv.
Nach dem 2. mal als ich klar sagte "ich lehne ab" war das Thema durch. Man hat sich freundliche bedankt und tschüß.
Am nächsten Tag noch ein Anruf zu meinem Gespräch und warum ich abgelehnt habe. Seit dem nichts mehr gehört.
Da hab ich aber auch schon andere geschichte gehört, dass einem die penetrant hinterherlaufen.
Einzige Kritikpunkte:
- Die Preise werden schöngerechnet. Das läuft dann so ab:
Es wird eine pauschale autarki von über 85% unterstellt + eine dynamische Einspeisevergütung (man tritt seine Einspeisung an Enpal ab und erhält von denen die Vergütung) und die Rechnen sie einem dann schön gegen.
Ich zahle 341,40 € / Monat (die Erhöhung nach 3 Jahren wird im Gespräch nicht erwähnt), allerdings Zahle ich ja jetzt auch 120€ für Strom. Die brauche ich dann ja nicht mehr (wo kommen die fehlenden 15% Strom her?) .
Schon kostet mich die Anlage nur noch 221 € / Monat und dann kommt noch die Einspeisung.
Da wird halt auch der theoretische max Wert genommen und schwubs biste nur noch bei 150 € / Monat.
Für 30€ mehr im Monat hab ich dann ne PV.
- Die Anlagen sind alle 0815, auf Ortsspezifische extra können sie nicht eingehen.
Spezial Geschichten wie sind Ickewars (spezielle Verlegewege, oder das Umsetzen einer Kaminleiter am Dach bei mir) werden abgetan mit "das müssen Sie mit dem Montagetrupp absprechen wenn die da sind, ob sie das machen. Kann ich Ihnen nicht zusagen."
@HisN
Enpal hat einen dynamischen Stromtarif. Im ersten Jahr ist der Tarif pflicht, danach kannst du deinen Tarif wechseln.
@SlapAHo
Ja klar, hat ich von anfang an vor. Enpal war jetzt nur der erste.